Traum
Neulich Nacht, Du glaubst es kaum,
hatt` ich diesen schönen Traum.
Ich steh' in einem hellen Licht,
umhüllend schenkt es neue Sicht.
Leise flüstert es mir zu:
Komm` her, finde Deine Ruh'.
Tiefe Narben, alte Wunden,
eine Seele, arg geschunden.
Weißt Du eig'ntlich was ich bin?
Kommt es Dir nicht in den Sinn?
Schau` mich an, denn ich bin DU,
höre mir mal genau zu.
Weißt Du was Dich glücklich macht?
Hast Du je daran gedacht,
dass Deine eigne Liebe nur,
allein' Dich führt auf diese Spur?
Stell` Dir vor die Liebe wär`,
dies ist wirklich keine Mär,
ein wunderschöner Bumerang,
was glaubst Du, wo fliegt er lang?
Einmal von Dir ausgeschickt,
kommt er gern zu Dir zurück.
Drum´ brauchst Du nicht mehr fragen,
und Dich nicht mehr beklagen.
Nicht die Wunde macht den Schmerz.
Auch nicht ein gebroch`nes Herz.
Verlasse die Vergangenheit,
und sei zu Neuem nun bereit.
Neulich Nacht, Du glaubst es kaum,
hatt` ich diesen schönen Traum.
Ich steh' in einem hellen Licht,
umhüllend schenkt es neue Sicht.
Leise flüstert es mir zu:
Komm` her, finde Deine Ruh'.
Tiefe Narben, alte Wunden,
eine Seele, arg geschunden.
Weißt Du eig'ntlich was ich bin?
Kommt es Dir nicht in den Sinn?
Schau` mich an, denn ich bin DU,
höre mir mal genau zu.
Weißt Du was Dich glücklich macht?
Hast Du je daran gedacht,
dass Deine eigne Liebe nur,
allein' Dich führt auf diese Spur?
Stell` Dir vor die Liebe wär`,
dies ist wirklich keine Mär,
ein wunderschöner Bumerang,
was glaubst Du, wo fliegt er lang?
Einmal von Dir ausgeschickt,
kommt er gern zu Dir zurück.
Drum´ brauchst Du nicht mehr fragen,
und Dich nicht mehr beklagen.
Nicht die Wunde macht den Schmerz.
Auch nicht ein gebroch`nes Herz.
Verlasse die Vergangenheit,
und sei zu Neuem nun bereit.