SAMUZ
Neues Mitglied
Hallo
Ich gelange wieder einmal mit einem Traum hier in Verbindung. Es ist so, dass bei mir die negativen und die positiven Erlebnisse am nächsten Tag oder in nächster Zeit bewahrheiten.
Vorerst: Ich bin beim schweizerischen Militär befreit wegen körperlicher und stressbedingter Behinderung.
Also zum Traum: Ich hatte geträumt, dass ich mit einer Gruppe von ca. 50 Mann in das Militär einrücken sollte. Es war ein ziemlich langer Traum bzw. Traumerlebnis. Es hat sehr stark geregnet. Ich sah, wie mein Vater mir zu Hause den gepackten Rucksack und zwei gepackte Taschen übergab.
Dann sah ich wie wir im Kinderinternat die Schlafsäle im Untergeschoss oder im Kellergeschoss beziehen konnten. Die Rucksäcke konnten wir im 1.Geschoss in einem Raum mit hölzernem Boden und Lehmboden deponieren. Auf diesem Geschoss waren links neben diesem Raum auch die Schlafsäle der Mädchen. In den Gängen und Korridoren schwirrten lachende Mädchen umher. Die sehr schnell Kontakt suchten. Sich freuten, dass wir da waren. Daneben waren viele Soldatengruppen zu sehen, die entweder von einer Übung zurückkehrten oder schon eingezogen waren. Die Rucksäcke und Taschen von uns Neuen waren alle total durchnässt. Trotzdem hatten wir keine Zeit das Material auszupacken und zum trocknen aufzuhängen. Wir mussten zuerst unser Schlafsaal beziehen. Das eben im Keller lag.
Als Kind und als Jungendlicher war ich in einem Kinderverband, was ähnlich wie ein Pfadfinderverband ist. Ich war sehr gern dort und Gruppenführer
Wir bezogen also den Schlafraum. Danach mussten wir schnell wieder nach oben um uns umzukleiden. Es war sehr hektisch. Wir rannten an einer Gruppe von Männer vorbeit die gerade aus Duschkabinen kamen. Danach die Treppe hinauf, wo Scharen von Internatschülerinnen und Internatschüler waren. Danach zu unserem 'Gepäckraum'. Wir verwechselten jedoch zuerst die Türen und traten in Schlafräume von Mädchen. Dort waren gerade Mädchen daran sich umzukleiden. Sie waren nur in Unterkleider bekleidet und lachten uns an. Wir schlossen schnell die Tür und rannten in unseren Raum. Ein paar Soldaten-Gruppen kamen von einer Übung zurück. Jeder von uns war mit sich selbst beschäftigt. Ich nahm aus meinem durchnässten Rucksack das Duschzeug und legte es auf den Rücksack. Jemand wies uns an wir sollten ein weisses Hemd oder weisse Kleider anziehen. Ich hatte keine weissen Kleider und liess es sein. Danach mussten wir nach draussen in den Regen auf einen Platz und uns militärisch formatiert hinstellen.
Zuerst jedoch legte ich mich auf eine Matratze. Es war ein Vierer-Bett mit vier Matratzen. Zwei unten und zwei oben. In der Mitte der Matratzen war eine Kochplatte um Pfannen zu wärmen. Ein Soldat wärmte dort Schnitzel, Bohnen und Brot. Ich sah in kochen und sprach mit ihm. Mädchen die nur mit T-Shirts und kurzen Hosen bekleidet sprangen durch den Raum. Vor uns halbnackten Männern. Die Mädchen wollten, dass wir in diesen Raum zogen um zu schlafen. Einer von uns fragte den 'Koch' ob wir hier schlafen dürften. Hier sei es wärmer und gemütlicher. Der Koch stimmte zu. Wir sollten einfach den Raum wechseln. Wir bekamen also das Aufgebot uns in weissen Kleidern draussen auf dem Platz zu zeigen. Wir gingen los. Ich verlor meine 'Gruppe' aus den Augen und irrte in diesen Treppen und Gängen umher. Überall waren Kindergruppen und Soldatengruppen zu sehen, die Soldaten assen entweder auf den Treppen oder kamen vom duschen aus dem Untergeschoss. Die Kinder standen vor den Türen oder den Fenstern. Ein etwa siebenjähriger Knabe, der mit einem anderem Jungen vor der Tür stand fragte mich, was ich suche. Ich sagte ihm meine Gruppe, die mit weissen Hemden bekleidet sind. Er zeigte einen 'Zivilschutz-Tunnel' entlang. Ich solle am Ende des Durchgangs durch ein Fenster steigen. Ich lief und stieg durch das Fenster. Ich kam auf einen hügeligen Platz, dass wie Stein- und Kiesplatz aussah. Überall dort waren Stacheldrahtverbarrikadierungen. Ich ging wieder hinein, denn ich war der einzige, der dort war. Ich ging durch den Haupteingang und suchte mit meinem Blick meine Gruppe. Aber es waren nur Gruppen in normalen Militärtarnanzügen zu sehen. Ich wendete ich zur Tür.
