Wer kann mir bei der Deutung dieses Traumes helfen? Er ist von heute Nacht. Für Hinweise bin ich dankbar.
Da ist ein Löwe. Der Löwe tut alles auch, was ich tue, aber spiegelverkehrt. Ich muss/will den Löwen umbringen. Das ist aber gar nicht einfach, da er ja immer spiegelbildlich das tut, was ich auch tue. Wenn ich ihn also beispielsweise packe, dann packt er auch mich, wenn ich ihn erschiesse, dann erschiesst er auch mich usw. Übrigens ist er von roter Farbe und relativ klein.
An einer Stelle verschluckt er sich selbst, oder ich bringe ihn dazu, dass er sich selbst verschluckt. Das funktioniert jedoch nicht richtig und führt daher aus meiner Sicht zu keinem brauchbaren Resultat.
Seine Spiegelbild-Aktionen sind allerdings nicht zu hundert Prozent meinen gleich, bisweilen reagiert er beispielsweise mit ein wenig zeitlicher Verzögerung. Das kann ich ausnutzen. Plötzlich ergreife ich seinen Nacken, als er mir den Rücken zukehrt. Ich versuche, ihn zu erwürgen. Das funktioniert deshalb, weil er sich nur zeitlich verzögert mir zudreht. Wenn ich ihn erwürge, bevor er sich umdrehen und wiederum mich würgen kann, dann kann ich ihn töten. Ich fühle mich dabei jedoch ziemlich elend, der Löwe ist in diesem Moment nämlich auch ein Kleinkind. Es gefällt mir gar nicht, ein Kind zu erwürgen, aber ich weiss, dass es einfach sein muss. Es gibt einfach keine Alternative dazu, den Löwen zu töten.
Da ist ein Löwe. Der Löwe tut alles auch, was ich tue, aber spiegelverkehrt. Ich muss/will den Löwen umbringen. Das ist aber gar nicht einfach, da er ja immer spiegelbildlich das tut, was ich auch tue. Wenn ich ihn also beispielsweise packe, dann packt er auch mich, wenn ich ihn erschiesse, dann erschiesst er auch mich usw. Übrigens ist er von roter Farbe und relativ klein.
An einer Stelle verschluckt er sich selbst, oder ich bringe ihn dazu, dass er sich selbst verschluckt. Das funktioniert jedoch nicht richtig und führt daher aus meiner Sicht zu keinem brauchbaren Resultat.
Seine Spiegelbild-Aktionen sind allerdings nicht zu hundert Prozent meinen gleich, bisweilen reagiert er beispielsweise mit ein wenig zeitlicher Verzögerung. Das kann ich ausnutzen. Plötzlich ergreife ich seinen Nacken, als er mir den Rücken zukehrt. Ich versuche, ihn zu erwürgen. Das funktioniert deshalb, weil er sich nur zeitlich verzögert mir zudreht. Wenn ich ihn erwürge, bevor er sich umdrehen und wiederum mich würgen kann, dann kann ich ihn töten. Ich fühle mich dabei jedoch ziemlich elend, der Löwe ist in diesem Moment nämlich auch ein Kleinkind. Es gefällt mir gar nicht, ein Kind zu erwürgen, aber ich weiss, dass es einfach sein muss. Es gibt einfach keine Alternative dazu, den Löwen zu töten.