Traum vom Troll

Lieber @Raimund , möglicherweise hast du nur den ersten Post gelesen, vielleicht auch mehr, und so gesehen gefällt mir deine Antwort sehr, auch wenn sie an moonlight1305 gerichtet ist.
Beim gesamten Durchlesen, des gesamten Thread's, inklusive aller Verlinkungen währe, glaube ich gut zu erkennen, dass dieser Traum eher erfunden als geträumt sein könnte, zumindest komme ich zu diesem Schluss.

Wenn das stimmen würde, würde ich empfehlen keine indirekten Umschreibungen, gehüllt in Geschichten empfehlen, oder sogar weiterspinnen, sondern das Direkte und offene Ansprechen empfehlen.

Grüss dich,

Ich habe nur diesen Beitrag gelesen, da es für mich sehr klar ist woher etwas kommt und es für mich keinen Sinn macht irgendwelche welche Informationen von anderen mit reinzuinterpretieren. Ich hatte das Gefühl dazu was zu schreiben und mehr nicht.

Lg Raimund
 
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Das liegt im Auge des Betrachters liebe Hiltrud, was wem wo eine Rolle spielt oder eben nicht, finde ich.

Wenn ich z.B. um Deutung bitten würde und selbst zuvor es verschlüsselte, wäre für mich schon von Anfang an der Wurm drin. Und zu welcher Klarheit, oder Deutung sollte so etwas führen?

Wenn jemand etwas verschlüsseln wollen würde, dann hat dies doch auch einen Grund der sich auch in dem Erfundenen zeigen wird ob er will oder nicht.
Schliesslich hat die Person ja eine Frage. Fragen haben immer einen Sinn, auch wenn es stellvertretend ist in form von einem Troll oder einem anderen Menschen um sich abzugrenzen oder wenn es selbst nur um Aufmerksamkeit gehen sollte. Die Geschichte des Traums ist für mich sehr stimmig, wenn man die Gefühlswelt betrachtet und sich nicht im Surrealen verliehrt, denn das ist nicht kern um was es geht. Ich hatte schon Träume die viel bizarrer waren als dieser und wenn ich meine Gefühlswelt betrachtete im Traum dann waren immer die Gefühle die ich kenne und schon erlebt habe. Die Fantasie erschafft aus deinen Grundthemen eine Bilderwelt die zu deinen Gefühlen past.

Lg Raimund
 
@Raimund

vielen Dank für deine Deutung. Das passt recht gut:

Aber gerne,

es hat mich einfach angesprochen aus dem Grund, weil da viele Menschen ein Problem damit haben Träume zu deuten.Es fehlt ihnen ein wichtiges Detail und zwar auf die Gefühle zu achten, was sie in dem Traum empfunden haben.
Wenn man das tut dann klähren sich die Träume auf. Ich träume sehr oft und kann mich auch erinnern und an meine Gefühle. Diese Fähigkeit hat sich im laufe der Zeit durch meine Forschungen im Bereich der Selbsterkenntnis eingestellt. Also sich selber zu hinterfragen und dem ehrlicher werden zu sich selber. So habe ich dann angefangen im Traum das selbe zu machen wie im leben ( auf das Gefühl zu achten ), wärend mir im Traum etwas begegnet. Dadurch hat sich meine vorstellung bezüglich Träume und traumdeutung komplett verändert.


Lg Raimund
 
Du hast deinen Freund dabei vergessen

Das würde ich niemals. Dafür schätze ich ihn und seine Ratschläge viel zu sehr, der mir ja auch hier einen guten Tipp gab, wie man sich vor künftigen Tollträumen schützt.

Allerdings glaube ich mittlerweile, dass der Rat der Fee in meinem Traum doch noch etwas wirkungsvoller ist - das würde ich auch anderen hier raten, die befürchten, einem Troll zu begegnen, egal wo.

Also: nicht ansehen und so tun, als wäre er nicht da. Ich befürchte nämlich, dass sie sich schlimmstenfalls duplizieren.
 
Numerologisch, wohin würdet ihr Trolle zuordnen, bzw. wie noch einstufen...sind sie gebildet,
menschlicher, idealistischer, mörderischer, habgieriger, selbstloser/selbstsüchtiger,
verständnisvoller, perverser/keuscher, sind sie religiös ohne dass man es merkt??? oder wie trollt ihr?
 
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Numerologisch, wohin würdet ihr Trolle zuordnen, bzw. wie noch einstufen...sind sie gebildet,
menschlicher, idealistischer, mörderischer, habgieriger, selbstloser/selbstsüchtiger,
verständnisvoller, perverser/keuscher, sind sie religiös ohne dass man es merkt??? oder wie trollt ihr?

Zum Jahresausklang mag ich gern hier noch eine Antwort loswerden.

Vielleicht sollte Mensch einen Troll nicht mit, auf und durch anhaftende, den von sich selbst bekannten Eigenschaften des Menschen versuchen, zu vergleichen und einzustufen, was wiederum eine Eigenart des Menschen zu sein scheint...

Eine Besonderheit seiner Art, Urteile zu fällen, zu werten und einzuteilen in Gut und Böse, wissend und unwissend, Opfer und Täter, Verlierer und Sieger....

Ich weiß nicht, wenn man einen Troll verkennt und meint mit einer Fliegenklatsche mag verscheuchen zu können, würde der bestimmt herzlich lachen, weils ihn kitzelt und das wiederum recht lustig finden.

Dabei kann es sicher vorkommen, dass er aus der Freude heraus, mal einen Menschen hochnimmt. Sehr interessant könnten die Reaktionen ausfallen. Der Eine schaut neugierig mal aus anderer Perspektive, freudig und erstaunt was sich ihm hieraus zeigt, ein anderer mag nichts davon wissen, nichts Neues erkennen oder annehmen und fühlt sich genervt und angegriffen.

Worauf könnte dieser Unterschied zurückzuführen sein?

Aus der Sicht eines sich als "gut" befindenen Menschen, muss das natürlich, was er nicht versteht, muss das was er so selbst (anscheint?) nicht kennt, nicht tut und nicht ist, muss das, was er aus seinem eigenen Sein, dem eigenen Blick nicht nachvollziehen kann -

....bös sein ...?

und nach Menschenart zum Schweigen gebracht werden...?
Versteht man sowas als GUT?

Vielleicht hilft ja eine Meditation der Frage nachzugehen..?

Schöne Träume weiterhin
Mondauge
 
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