ich hatte einen traum, der mich sehr beschäftigt. ich befand mich am strand, mit einem mir unbekannten mann und betrachtete den sonnenuntergang. der himmel war blutrot, auch die sonne. der begleiter sagte dann, dass heute der letzte tag der menscheit sei und gleich etwas passieren würde, das alles auslöscht. wenn es soweit wäre, würde man ein boot mit einem pärchen sehen, das versuchen wird, diesen prozess aufzuhalten.
ich starrte wie gebannt auf das meer, dachte darüber nach, glaubte es zunächst nicht, aber bekam doch angst und mir wurde klar, dass es nichts gibt, das uns retten würde. dann fing es an einer stelle im meer an zu blubbern, zu brodeln und ein großer wasserberg trieb nach oben, es kamen immer mehr wellen auf, sie wurden größer und gewaltiger. plötzlich sah ich ein ruderboot, in diesem befanden sich eine frau und ein mann. sie warfen etwas ins wasser, in der hoffnung das meer würde sich beruhigen. das wasser stieg jedoch immer mehr und mehr und das boot war plötzlich fort. hinter mir befanden sich kreidefelsen und in der nächsten szene war ich dort oben mit einem kind,das ich real auch kenne. der mann vom strand war auch dabei. wir wussten was geschieht, waren jedoch ganz ruhig. der mann meinte dann, dass wir versuchen sollten zu schlafen. in dieser szene sah ich dann nur noch das kind und war dann nur noch zuschauer des traums. das mädchen legte sich hin, grinste dabei, es war für sie wie ein spiel, ein abenteuer. das wasser stieg immer mehr, so dass das kind nass wurde, auch im gesicht. sie sagte, so könne sie nicht schlafen und stand auf.
plötzlicher szenenwechsel:man dachte darüber nach, wie man sich doch retten könnte und man kam darauf, dass wir alle auf einen hohen berg fliehen könnten, der sich in der nähe befindet. zunächst musste man jedoch die erlaubnis beim sultan einholen, er musste entscheiden. der mann ging zum sultan und musste bei ihm, höflichkeitshalber, erst einmal einen happen essen: brot , mit aufstrich. bevor man mit dem sultan sprechen, oder verhandeln konnte, musste man zunächst mit dem sultan essen und trinken.der mann sagte dann, dass wir keine zeit hätten und diskutierte mit ihm. ich weiß nur noch, das der sultan zustimmte auf den hohen berg zu fliehen und dann klingelte der wecker.
seltsamer traum, nicht?
ich starrte wie gebannt auf das meer, dachte darüber nach, glaubte es zunächst nicht, aber bekam doch angst und mir wurde klar, dass es nichts gibt, das uns retten würde. dann fing es an einer stelle im meer an zu blubbern, zu brodeln und ein großer wasserberg trieb nach oben, es kamen immer mehr wellen auf, sie wurden größer und gewaltiger. plötzlich sah ich ein ruderboot, in diesem befanden sich eine frau und ein mann. sie warfen etwas ins wasser, in der hoffnung das meer würde sich beruhigen. das wasser stieg jedoch immer mehr und mehr und das boot war plötzlich fort. hinter mir befanden sich kreidefelsen und in der nächsten szene war ich dort oben mit einem kind,das ich real auch kenne. der mann vom strand war auch dabei. wir wussten was geschieht, waren jedoch ganz ruhig. der mann meinte dann, dass wir versuchen sollten zu schlafen. in dieser szene sah ich dann nur noch das kind und war dann nur noch zuschauer des traums. das mädchen legte sich hin, grinste dabei, es war für sie wie ein spiel, ein abenteuer. das wasser stieg immer mehr, so dass das kind nass wurde, auch im gesicht. sie sagte, so könne sie nicht schlafen und stand auf.
plötzlicher szenenwechsel:man dachte darüber nach, wie man sich doch retten könnte und man kam darauf, dass wir alle auf einen hohen berg fliehen könnten, der sich in der nähe befindet. zunächst musste man jedoch die erlaubnis beim sultan einholen, er musste entscheiden. der mann ging zum sultan und musste bei ihm, höflichkeitshalber, erst einmal einen happen essen: brot , mit aufstrich. bevor man mit dem sultan sprechen, oder verhandeln konnte, musste man zunächst mit dem sultan essen und trinken.der mann sagte dann, dass wir keine zeit hätten und diskutierte mit ihm. ich weiß nur noch, das der sultan zustimmte auf den hohen berg zu fliehen und dann klingelte der wecker.
seltsamer traum, nicht?
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