Traum vom Troll

Lieber Merlin, welche Beiträge in welchem Thread meinst du? Würde mich ja schonmal interessieren.
Liebe Moonlight,

hier die direkten Links zu den drei fraglichen Beiträgen. Es lohnt sich aber nicht, darüber weiter zu diskutieren, da die Beiträge eigentlich für sich selbst sprechen:

Ich würde dich gern fragen, was es bedeutet wenn man im Traum seine Bettdecke nicht anheben kann, nicht aufstehen, weil diese schwer wie Blei.

Liebes Mondauge, was du da erlebst, ist das Gefühl der Tiefenentspannung,

Lieber @DruideMerlin, Ich muss dich leider enttäuschen.


Merlin
 
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Es lohnt sich aber nicht, darüber weiter zu diskutieren, da die Beiträge eigentlich für sich selbst sprechen:
Doch es lohnt sehr wohl.
Einmal darüber nachzudenken in wie weit Traumdeutung einen Träumenden in seinem Sein erfassen kann, um auch treffend deuten zu können. Und die Fragenden welche nach einer Deutung suchen in wie weit sie nur einem Deutenden Glauben und Vertrauen schenken können.
Nunja, es fragen ja meist nur Menschen, welche mit den eigegen Träumen kaum oder wenig was anzufangen wissen, man könnte ihnen sonstwas erzählen. Wer blind alles glaubt könnte verwirrter noch sein, als mit dem Traum allein.
So wäre es zumindest mir ergangen, hätte ich deiner Deutung Glauben geschenkt. Zum Glück weiß ich was mir meine Träume sagen möchten...
 
Lieber Merlin,

vielen Dank für deine Mühe.

Es lohnt sich aber nicht, darüber weiter zu diskutieren, da die Beiträge eigentlich für sich selbst sprechen:

Da hast du absolut Recht. Die Art und Weise spricht für sich und bestätigt auch nur leider das, was ich in anderen Beiträgen zwischen den Zeilen gelesen habe.

Deine dortigen Ausführungen finde ich jedoch sehr interessant. Du hast ja wirklich sehr viel Wissen zu diesem Thema. Bin immer wieder beeindruckt :)

Liebe Grüße Moonlight
 
Lieber Merlin,

vielen Dank für deine Mühe.



Da hast du absolut Recht. Die Art und Weise spricht für sich und bestätigt auch nur leider das, was ich in anderen Beiträgen zwischen den Zeilen gelesen habe.

Deine dortigen Ausführungen finde ich jedoch sehr interessant. Du hast ja wirklich sehr viel Wissen zu diesem Thema. Bin immer wieder beeindruckt :)

Liebe Grüße Moonlight

Das ist mir auch schon oft aufgefallen (y)
 
Hallo zusammen,

soeben hatte ich einen merkwürdigen Traum.

Ich war an einem besonderen Ort, wo die Menschen sich nicht sahen, aber sich auf sonderbare Weise nahe waren. Es waren nur ihre Seelen anwesend. Manche waren sich näher als andere, andere nahmen nur still die Gedanken der anderen zur Kenntnis. Der Grundgedanke des Ortes war es, um Hilfe zu bitten, zu helfen oder sich auszutauschen.

Plötzlich tauchte ein kleiner böser Troll auf, der sich für einen Polizisten hielt. Er mischte sich überall ein und störte die Unterhaltungen.Er tat freundlich, aber seine Freundlichkeit war nur geheuchelt und das spürten die Seelen. Inhaltlich hatte er nichts beizutragen, mit dem irgendwer etwas anfangen konnte. Das was er vorbrachte, war im Grunde obsolet.

Die Seelen regten sich auf und die Stimmung wurde schlecht. Da es gute Seelen waren, waren sie bemüht, dem Troll sein Fehlverhalten aufzuzeigen. Aber das interessierte den Troll nicht. Er schaffte es immer wieder, die Seelen in Diskussionen zu verwickeln und dass sie sich aufregten und in schlechte Stimmung verfielen. Denn im Gegensatz zu den Seelen wollte er niemanden helfen, sondern suchte nur Aufmerksamkeit. Das konnte er aber nicht auf nette Weise, sondern fühlte sich mächtig, wenn er böse war und provozierte. Je mehr er es schaffte zu stören und schlechte Stimmung zu verbreiten, umso mehr freute er sich, wenn ihn jemand darauf ansprach und drehte immer mehr auf. Endlich hatte er die Beachtung, die er wollte - dass ihn keiner mochte, störte ihn offenbar nicht.Wie erbärmlich es ist, zu solchen Mitteln greifen zu müssen, merkte er nicht. Im Grunde war er ein armer Wicht, der offenbar den ganzen Tag nichts anderes zu tun hatte und sich unbeachtet fühlte. Vielleicht beneidetet er auch die Seelen, die sich trauten, so offen miteinander zu kommunizieren. Man weiss es nicht. Die Seelen waren ratlos.