Ich sah einen Kollegen, den ich aus der Jugendverbandsgruppe kannte. Ich war erfreut ihn zu sehen. Er begrüsste mich und ich fragte ihn, wie es den hier so sei. Er machte einen verwunderten Eindruck, warum ich hier sei. Er sagte zu mir, dass ich in der stressigsten Militärkaserne gelandet sei. Er sei froh, wenn er hier rauskomme. Er war im Verband einer, der jeden Stress und jede Hektik meisterte Gleichzeitig rannte er weiter und sagte mir, man sieht sich!
Ich suchte weiter. Danach waren die 'Soldaten' plötzlich in orangen Sträflingsanzügen bekleidet. Ich auch. Ich sah eine Gruppe von Lehrern, die sich aufregten, dass Sträfinge in ihrem Internat einquatiert waren.
Im realen Leben bekam ich einen Verkehrs-Bussgeldbescheid der in Haft umgewandelt werden kann. Ich kann jedoch in Raten abzahlen
Ich wachte danach auf und dachte wie schön es wäre wieder einmal ein schweizerisches Liederfest mit diesem Verband zu erleben. Aber gleichzeitig beschäftigen mich die finanziellen Schulden, die ich mit Affirmation und Handlungen nicht weg bringe. Mein Umfeld war oder ist gekennzeichnet mit beruflichen Fehlschlägen und Aussagen von Psychologen und Berufsberatern, die erklärten, eine berufliche Karriere kann ich in der heutigen wirtschaftlichen und hektischen Gesellschaft nicht meistern.
Ich gab meinen Traum des Journalismus nicht auf und schaffte es freischaffend und in Redaktionen zu arbeiten. Ich hatte eine sehr positive Erfahrung mit einer Redakteurin. Sie kam jedoch aus beruflichen Umfeld in der sie mit Kindern arbeitete. Und sie ist politisch tätig. Dies ging acht Jahre gut. Auch die freischaffende Tätigkeit in anderen Redaktionen von nationalen, regionalen und internationalen Zeitschriften und Zeitungen.
Danach im vorletzten Jahr, kam eine andere Redakteurin. Seither ist in jeder persönlichen und beruflichen Ebene eine negative Trendwende gekommen. Die neue Redaktorin erklärte mir schriftlich: Meine Texte passen nicht zu einer Kinderzeitschrift und die frühere Redaktorin erklärte ihr, dass sie meine Texte sehr stark redigieren und verbessern müsste. Die frühere Redaktorin vertraute mir jedoch sogar den Posten eines stellvertretenden Redaktors an. Auch habe ich Redaktionen aufgebaut und bekam positiven Feedback der Leserschaft. Die neue Redaktorin änderte zunächst meine Texte und Fotodarstellungen ins Negative. Ich liess es zu. Danach als ich merkte, wie negativ sie auf mich reagierte und mein Umfeld beschwerte ich mich bei ihr.
Ich hatte Albträume von ihr. Sie kommt aus dem Lehrerberuf und wechselte in den Journalistenberuf. Ich sah sie in den Träumen als Lehrerin, die nur das Negative in mir sah. Wie ich es in der Schulzeit und Ausbildungzeit mit Lehrern hatte. Ich hatte auch positive Erfahrungen mit Lehrern. Ab diesen negativen Albträumen und den negativen Kritiken, auf das ein Autounfall auf der Autobahn folgte. Ich konnte nicht mehr vor einem notbremsenden Lastwagen bremsen 'kündigte' ich in dieser Redaktion und 'kündigte' auch den Knatkat zu dieser Person. Ich nahm Kontakt per E-Mail mit der früheren Redaktorin auf, die jetzt eine Direktion in der Erwachsenenbildung ausführt. Sie hat mir alles Gute und Glück gewünscht. Ich wende sehr konkret possitive Affirmationen an. Doch schlägt sich dennoch alles ins 'Negative'.
