Traum vom Asteroideneinschlag

@AaronsJaw ah das klingt nach viel durchlebter fantasie und welten die du in dir sahst, hast, was auch immer, wie man es sehen mag. ist auf jeden fall, viel thematik

kann und möchte dir momentan da nicht weiter "folgen",
bleibe da bei mir, danke aber für deine meinung und einblicke, habe etwas lernen könnnen.

lg blissfull
 
Werbung:
Ich kenne solche Träume auch, hatte sie eine ganze Zeit lang immer wieder. Meistens auch sehr ähnlich in sich, Asteroid oder Mond stürzte zB fast immer im Nordostosten auf die Erde. Auch dass die Erde aus dem Takt kommt war schon dabei.
Und das ohne Medikamente und in einer ganz stabilen Lebenssituation.

Heute denke ich, dass sich da Dinge aus demUB hochgedrückt haben, die aus sehr alter Vergangenheit herkommen. Es ist vielleicht wirklich nur ein Symbol für einen persönlichen "Weltuntergang", der Tod eines geliebten Menschen oder oder oder....
Das ist vermutlich auch der Grund deiner Depression.
Medikamente helfen hierbei auch nicht weiter. Ich würde da eher den Rat eines Regressionstherapeuten aufsuchen, um die Ursache der Depression zu ergründen.
 
hi @AaronsJaw mit angst bei dir? medis bekamst du wegen depris nehme ich an.
vor den medis, auch schon träume dieser art erlebt ? und heute, besser ?
ich habe dejyvu träume, vermehrt in der kindheit erlebt. und habe auch paranormale aspekte in mir. aber lerne sie gerade erst kennen. war jahrelang "beteubt", meist mit drogen




hi @Onyx17 hast du quellen dazu? bin interessiert an deiner aussage


interessant das du unbewusst schreibst: mit dem....schiff
hast du denn, eine neigung zu kinofilmen, oder büchern, die gleiche themen haben?
titanic, wäre da ein stichwort. kann auch banal klingen. hinterfrage einfach mal.


bist du opiath oder drogen süchtig?
jedenfalls viel zeugs was du nimmst.
was bist du denn für ein sternzeichen?
da kann viel fantasie und innerliche angst,
dir einen streich spielen, ich finde, du solltest das mit deinem arzt abklären,
eines der medis haut ganz schön rein und in der kombination erstrecht. dein arzt kann dich evtl etwas geringer dosieren.
versuche mal deine sicht im alltag zu erkennen, gönne dir mehr ruhephasen.
in deinen träumen ist viel stress zu erkennen und ängste.
erfreue dich mit einem neuen hobby.
am besten ohne computer, oder handy auch mal ein paar tage.
schön wenn du deine gefühle und eindrücke kanalisieren lernst. durch musik, malen, schreiben.
gab es in deiner frühen kindheit, ereignisse, die dir noch zu schaffen machen? wie "plötzlich" traten die depris auf ? quasi über nacht ?
mich hätte interessiert, wie du so in der schule bist? fällt dir lernen leicht?
vermutlich nicht, so wirklich bei schweren depris. aber muss nicht zwingend so sein.
du könntest auch hier stark kanalisieren und ablenkung finden.
in erster linie, werden es die medis sein die zu stark sein mögen und diese träume auslösen. ( bitte mit einem arzt abgleichen, nicht selber dosierung ändern !!! )
die ängste etc. wenn du welche dabei empfindest, enstehen durch deinen depri zustand. den gilt es mal in dir zu hinterfragen. lasse dir dabei zeit und
gehe nicht mit zuviel druck vor, du solltest es mal gelassen und ruhig lernen, was dich da so bedrückt.
wenn du einen ansatz findest, kannst du diesen aufschreiben.
und legst ihn weg, dann vergeht wieder etwas zeit und du lernst dich besser kennen. dann kannst du dich wieder
hinterfragen, du stellst wohlmöglich dabei etwas fest, was sich immer wiederholt, worauf du deine depris beziehen würdest.
das ist dann ziehmlich sicher die quelle.
die du dann, näher betrachten kannst.
es geht bei sowas meist, um erkennen,
ergründen , ich schätze du weisst noch nicht warum du solche depris hast,
aber lernst das sicher noch, dann lernst du
auch, dass zu verarbeiten, werde kreativ, setze dir ein ziel, was du möchtest, zb lerne ein instrument. wenn du kreativ bist, kommt vieles ans licht, was verborgen blieb.