Da kam eine Fee daher und sagte den Seelen, dass sie die Zeit zurückdrehen müssten bis zu einem Zeitpunkt, als es den Troll noch nicht gab. Sie sollten in ihre damalige gute Stimmung eintauchen. Wenn die Zeit dann wieder voranschritt, sollten sie keinesfalls den Troll ansehen oder anderweit beachten, weil er so nicht die Stimmung vermiesen kann und sich davontrollen wird, wenn er keine Nahrung mehr findet.

Das taten die Seelen und lebten fortan wieder friedlich und ungestört.


Was war das für ein komischer Traum ? Ein Wunschtraum ?

Vielleicht handelt es sich bei Troll um den Engel Anael....Er ist extreme Liebe, aber nicht
Sinnverhaftet.

Zuvor könnte es sich um die Österreichische Dualität Snobbismus und Christifikationszwanz handeln, denn
Österreich ist sehr sicher. Da es sich beim Christifizieren nicht um eine greifbare, formale Logik ist,
ist die Aufgabe des Trolls besonders schwer. denn wir brauchen allgemein verständliche Zivilisationsprozesse.
 
Hallo zusammen,

soeben hatte ich einen merkwürdigen Traum.

Ich war an einem besonderen Ort, wo die Menschen sich nicht sahen, aber sich auf sonderbare Weise nahe waren. Es waren nur ihre Seelen anwesend. Manche waren sich näher als andere, andere nahmen nur still die Gedanken der anderen zur Kenntnis. Der Grundgedanke des Ortes war es, um Hilfe zu bitten, zu helfen oder sich auszutauschen.

Plötzlich tauchte ein kleiner böser Troll auf, der sich für einen Polizisten hielt. Er mischte sich überall ein und störte die Unterhaltungen.Er tat freundlich, aber seine Freundlichkeit war nur geheuchelt und das spürten die Seelen. Inhaltlich hatte er nichts beizutragen, mit dem irgendwer etwas anfangen konnte. Das was er vorbrachte, war im Grunde obsolet.

Die Seelen regten sich auf und die Stimmung wurde schlecht. Da es gute Seelen waren, waren sie bemüht, dem Troll sein Fehlverhalten aufzuzeigen. Aber das interessierte den Troll nicht. Er schaffte es immer wieder, die Seelen in Diskussionen zu verwickeln und dass sie sich aufregten und in schlechte Stimmung verfielen. Denn im Gegensatz zu den Seelen wollte er niemanden helfen, sondern suchte nur Aufmerksamkeit. Das konnte er aber nicht auf nette Weise, sondern fühlte sich mächtig, wenn er böse war und provozierte. Je mehr er es schaffte zu stören und schlechte Stimmung zu verbreiten, umso mehr freute er sich, wenn ihn jemand darauf ansprach und drehte immer mehr auf. Endlich hatte er die Beachtung, die er wollte - dass ihn keiner mochte, störte ihn offenbar nicht.Wie erbärmlich es ist, zu solchen Mitteln greifen zu müssen, merkte er nicht. Im Grunde war er ein armer Wicht, der offenbar den ganzen Tag nichts anderes zu tun hatte und sich unbeachtet fühlte. Vielleicht beneidetet er auch die Seelen, die sich trauten, so offen miteinander zu kommunizieren. Man weiss es nicht. Die Seelen waren ratlos.

Da kam eine Fee daher und sagte den Seelen, dass sie die Zeit zurückdrehen müssten bis zu einem Zeitpunkt, als es den Troll noch nicht gab. Sie sollten in ihre damalige gute Stimmung eintauchen. Wenn die Zeit dann wieder voranschritt, sollten sie keinesfalls den Troll ansehen oder anderweit beachten, weil er so nicht die Stimmung vermiesen kann und sich davontrollen wird, wenn er keine Nahrung mehr findet.

Das taten die Seelen und lebten fortan wieder friedlich und ungestört.


Was war das für ein komischer Traum ? Ein Wunschtraum ?


Grüss dich,

Meiner Erfahrung nach sind Träume nichts anderes als deine unterdrückte Gefühlswelt die sich dir im Traum offenbart.
Du beschreibst ja auch ganz genau was du empfindest, aber nicht auf dich gemünz sondern auf den Troll und die freundlichen Seelen.