WIE KANN ICH DIES DEUTEN?
Ich gelange wieder einmal mit einem Traum hier in Verbindung. Es ist so, dass bei mir die negativen und die positiven Erlebnisse am nächsten Tag oder in nächster Zeit bewahrheiten.
Vorerst: Ich bin beim schweizerischen Militär befreit wegen körperlicher und stressbedingter Behinderung.
Also zum Traum: Ich hatte geträumt, dass ich mit einer Gruppe von ca. 50 Mann in das Militär einrücken sollte. Es war ein ziemlich langer Traum bzw. Traumerlebnis. Es hat sehr stark geregnet. Ich sah, wie mein Vater mir zu Hause den gepackten Rucksack und zwei gepackte Taschen übergab.
Dann sah ich wie wir im Kinderinternat die Schlafsäle im Untergeschoss oder im Kellergeschoss beziehen konnten. Die Rucksäcke konnten wir im 1.Geschoss in einem Raum mit hölzernem Boden und Lehmboden deponieren. Auf diesem Geschoss waren links neben diesem Raum auch die Schlafsäle der Mädchen. In den Gängen und Korridoren schwirrten lachende Mädchen umher. Die sehr schnell Kontakt suchten. Sich freuten, dass wir da waren. Daneben waren viele Soldatengruppen zu sehen, die entweder von einer Übung zurückkehrten oder schon eingezogen waren. Die Rucksäcke und Taschen von uns Neuen waren alle total durchnässt. Trotzdem hatten wir keine Zeit das Material auszupacken und zum trocknen aufzuhängen. Wir mussten zuerst unser Schlafsaal beziehen. Das eben im Keller lag.
Als Kind und als Jungendlicher war ich in einem Kinderverband, was ähnlich wie ein Pfadfinderverband ist. Ich war sehr gern dort und Gruppenführer
Wir bezogen also den Schlafraum. Danach mussten wir schnell wieder nach oben um uns umzukleiden. Es war sehr hektisch. Wir rannten an einer Gruppe von Männer vorbeit die gerade aus Duschkabinen kamen. Danach die Treppe hinauf, wo Scharen von Internatschülerinnen und Internatschüler waren. Danach zu unserem 'Gepäckraum'. Wir verwechselten jedoch zuerst die Türen und traten in Schlafräume von Mädchen. Dort waren gerade Mädchen daran sich umzukleiden. Sie waren nur in Unterkleider bekleidet und lachten uns an. Wir schlossen schnell die Tür und rannten in unseren Raum. Ein paar Soldaten-Gruppen kamen von einer Übung zurück. Jeder von uns war mit sich selbst beschäftigt. Ich nahm aus meinem durchnässten Rucksack das Duschzeug und legte es auf den Rücksack. Jemand wies uns an wir sollten ein weisses Hemd oder weisse Kleider anziehen. Ich hatte keine weissen Kleider und liess es sein. Danach mussten wir nach draussen in den Regen auf einen Platz und uns militärisch formatiert hinstellen.
Zuerst jedoch legte ich mich auf eine Matratze. Es war ein Vierer-Bett mit vier Matratzen. Zwei unten und zwei oben. In der Mitte der Matratzen war eine Kochplatte um Pfannen zu wärmen. Ein Soldat wärmte dort Schnitzel, Bohnen und Brot. Ich sah in kochen und sprach mit ihm. Mädchen die nur mit T-Shirts und kurzen Hosen bekleidet sprangen durch den Raum. Vor uns halbnackten Männern. Die Mädchen wollten, dass wir in diesen Raum zogen um zu schlafen. Einer von uns fragte den 'Koch' ob wir hier schlafen dürften. Hier sei es wärmer und gemütlicher. Der Koch stimmte zu. Wir sollten einfach den Raum wechseln. Wir bekamen also das Aufgebot uns in weissen Kleidern draussen auf dem Platz zu zeigen. Wir gingen los. Ich verlor meine 'Gruppe' aus den Augen und irrte in diesen Treppen und Gängen umher. Überall waren Kindergruppen und Soldatengruppen zu sehen, die Soldaten assen entweder auf den Treppen oder kamen vom duschen aus dem Untergeschoss. Die Kinder standen vor den Türen oder den Fenstern. Ein etwa siebenjähriger Knabe, der mit einem anderem Jungen vor der Tür stand fragte mich, was ich suche. Ich sagte ihm meine Gruppe, die mit weissen Hemden bekleidet sind. Er zeigte einen 'Zivilschutz-Tunnel' entlang. Ich solle am Ende des Durchgangs durch ein Fenster steigen. Ich lief und stieg durch das Fenster. Ich kam auf einen hügeligen Platz, dass wie Stein- und Kiesplatz aussah. Überall dort waren Stacheldrahtverbarrikadierungen. Ich ging wieder hinein, denn ich war der einzige, der dort war. Ich ging durch den Haupteingang und suchte mit meinem Blick meine Gruppe. Aber es waren nur Gruppen in normalen Militärtarnanzügen zu sehen. Ich wendete ich zur Tür.