@Dhiran schon mal geschafft? ;)

Arbeite noch daran. Habe bereits einen Plan. Theoretisch habe ich mir schnell ein Konzept zusammengebastelt, wie es gehen könnte. Leider geht die Umsetzung nicht so schnell.
 
Arbeite noch daran. Habe bereits einen Plan. Theoretisch habe ich mir schnell ein Konzept zusammengebastelt, wie es gehen könnte. Leider geht die Umsetzung nicht so schnell.
ein leben als? >"aussteiger" ? so in etwa...

mit "sache"

an keine sache hängen....gehst du da nicht ein stück zuweit ?

ich denke da an deine behausung, dein essen, trinken...

aber auch an, dein denken, du kannst ja nicht mit nichts leben...

es wäre ja sicher interessant, aber mit nichts ?


wohl eher, das typische aussteigertum, du lebst dann in einer wald hütte ?
usw....

na jedenfalls, geht auch da jeder neue wege, die unbewusst ablaufen, denn die evolution lässt sich nicht aufhalten,

du kannst natürlich, trennen, dich von allem trennen, aber die konsequenz ist dann dein strenges leben, mit dem nichts haben wollen...so zu sagen

ich frage mich gerade, wieso ich dir das schreibe....

aber ich sehe mich da nicht so drin, eher in einem abenteuer

eine art erfahrung, die ich machen würde

ich tat schon dergleichen, aber nicht in dem maße

...
 
@AaronsJaw ah das klingt nach viel durchlebter fantasie und welten die du in dir sahst, hast, was auch immer, wie man es sehen mag. ist auf jeden fall, viel thematik
Was hat das mit durchlebter Phantasie zu tun? Ich hatte reale Probleme, reale Ängste. Die Träume waren nur die Essenz...
Es war eine lehrreiche Wanderung durch meine Abgründe, nur sind diese nicht mit den Träumen erloschen.
Träume können wie eine Karte zu einem realen Labyrinth wirken; sie helfen reale Situationen zu verstehen, sind aber selbst oft kryptisch und verschachtelt.
Sie sind die pure Ausgeburt unserer mentalen Leistung betreffend des Verständnisses und somit einem Weg zur Lösung eines vorherrschenden Problems, mit allen irrationalen und rationalen Aspekten in einem.
 
Werbung:
ein leben als? >"aussteiger" ? so in etwa...

mit "sache"

an keine sache hängen....gehst du da nicht ein stück zuweit ?

ich denke da an deine behausung, dein essen, trinken...

aber auch an, dein denken, du kannst ja nicht mit nichts leben...

es wäre ja sicher interessant, aber mit nichts ?


wohl eher, das typische aussteigertum, du lebst dann in einer wald hütte ?
usw....

na jedenfalls, geht auch da jeder neue wege, die unbewusst ablaufen, denn die evolution lässt sich nicht aufhalten,

du kannst natürlich, trennen, dich von allem trennen, aber die konsequenz ist dann dein strenges leben, mit dem nichts haben wollen...so zu sagen

ich frage mich gerade, wieso ich dir das schreibe....

aber ich sehe mich da nicht so drin, eher in einem abenteuer

eine art erfahrung, die ich machen würde

ich tat schon dergleichen, aber nicht in dem maße

...

Ich habe ja bereits begonnen mit ersten asketischen Schritten: Alkoholabstinenz habe ich schon, sexuelle auch. Jetzt muss ich mich nur mehr um die Ernährung kümmern, aber das wird auch schon. Außerdem habe ich dadurch, dass ich keine Freunde habe, einen 3. Teil meines Plans erfüllt.
 
Zurück
Oben