Wenn ich deinen traum deuten müste, dann würde ich sagen :

Der " Troll " steht für eine Person bzw Personen im Leben wo du versuchst hast sie zu ändern und Erfolglos warst.
Diese Aufmerksamkeit haben wollen findest du Erbärmlich und lehnst es ab.
Da du nicht so sein möchtest und es auch nicht verstehen kannst wieso jemand so ist lehnst du diese Art und weise ab.
Die Ablehnung führt dazu das du dich damit beschäftigst und damit erzeugt solche Träume die deine Gefühlswelt wiederspiegeln.

" Der Grundgedanke des Ortes war es, um Hilfe zu bitten, zu helfen oder sich auszutauschen ".

Du suchst nach einer Lösung die bisher noch gefunden hast, was nicht unbedingt jetzt mit dem troll zusammenhängen muss, aber mit deinen Themen die dich beschäftigen.


"Plötzlich tauchte ein kleiner böser Troll auf, der sich für einen Polizisten hielt."

Polizisten sind respekteprsonen und denen widerspricht man nicht. Das heist fühlst dich machtlos dagegen und hast natürlich auch die Erfahrung gemacht das dies so ist. Das bezieht sich jetzt nicht auf den Polzisten sondern auf personen mit diesen eigenschaften die sich in die Mitte drängen.



"Er mischte sich überall ein und störte die Unterhaltungen.Er tat freundlich, aber seine Freundlichkeit war nur geheuchelt und das spürten die Seelen. "

Das heist im Grund ncihts anderes als das du einen gutes Gespür hast für dieses verhalten und es sofort entlarven kanns. Diese thema ist dir mit sicherheit auch schon lange vertraut, weshalb sich dein blick für diese art von Menschen sehr geschärft hat. Es kann natürlich auch ein verhalten von dir sein das du verurteilst ( Aufmerksamkeit wollen ).

"Inhaltlich hatte er nichts beizutragen, mit dem irgendwer etwas anfangen konnte. Das was er vorbrachte, war im Grunde obsolet."

Diese art geht dir ziehmlich auf dem Geist, da es sich immer und imemr wiederholt udn du nichts machen kannst, weswegen du dringend eine Lösung suchst.

"Denn im Gegensatz zu den Seelen wollte er niemanden helfen, sondern suchte nur Aufmerksamkeit. Das konnte er aber nicht auf nette Weise, sondern fühlte sich mächtig, wenn er böse war und provozierte. Je mehr er es schaffte zu stören und schlechte Stimmung zu verbreiten, umso mehr freute er sich, wenn ihn jemand darauf ansprach und drehte immer mehr auf. Endlich hatte er die Beachtung, die er wollte - dass ihn keiner mochte, störte ihn offenbar nicht.Wie erbärmlich es ist, zu solchen Mitteln greifen zu müssen, merkte er nicht. Im Grunde war er ein armer Wicht, der offenbar den ganzen Tag nichts anderes zu tun hatte und sich unbeachtet fühlte. Vielleicht beneidetet er auch die Seelen, die sich trauten, so offen miteinander zu kommunizieren. Man weiss es nicht. Die Seelen waren ratlos."

Ich denke du weis es schon und bist nicht ratlos wieso jemand sowas macht. Das beneiden steht dafür sich nicht helfen zu können und ist eine sehnsucht so zu sein wie andere die es können.


Der Schlüssel um seine Träume zu evrstehen liegt darin, das du am Tage mal übst deine Gefühle zu erforschen. Was fühle ich wenn andere Menschen mich verletzen durch Worte oder Taten. Wenn du das machst und zwar regelmässig wird die auch bewust was Träume wirklich machen. Sie spiegeln eben nur deine Alltagsgefühle wieder und diese Gefühle erzeugen Bilder die Surrael sein können,aber immer ein Ausdruck deiner Gefühle sind. Das heist es hat im Grunde natürlich auch was mit Sehnsüchten und Ängsten sowie mit unterdrückten Gefühlen zu tun.
Man würden sagen das Träume auch Verarbeitungsprozesse um Gefühle zu heilen. Das glaube ich persönlich nicht, da sich die Träume erst ändern wenn sich die Gefühle geändert haben. Das heist wenn ich wenn ich wach bin Gefühle geheilt habe dann ändern sich auch die Träume.
 
