Traum von den Skeletten, den gleichartigen Personen und dem Abfluss

traumdeuter.ch schrieb:
Ein Turm ohne Fenster zeigt, daß der Träumende nicht dazu in der Lage ist, seine äußeren guten Eigenschaften oder seine inneren Charakteristika zu sehen und anzunehmen.

@Merlin:
Diesen Satz verstehe ich noch nicht ganz:
DruideMerlin schrieb:
In der letzten Sequenz spiegelt sich die Erkenntnis zum Blick in Dein Inners wider (der Turm): Du hast Dir etwas vorgemacht, es ist dort keine Harmonie und Hoffnung zu sehen und Du fragst Dich, wie Du Deine Klone entsorgen könntest.
Warum soll ich diese Klone entsorgen wollen? (Übrigens finde ich "Klon" hier nicht ganz passend. Zwillinge passt besser, weil es einen weniger negativen Beigeschmack hat. Aber weil es auch viele sein können, müsste man von "Viellingen" sprechen.) Wenn das stimmt, dann bedeutet das doch, dass mir beide Wege verwehrt sind: Weder kann ich in das Innere des Turmes gelangen noch sind dort Harmonie und Hoffnung zu finden. Das lässt mich momentan etwas ratlos zurück.
 
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Das spiegelt momentan eben auch einen starken Eindruck wider, den ich mit mir herumtrage und mit dem ich offen gestanden hadere: Dass mir gar kein Irgendwohin mehr geblieben ist. Wenn ich darüber nachdenke, wohin die Reise vom Bahnhof gehen soll, dann kann ich nur sagen, dass sie nicht irgendwohin geht, weder äusserlich irgendwohin noch innerlich "in mich selbst". Wenn, dann höchstens noch "zu mir selbst".
Wo ist da die eigentliche Substanz dieser existentiellen Bedürfnisse geblieben?
Ja, das frage ich mich eben auch. Wo ist denn da die Substanz geblieben? Was ist da noch übrig, das mich wirklich nährt? Diese Frage ist sehr wichtig. Und momentan habe ich keine Antwort darauf.

Es ist zwar richtig, dass die grundlegende Stossrichtung eher in die Öffnung zu anderen Menschen liegt, aber das ist bestenfalls ein Anfang. Es ist noch nicht die Antwort, die ich benötige.
 
Das spiegelt momentan eben auch einen starken Eindruck wider, den ich mit mir herumtrage und mit dem ich offen gestanden hadere: Dass mir gar kein Irgendwohin mehr geblieben ist. Wenn ich darüber nachdenke, wohin die Reise vom Bahnhof gehen soll, dann kann ich nur sagen, dass sie nicht irgendwohin geht, weder äusserlich irgendwohin noch innerlich "in mich selbst". Wenn, dann höchstens noch "zu mir selbst".
also, je mehr ich das hier auf mich wirken lasse, desto mehr kann ich diese Grundstimmung auch schon im Traum nachempfinden.
Du wirkst dort einerseits suchend, ja, nahezu ausgehungert, zugleich suchst du noch im Außen, lässt dich führen (von anderen), schaust dir Gruppen, ja die Gesellschaf(smatrix) an und fühlst ganz genau, dass diese Angebote dort nicht deine Sehnsucht stillen.
Du möchtest dich mit etwas Größerem vereinen, darin aufgehen und findest dich doch letztlich auf dich selbst zurückgeworfen wider. Und dein Fahrzeug ist hier erst einmal auch dein "körper".

Ja, das frage ich mich eben auch. Wo ist denn da die Substanz geblieben? Was ist da noch übrig, das mich wirklich nährt? Diese Frage ist sehr wichtig. Und momentan habe ich keine Antwort darauf.
mit KÖrper meine ich jedoch nicht Genuss, Empfindungen, sondern zunächst einmal lediglich das Fahrzeug, mit dem HANDLUNGEN realisiert werden, die aus SELBSTÄNDIGEN ENTSCHEIDUNGEN (Bahnhof) resultieren, die dir niemand abnehmen kann.
DAs alles ruft nach "Jungfrau"-Qualitäten.