Ich sah einen Kollegen, den ich aus der Jugendverbandsgruppe kannte. Ich war erfreut ihn zu sehen. Er begrüsste mich und ich fragte ihn, wie es den hier so sei. Er machte einen verwunderten Eindruck, warum ich hier sei. Er sagte zu mir, dass ich in der stressigsten Militärkaserne gelandet sei. Er sei froh, wenn er hier rauskomme. Er war im Verband einer, der jeden Stress und jede Hektik meisterte Gleichzeitig rannte er weiter und sagte mir, man sieht sich!
Ich suchte weiter. Danach waren die 'Soldaten' plötzlich in orangen Sträflingsanzügen bekleidet. Ich auch. Ich sah eine Gruppe von Lehrern, die sich aufregten, dass Sträfinge in ihrem Internat einquatiert waren.
Im realen Leben bekam ich einen Verkehrs-Bussgeldbescheid der in Haft umgewandelt werden kann. Ich kann jedoch in Raten abzahlen
Ich wachte danach auf und dachte wie schön es wäre wieder einmal ein schweizerisches Liederfest mit diesem Verband zu erleben. Aber gleichzeitig beschäftigen mich die finanziellen Schulden, die ich mit Affirmation und Handlungen nicht weg bringe. Mein Umfeld war oder ist gekennzeichnet mit beruflichen Fehlschlägen und Aussagen von Psychologen und Berufsberatern, die erklärten, eine berufliche Karriere kann ich in der heutigen wirtschaftlichen und hektischen Gesellschaft nicht meistern.
Ich gab meinen Traum des Journalismus nicht auf und schaffte es freischaffend und in Redaktionen zu arbeiten. Ich hatte eine sehr positive Erfahrung mit einer Redakteurin. Sie kam jedoch aus beruflichen Umfeld in der sie mit Kindern arbeitete. Und sie ist politisch tätig. Dies ging acht Jahre gut. Auch die freischaffende Tätigkeit in anderen Redaktionen von nationalen, regionalen und internationalen Zeitschriften und Zeitungen.
Danach im vorletzten Jahr, kam eine andere Redakteurin. Seither ist in jeder persönlichen und beruflichen Ebene eine negative Trendwende gekommen. Die neue Redaktorin erklärte mir schriftlich: Meine Texte passen nicht zu einer Kinderzeitschrift und die frühere Redaktorin erklärte ihr, dass sie meine Texte sehr stark redigieren und verbessern müsste. Die frühere Redaktorin vertraute mir jedoch sogar den Posten eines stellvertretenden Redaktors an. Auch habe ich Redaktionen aufgebaut und bekam positiven Feedback der Leserschaft. Die neue Redaktorin änderte zunächst meine Texte und Fotodarstellungen ins Negative. Ich liess es zu. Danach als ich merkte, wie negativ sie auf mich reagierte und mein Umfeld beschwerte ich mich bei ihr.
Ich hatte Albträume von ihr. Sie kommt aus dem Lehrerberuf und wechselte in den Journalistenberuf. Ich sah sie in den Träumen als Lehrerin, die nur das Negative in mir sah. Wie ich es in der Schulzeit und Ausbildungzeit mit Lehrern hatte. Ich hatte auch positive Erfahrungen mit Lehrern. Ab diesen negativen Albträumen und den negativen Kritiken, auf das ein Autounfall auf der Autobahn folgte. Ich konnte nicht mehr vor einem notbremsenden Lastwagen bremsen 'kündigte' ich in dieser Redaktion und 'kündigte' auch den Knatkat zu dieser Person. Ich nahm Kontakt per E-Mail mit der früheren Redaktorin auf, die jetzt eine Direktion in der Erwachsenenbildung ausführt. Sie hat mir alles Gute und Glück gewünscht. Ich wende sehr konkret possitive Affirmationen an. Doch schlägt sich dennoch alles ins 'Negative'.
WIE KANN ICH DIES DEUTEN?