Grüss dich,

Meiner Erfahrung nach sind Träume nichts anderes als deine unterdrückte Gefühlswelt die sich dir im Traum offenbart.
Du beschreibst ja auch ganz genau was du empfindest, aber nicht auf dich gemünz sondern auf den Troll und die freundlichen Seelen.

Wenn ich deinen traum deuten müste, dann würde ich sagen :

Der " Troll " steht für eine Person bzw Personen im Leben wo du versuchst hast sie zu ändern und Erfolglos warst.
Diese Aufmerksamkeit haben wollen findest du Erbärmlich und lehnst es ab.
Da du nicht so sein möchtest und es auch nicht verstehen kannst wieso jemand so ist lehnst du diese Art und weise ab.
Die Ablehnung führt dazu das du dich damit beschäftigst und damit erzeugt solche Träume die deine Gefühlswelt wiederspiegeln.

" Der Grundgedanke des Ortes war es, um Hilfe zu bitten, zu helfen oder sich auszutauschen ".

Du suchst nach einer Lösung die bisher noch gefunden hast, was nicht unbedingt jetzt mit dem troll zusammenhängen muss, aber mit deinen Themen die dich beschäftigen.


"Plötzlich tauchte ein kleiner böser Troll auf, der sich für einen Polizisten hielt."

Polizisten sind respekteprsonen und denen widerspricht man nicht. Das heist fühlst dich machtlos dagegen und hast natürlich auch die Erfahrung gemacht das dies so ist. Das bezieht sich jetzt nicht auf den Polzisten sondern auf personen mit diesen eigenschaften die sich in die Mitte drängen.



"Er mischte sich überall ein und störte die Unterhaltungen.Er tat freundlich, aber seine Freundlichkeit war nur geheuchelt und das spürten die Seelen. "

Das heist im Grund ncihts anderes als das du einen gutes Gespür hast für dieses verhalten und es sofort entlarven kanns. Diese thema ist dir mit sicherheit auch schon lange vertraut, weshalb sich dein blick für diese art von Menschen sehr geschärft hat. Es kann natürlich auch ein verhalten von dir sein das du verurteilst ( Aufmerksamkeit wollen ).

"Inhaltlich hatte er nichts beizutragen, mit dem irgendwer etwas anfangen konnte. Das was er vorbrachte, war im Grunde obsolet."

Diese art geht dir ziehmlich auf dem Geist, da es sich immer und imemr wiederholt udn du nichts machen kannst, weswegen du dringend eine Lösung suchst.

"Denn im Gegensatz zu den Seelen wollte er niemanden helfen, sondern suchte nur Aufmerksamkeit. Das konnte er aber nicht auf nette Weise, sondern fühlte sich mächtig, wenn er böse war und provozierte. Je mehr er es schaffte zu stören und schlechte Stimmung zu verbreiten, umso mehr freute er sich, wenn ihn jemand darauf ansprach und drehte immer mehr auf. Endlich hatte er die Beachtung, die er wollte - dass ihn keiner mochte, störte ihn offenbar nicht.Wie erbärmlich es ist, zu solchen Mitteln greifen zu müssen, merkte er nicht. Im Grunde war er ein armer Wicht, der offenbar den ganzen Tag nichts anderes zu tun hatte und sich unbeachtet fühlte. Vielleicht beneidetet er auch die Seelen, die sich trauten, so offen miteinander zu kommunizieren. Man weiss es nicht. Die Seelen waren ratlos."

Ich denke du weis es schon und bist nicht ratlos wieso jemand sowas macht. Das beneiden steht dafür sich nicht helfen zu können und ist eine sehnsucht so zu sein wie andere die es können.


Der Schlüssel um seine Träume zu evrstehen liegt darin, das du am Tage mal übst deine Gefühle zu erforschen. Was fühle ich wenn andere Menschen mich verletzen durch Worte oder Taten. Wenn du das machst und zwar regelmässig wird die auch bewust was Träume wirklich machen. Sie spiegeln eben nur deine Alltagsgefühle wieder und diese Gefühle erzeugen Bilder die Surrael sein können,aber immer ein Ausdruck deiner Gefühle sind. Das heist es hat im Grunde natürlich auch was mit Sehnsüchten und Ängsten sowie mit unterdrückten Gefühlen zu tun.
Man würden sagen das Träume auch Verarbeitungsprozesse um Gefühle zu heilen. Das glaube ich persönlich nicht, da sich die Träume erst ändern wenn sich die Gefühle geändert haben. Das heist wenn ich wenn ich wach bin Gefühle geheilt habe dann ändern sich auch die Träume.
Eine tolle Deutung.
 
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