Es ist zwar richtig, dass die grundlegende Stossrichtung eher in die Öffnung zu anderen Menschen liegt, aber das ist bestenfalls ein Anfang. Es ist noch nicht die Antwort, die ich benötige.
das sehe ich auch so. Deine Ausrichtung und dein Weg führt letztlich zum Anderen, zu Gruppen, zur Gesellschaft, zur Natur, zum Ganzen.
Es funktioniert jedoch nicht, von der prä-personalen (Verschmelzungseinheit, z.B. Bemutterung durch Eltern oder Institutionen) zur transpersonalen spirituellen Einheit (Brahman-Atman) zu springen, ohne den "personalen" Entwicklungsgipfelpunkt (Jungfrau: Selbstorganisation, Abgrenzung, Selbständigkeit, Emotionsregulation, Entscheidung, Verantwortung) zu realisieren.
 


warum du wohl auf meine Frage nicht eingegangen bist?

du hast ja mal das chart von UG Krishnamurti reingestellt
und über seine Desillusionierung gegenüber spirituellen Meistern
geschrieben...


ein spiritueller Meister
ist immer noch im "Aussen"


wenn der Weg dann wirklich zu sich SELBST geht
dann tötest du Buddha...


ich habe sie alle durch die Bank getötet
und halte viel von UG

aber ich habe sie alle getötet


und dann ist da reine pure Energie
das ist die Macht und deine eigene Quelle


nicht umsonst hat das Leben es gewollt
dich nach Sansibar zu schicken
dort ist sie... die unbändige afrikanische Kraft

diese Kraft ist noch so jung
im Gegensatz zu Indien bzw. Asien
diese Kraft ist alt und müde

was gilt es zu erreichen?
wozu zu erreichen?

Erleuchtung?
eine Illusion , sagt UG


erleuchtet bist du
wenn du einfach glücklich mit die selbst bist
wenn du in Kontakt zu DIR bist


es ist eine Liebesbeziehung zwischen DIR und DIR


das ist zu einfach nicht wahr?
darum wurden dann sooooo viele Bücher geschrieben
denn kompliziert schindet es mehr Eindruck

deine Karuna -Ali
:umarmen:
 
Hallo Fckw,

deshalb hatte ich Dir ja geraten, Dich bei passender Gelegenheit auf diesem Bahnhof einmal umzusehen. Eventuell gibt es dort auch Fahrpläne, Zugschaffner oder Hinweisschilder an den Wagons usw..

Ich weiß, daß das zunächst albern klingt und keinen rechten Sinn erscheinen läßt. Ich weiß aber auch, daß man über die Träume Dinge verändern kann. Bilder und die damit verbundenen Allegorien sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Denkprozesse.

Wie man in Deinem Traum leicht erkennen kann, fehlt es Dir an Orientierung. Ich habe in meinem Leben gelernt, daß der Weg meist wichtiger ist, als an einem Ziel anzukommen.

Merlin
 
@Energeia:
Danke, dein Eintrag scheint mir die Sache sehr gut zu treffen.

@Ali, Karuna und Alice:
Es ist vermutlich richtig, was du schreibst, aber du kannst nicht das Ziel vorwegnehmen. Ich muss das alles Schritt um Schritt nachvollziehen.

@Merlin:
Ich werde das mit dem Bahnhof heute Abend in Ruhe mal machen, danke für den Tipp. Das ist eine gute Technik, die ich so ähnlich auch schon ausgeführt habe und die bisweilen mehr Klarheit schaffen kann. Oft ist es auch hilfreich, mit den Traumpersonen (in einem ruhigen Halbwachzustand) zu sprechen und ihnen Fragen zu stellen.
 
