Traum von kleinen Walen oder Delfinen

[Siriuskind]

Ich habe heute Nacht einen sehr interessanten Traum gehabt. Ich war an einem Strand, stand aber doch mehr im Wasser und schaute so über das Wasser. Zu meiner rechten Seite war das Wasser oder der Strand in einer seltsamen Form, als ob da eine Mauer war ( wenn, dann war sie mehr aus Sand ) und dahinter war auch Wasser und es floß über die Erhebung auch rüber und floß dann so ein bis zwei Meter in die Tiefe. Dann war da aufeinmal eine riesige Herde von kleinen Walen, nur so groß wie Delfine, es sollten aber Wale sein und sie wurden von vielen Menschen gejagt. Es waren wirklich unzählige Tiere und alle sollten getötet werden, ich war sehr verzweifelt darüber, konnte aber gar nicht richtig helfen. Ich sah, wie einige Wale über diese Erhebung sprangen und teilweise noch einige Meter durch die Luft fliegen konnten, bevor sie wieder in das Wasser zurück kamen und ich wollte sie antreiben, dass sie schnell den Menschen entkommen können. Ich weinte sehr aus lauter Verzweiflung.
Was dieser Traum wohl bedeutet? Delfine und Wale sind ja wohl, so sgte mir mal jemand, auch sehr spirituelle Traumsymbole.
lg Siriuskind

 

[Siriuskind]

Na, kann keiner was dazu sagen?

 

[Siriuskind]

Tja, schade. Viele schauten rein, aber keiner hat ein Tönchen gesagt.

 

[Abraxas365Mithras]

Ich habe heute Nacht einen sehr interessanten Traum gehabt. Ich war an einem Strand, stand aber doch mehr im Wasser und schaute so über das Wasser. Zu meiner rechten Seite war das Wasser oder der Strand in einer seltsamen Form, als ob da eine Mauer war ( wenn, dann war sie mehr aus Sand ) und dahinter war auch Wasser und es floß über die Erhebung auch rüber und floß dann so ein bis zwei Meter in die Tiefe. Dann war da aufeinmal eine riesige Herde von kleinen Walen, nur so groß wie Delfine, es sollten aber Wale sein und sie wurden von vielen Menschen gejagt. Es waren wirklich unzählige Tiere und alle sollten getötet werden, ich war sehr verzweifelt darüber, konnte aber gar nicht richtig helfen. Ich sah, wie einige Wale über diese Erhebung sprangen und teilweise noch einige Meter durch die Luft fliegen konnten, bevor sie wieder in das Wasser zurück kamen und ich wollte sie antreiben, dass sie schnell den Menschen entkommen können. Ich weinte sehr aus lauter Verzweiflung.
Was dieser Traum wohl bedeutet? Delfine und Wale sind ja wohl, so sgte mir mal jemand, auch sehr spirituelle Traumsymbole.
lg Siriuskind

So ohnmächtig bin ich jedesmal, wenn ich helfen will und nicht kann oder darf...


Der Traum zeigt dir, dass du alleine dastehst, wie viele andere auch.

Ein gleiches Ziel, eine gleiche Aufgabe, doch es scheitert jedesmal an
der Ausführung - WIE ETWAS GEMACHT WIRD (Hier scheiden sich die Gemüter)



Gruß

Nica

 

[Siriuskind]

Danke, Nica, das ist schon mal ein Ansatz, kann so sein. Nur die Bedeutung der Wale wäre für mich auch noch sehr wichtig, denn ich hatte in einem anderen Traum ( schon länger her ) von einem Delfin geträumt, es war ein sehr schöner Traum und jemand sagte mir, es sei ein Heiltraum gewesen. Deshalb wäre mir die Bedeutung der kleinen Wale in dem Zusammenhang wichtig.

Siriuskind

 

[Abraxas365Mithras]

Danke, Nica, das ist schon mal ein Ansatz, kann so sein. Nur die Bedeutung der Wale wäre für mich auch noch sehr wichtig, denn ich hatte in einem anderen Traum ( schon länger her ) von einem Delfin geträumt, es war ein sehr schöner Traum und jemand sagte mir, es sei ein Heiltraum gewesen. Deshalb wäre mir die Bedeutung der kleinen Wale in dem Zusammenhang wichtig.

Siriuskind

Das ist das gleiche was Petrus damals träumte nur in einer anderen Sprache:

Und als er hungrig ward, wollte er essen. Da sie ihm aber zubereiteten, ward er entzückt 11und sah den Himmel aufgetan und herniederfahren zu ihm ein Gefäß wie ein großes leinenes Tuch, an vier Zipfeln gebunden, und es ward niedergelassen auf die Erde. 12Darin waren allerlei vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels. 13Und es geschah eine Stimme zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß! 14Petrus aber sprach: O nein, HERR; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen. {Hesekiel.4,14} 4,14
Ich aber sprach: Ach Herr, HERR! siehe, meine Seele ist noch nie unrein geworden; denn ich habe von meiner Jugend auf bis auf diese Zeit kein Aas oder Zerrissenes gegessen, und ist nie unreines Fleisch in meinen Mund gekommen.{3 Mose.11,-1} 11,-1
daß ihr unterscheiden könnt, was unrein und rein ist, und welches Tier man essen und welches man nicht essen soll. 15Und die Stimme sprach zum andernmal zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein. {Römer.14,14} 14,14
Ich weiß und bin gewiß in dem HERRN Jesus, daß nichts gemein ist an sich selbst; nur dem, der es rechnet für gemein, dem ist's gemein. 16Und das geschah zu drei Malen; und das Gefäß ward wieder aufgenommen gen Himmel. 17Als aber Petrus sich in sich selbst bekümmerte, was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Kornelius gesandt, nach dem Hause Simons und standen an der Tür, 18riefen und forschten, ob Simon, mit dem Zunamen Petrus, allda zur Herberge wäre. 19Indem aber Petrus nachsann über das Gesicht, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich; 20aber stehe auf, steig hinab und zieh mit ihnen und zweifle nicht; denn ich habe sie gesandt.