liliani
Mitglied
hallo,
ich hatte über 3 tage einen traum, der sich in fast identischer form in mein bewusstsein gebracht hat, also nicht nur im schlaf, sondern auch im wachzustand. richtig aufgedrängt. und dann plötzlich nicht mehr, plötzlich erscheint er fern und ungreifbar. ich häng nicht mehr drinnen, ich fühle ihn nicht mehr.
die geschichte eigentlich ganz kurz, nur die ewige wiederholschleife war eindrucksvoll, als sollte mir etwas gesagt werden damit. ich verstehs aber nicht ganz, vielleicht steh ich auf der leitung und wer von euch kanns klarer beurteilen. also: ich bin bei einer demonstration und werde von der polizei niedergeschlagen weil unruhen entstanden sind, wo ich zwar mittendrin bin, aber nicht beteiligt. sie treten mir in den bauch. woraufhin ich eine fehlgeburt habe, davor aber nicht wissentlich wusste dass ich schwanger war weil auch nicht in beziehung. szenenwechsel. ich liege im krankenhaus und die erkenntnis dessen was passiert ist geht mir sehr nahe, ich liege nur und leide. mein exfreund setzt sich ans bett, auch sehr schockiert und betroffen und fragt obs sein kind war. ich nicke und daraufhin weinen wir gemeinsam und schließen wortlos frieden (der davor so nie war) und begreifen unsere liebe, die doch da ist. eine schar freunde will mich besuchen, doch der erste, der die tür (leise, von uns unbemerkt) öffnet, sieht uns händehaltend stirn an stirn beide gemeinsam trauern, erkennt die lage und schließt die tür wieder. er sagt zu den anderen, dass sie besser später wieder kommen. das wär jetzt kein guter augenblick. (einige male kam dann am schluss noch der beschluss von uns beiden, diesmal bewusst ein kind zu bekommen...)
kurze geschichte, aber unzählige male, detailgenau, intensiv und nicht willentlich in meinem bewusstsein. im wachzustand und schlafend. ich habe das gefühl, dass mir was übermittelt werden sollte. whatever.
kann mir wer deuten helfen?
danke,
liliani
ich hatte über 3 tage einen traum, der sich in fast identischer form in mein bewusstsein gebracht hat, also nicht nur im schlaf, sondern auch im wachzustand. richtig aufgedrängt. und dann plötzlich nicht mehr, plötzlich erscheint er fern und ungreifbar. ich häng nicht mehr drinnen, ich fühle ihn nicht mehr.
die geschichte eigentlich ganz kurz, nur die ewige wiederholschleife war eindrucksvoll, als sollte mir etwas gesagt werden damit. ich verstehs aber nicht ganz, vielleicht steh ich auf der leitung und wer von euch kanns klarer beurteilen. also: ich bin bei einer demonstration und werde von der polizei niedergeschlagen weil unruhen entstanden sind, wo ich zwar mittendrin bin, aber nicht beteiligt. sie treten mir in den bauch. woraufhin ich eine fehlgeburt habe, davor aber nicht wissentlich wusste dass ich schwanger war weil auch nicht in beziehung. szenenwechsel. ich liege im krankenhaus und die erkenntnis dessen was passiert ist geht mir sehr nahe, ich liege nur und leide. mein exfreund setzt sich ans bett, auch sehr schockiert und betroffen und fragt obs sein kind war. ich nicke und daraufhin weinen wir gemeinsam und schließen wortlos frieden (der davor so nie war) und begreifen unsere liebe, die doch da ist. eine schar freunde will mich besuchen, doch der erste, der die tür (leise, von uns unbemerkt) öffnet, sieht uns händehaltend stirn an stirn beide gemeinsam trauern, erkennt die lage und schließt die tür wieder. er sagt zu den anderen, dass sie besser später wieder kommen. das wär jetzt kein guter augenblick. (einige male kam dann am schluss noch der beschluss von uns beiden, diesmal bewusst ein kind zu bekommen...)
kurze geschichte, aber unzählige male, detailgenau, intensiv und nicht willentlich in meinem bewusstsein. im wachzustand und schlafend. ich habe das gefühl, dass mir was übermittelt werden sollte. whatever.
kann mir wer deuten helfen?
danke,
liliani