@Ali, Karuna und Alice:
Es ist vermutlich richtig, was du schreibst, aber du kannst nicht das Ziel vorwegnehmen. Ich muss das alles Schritt um Schritt nachvollziehen.


zumal du der warst
der mir vor sieben Jahren den Rat gab
ich soll meinen Rinpoche erschlagen

da kam ich gerade aus meinem retreat aus den Bergen

dann wirds wohl ne Projektion gewesen sein


und der Turm?

im Tarot ist der Turm die Mars Karte


es ist Reinigung, Vorbereitung für eine Verwandlung
um die die Enge zu sprengen

ohne Zerstörung gäbe es nichts neues
es gäbe keine Veränderung und keine Möglichkeiten für Wachstum

die Raupe zerstört ihre Larve
das Küken schlüpft aus dem Ei



also mit deiner 90 Grad Pluto Asz. wunderbar!
du schaffst das spielend und machtvoll



LG Ali:umarmen:


 
Ich habe mich im Traumgeschehen mal umgesehen.

1. Im Bahnhof steht auf einem Gleis ein Zug in Richtung Prag. In einem Zugswaggon ist eine ganze Gruppe von Tschechinnen untergrebracht. Sie winken mir zu und fordern mich auch, mit ihnen nach Prag zu fahren. Ich würde gerne, fühle mich aber irgendwie gehemmt. Weiter hinten in der Bahnhofshalle ist ein Hotdog-Stand, aber ich will keinen Hotdog kaufen. In einiger Entfernung steht eine Gruppe von schwedischen Cheerleadern. (Wenn ich mich weiter umschaue, dann ist der ganze Bahnhof de facto voll von Gruppen von attraktiven Frauen, Französinnen usw.)

2. In der Kantine mit den Skeletten steht in einer Ecke eine kleine, alte und relativ hässliche Frau. Ich schaue sie an und erkenne, dass sie nicht nur klein, alt und hässlich ist, sondern gleichzeitig auch jung, attraktiv und eigentlich recht viel grösser als sie erscheint. Sie ist beides gleichzeitig. Ich spreche mit ihr, und es wird klar, dass sie beide Potentiale in sich trägt. Es hängt von mir ab und meinen Entscheidungen, was und wie sie ist. Als ich sie frage, was sie möchte, sagt sie mir, ich solle mit den Tschechinnen nach Prag fahren.

3. Zur Turmszene ist nicht viel anzumerken. Der Turm ist relativ hoch und auch oben verschlossen. Irgendwo in der Ferne ist eine kleine Burg auf einem Hügel, in einer anderen Richtung ein Wäldchen, aber es gibt für mich keinen Anlass dorthin zu gehen. Wichtig ist der Turm.

Ich kann nicht genau sagen, was mich daran hemmt, mit den Tschechinnen nach Prag zu fahren. Osteuropäische Frauen stehen in meinen Träumen üblicherweise für Selbstbewusstsein und Erotik, Schwedinnen für Selbstbewusstsein, Französinnen für Erotik und ein gepflegtes Äusseres etc. Mir ist auch nicht ganz klar, was ich dort und mit diesen Frauen genau soll, obschon ich den Eindruck habe, es eigentlich wissen zu müssen. Verdränge ich aus Angst?
Mir kam dann noch der Gedanke, es könnte auch um die Aufarbeitung meiner Pluto-Venus-Opposition im Radix gehen. Dazu passt lustigerweise das Bild von Energeia, das er auf meine Pinwand gepostet hat. (Das war die Venus als Morgenstern, richtig? Jedenfalls habe ich das so aufgefasst.)
 
@Energeia:
Danke, dein Eintrag scheint mir die Sache sehr gut zu treffen.

[...]

@Merlin:
Ich werde das mit dem Bahnhof heute Abend in Ruhe mal machen, danke für den Tipp. Das ist eine gute Technik, die ich so ähnlich auch schon ausgeführt habe und die bisweilen mehr Klarheit schaffen kann. Oft ist es auch hilfreich, mit den Traumpersonen (in einem ruhigen Halbwachzustand) zu sprechen und ihnen Fragen zu stellen.
deshalb hatte ich Dir ja geraten, Dich bei passender Gelegenheit auf diesem Bahnhof einmal umzusehen. Eventuell gibt es dort auch Fahrpläne, Zugschaffner oder Hinweisschilder an den Wagons usw..

Ich habe auch das Gefühl, dass ich deine Situation ganz gut nachvollziehen kann - sicherlich kann ich mich täuschen und ich meine das auch nicht in einem allzu konkreten Sinne.
Mir persönlich haben auf meinem „Bahnhof“ drei allgemeine Schilder sehr geholfen. Ich habe mich 1. gefragt, was ich in diesem Leben unbedingt realisieren möchte. (Meine persönliche Antwort war hier beispielsweise, dass ich unbedingt in diesem Leben noch für mehrere Jahre in ein Kloster gehen möchte. Wenn ich mich frage, ob ich dies in diesem Leben wirklich aus ganzem Herzen und mit tiefsten Wünschen realisieren möchte, dann kann ich hierzu nur "Ja" sagen. Einzig der "Mut" für diese Entscheidung hat mir lange Zeit gefehlt. Heute weiß ich es mit 100 prozentiger Gewissheit, dass dies ein sehr tiefer Herzenswunsch ist und ich bereite die Realisierung hierfür geduldig und langsam in meiner Welt vor.)
2. Ich habe mich darüber hinaus gefragt, welche Erfahrungen mich in meinem Leben wirklich zutiefst, seelisch berührt haben.
3. hat mir die Unterscheidung von "Tamas", "Rajas" und "Sattva" sehr geholfen. Ich habe früher "Rajas" tendentiellverurteilt und wollte gleich von Tamas zu Sattva. Dabei habe ich oftmals auch Tamas und Sattva verwechselt - z.B. präpersonale Verschmelzung und transpersonale Einheitserfahrung. Es ist jedoch oft ziemlich hilfreich, aus tamassigen Zuständen über rajassige Wege - z.B. Singen, Sport, LAchen, Aktivität, Sexualität etc. - zum Sattvigen zu gehen.
(Gerade wenn ich nun deinen letzten Beitrag durchlese, dann scheint mir, dass das Thema Erotik (und Hemmung), die diesbezüglichen Bedürfnisse, Wünsche und Ängste für dich anscheinend doch ein wichtiges Thema sein könnte. Damit meine ich nicht, dass man dies „ausleben“ muss: vielleicht hilft das „anschauen“, annehmen, aussprechen und loslassen schon deutlich.
Zugleich zeichnet sich hier schon in Punkt 2. für dich ab, dass letztlich deine Liebe und Entscheidung für den anderen den anderen erstrahlen lässt und dass dies viel weniger an der vermeintlich objektiven Attraktivität liegt. Wenn du dich für die Seele öffnest, dann fällt die äußere Hülle ab.)
Wenn ich deine Beiträge der letzten Jahre richtig verfolgt habe, dann bist du unter anderem ein wissenschaftlich-intellektuell differenzierter Mensch, der auch auf wissenschaftlicher Ebene ein gewisses institutionelles Haus bewohnt. Andererseits hast du aber auch schon zahlreiche spirituelle Erfahrungen gemacht, hältst aber bisher - soweit ich das verfolge und mitfühle - an der intellektuellen Welt fest, da du hier durchaus talentiert und wahrscheinlich auch objektiv relativ erfolgreich bist, obwohl du spürst, dass sie ohne spirituellen Geist, für dich seelisch leer ist und dass dich auch bloß (genießende oder ästhetische) emotionale und materielle Zustände nicht wirklich befriedigen. Du bist ein Mensch, der sich nach einer tiefen seelisch-spirituellen Einheit sehnt – scheint es mir. Das könnte man aufgrund der Buddha-Natur nun für jeden Menschen allgemein sagen, aber manche nehmen dies mehr, manche weniger wahr, manche fühlen sich auch in der institutionellen, materiellen Welt relativ wohl und vollbringen vielleicht auch ihren Beitrag auf dieser Ebene – für andere trifft dies nicht zu.
Wenn ich es richtig sehe, dann spürst du eigentlich sehr genau, welche Quellen dich zutiefst berühren und du hast eine Ahnung, welche Schritte du praktisch organisieren und realisieren könntest, um diese Quellen dauerhaft für dich zu erschließen.
Insgesamt habe ich das Gefühl, dass dein Herz für dich selbst – also in seiner zentralen Funktion - dein Hauptthema ist. Mit den oberen Chakren hast du kein Problem, vielmehr bist du hier sehr offen und klar: du kannst dich abgrenzen und differenziert kommunizieren, du hast Visionen, ohne dass du andauernd der Welt noch die Wahrheit verkünden müsstest und du hast auch schon die Erfahrung gemacht, dass dein Scheitel ganz offen ist. Du spürst, dass es in den unteren Chakren ein wenig blockiert ist, dass es da an Erdung und Verbindung fehlt. Aber auch das bekommst du mit ein wenig Disziplin und Aktivität hin – scheint es mir. Letztlich geht es daher darum, die unteren und die oberen mit dem Herzen zu verbinden und dein Herz endlich auf dich selbst zu richten und nicht immer nur für die anderen da sein – sei es emotional, seelisch oder intellektuell – oder dich von ihnen abzugrenzen.
Und eigentlich weißt du das alles, hast du die Geschichten schon x-mal durchlebt, siehst du das auch bei anderen immer wieder – … …und dennoch ist da noch diese Orientierungsfrage, weil dein Herz für dich selbst noch nicht geöffnet ist.
Mir scheint also, dass es 1. um die Jungfrau-Thematik geht, die ich weiter oben angesprochen habe, dass es mit dieser Selbständigkeit und Selbstorganisation dann aber 2. darüber hinaus vor allem um die Selbstliebe und HErzensöffnung geht. Du spürst ganz genau, dass die Entwicklung mit der Jungfrau nicht abschließt: „bei sich sein“, „Selbstorganisation“, „Selbständigkeit „ ist zwar wichtig, aber genau diese personale Einheit kannst du dann auch wirklich in Liebe öffnen und darin im Ganzen transpersonal aufgehen.

Alles Liebe,
E.
 
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@Energeia:
Danke für diesen sehr persönlichen Beitrag von dir. Ich muss das mal kurz setzen lassen.

Wenn ich mich nochmals auf den Zug nach Prag und die Tschechinnen beziehe, dann ist es mir einerseits klar, dass Prag (natürlich nicht der geographische Ort) und die Frauen nicht das Endziel sein kann. Gleichzeitig ist mir aber auch klar, dass ich das nicht einfach überspringen kann. Ich kann nicht einfach sagen: "Jo, das ist ja sowieso nur eine Etappe, warum also überhaupt einen Fuss dorthin setzen. Ich geh grad direkt weiter." So funktioniert das nicht.
Damit meine ich nicht, dass man dies „ausleben“ muss: vielleicht hilft das „anschauen“, annehmen, aussprechen und loslassen schon deutlich.
Ja - vom Prinzip her. Aber: Ich bin hier nicht sicher, ob ich das hier alleine durch "anschauen" lösen kann. Und ich glaube, das ist eben gerade einer der grösseren Hemmschuhe für mich. Und wenn ich sage, dass ich nicht so richtig weiss, was denn genau gemeint ist, dann kann es wie gesagt durchaus auch sein, dass ich einfach Angst vor den entsprechenden Schritten habe, und es deshalb nicht weiss.

Ich schreibe später vermutlich noch weiteres dazu. Jetzt muss ich gehn.
 
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