Trauern - Aber wie???

. Abe ich vermute, Du hast ihr schon zu viel angetan durch Verachtung oder gar Taten. Das duldet die Seele nicht. Doch Sühne ist billig.

Sag ihr:

"Meine Sühne ist billig."

Lieber A.,

warum vermutest du das? Ist das nicht höchstens eine von sehr vielen anderen Möglichkeiten, eine äußerst seltene noch dazu, für die es hier in diesen Schilderungen keinerlei Anhaltspunkte gibt?

Mindestens so wahrscheinlich oder unwahrscheinlich wäre auch: "Mama, ich mach's genau wie du!"
Oder was ganz anderes.

Selbst wenn jemand zu sühnen scheint, erlaubt das keineswegs die Folgerung, diese Person hätte tatsächlich Schuld auf sich geladen!
Ganz im Gegenteil nehmen Kinder, deren Mütter sie nicht lieben können, die Verantwortung auf sich und können später als Erwachsene auch vom Leben oft nicht mehr nehmen, als die Mutter ihnen damals, als sie klein waren,geben konnte. Und fühlen sich vielleicht noch sauschlecht dafür, dass sie keinen besonders guten Draht zu ihren Müttern haben können.
Da ist dann eh schon ein falsches Schuldgefühl aus dem heraus dir jemand zustimmen und so tiefer in die Not geraten könnte.



Dass bifini für etwas sühnt, das sie ihrer Mutter angetan hätte, dafür sehe ich keinerlei Hinweise.

Beste Grüße,
Eva

Liebe bifini,

ich bin an diesem Satz hängen geblieben:

Ich wünsche mir, soweit alles lösen zu können, dass es für meine Kinder nichts zu tragen gibt.
Dann dürfen sie auch gesund zur Welt kommen.

Vielleicht wartet dein Leib ja derzeit noch ab, bis diese Voraussetzung erfüllt ist?

Lieber Gruß,
Eva
 
Werbung:
Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Euer Bemühen.

Ich weiß, dass noch sehr umfangreiche Probleme bestehen, die es gilt zu lösen, damit ich mit mir und meinem Leben im Einklang sein kann.

Die Tatsache, dass ich meiner Mutter evtl. schon etwas "angetan" haben könnte, las sich recht schwer für mich und ich glaube, dass ich ihr gewiss schon einige harte Brocken habe zukommen lassen.

Sie war seit ich denken kann ziemlich krank ( rheumatische Arthritis ) und konnte darum nie im vollen Umfang da sein.
Diese Aussage hat sie selbst vor einiger Zeit mir gegenüber gemacht und hat sich dafür entschuldigt.
Ich glaube, dass ich großes Glück habe, dass meine Mutter sich ebenso, bzw. sogar intensiver, mit der Ordnung in der Familie beschäftigt.
Als sie dies sagte, machte es mich sehr traurig.
Aber es stimmte und ich habe es bis dahin nie bewusst wahrgenommen.

Das Verhältnis zu meiner Mutter war immer sehr gut.
Bis ich etwa 15 war.
Ich wuchs bei ihr auf, meine Eltern trennten sich, als ich 5 war.

Mit 15 lernte ich meinen ersten Freund kennen, eben den Vater meiner verstorbenen Tochter.
Sie war völlig gegen die Beziehung und verbot mir jeglichen Umgang.
Dies versuchte sie sogar gerichtlich durchzukriegen, da er mit damals 18 bereits volljährig war und sie stellte es wie Verführung Minderjähriger dar.
Diesen Prozess gewann sie jedoch nicht.
Es folgte eine regelrechte Tyrannei, sowohl meinerseits, als auch ihrerseits.
Knapp 1 Jahr später war ich schwanger.
Sie wollte nichts davon wissen, keine Ultraschallbilder sehen usw.

2 Monate vor der Geburt, mit gerade 16 Jahren, zog ich zu meinem Freund.

Ich hörte und sah nichts von ihr, bis zu dem Zeitpunkt, als die Kleine zur Welt kam.
Sie kam regelmäßig in die Kinderklinik, in der meine Tochter gut 2 Monate lag und nahm auch an den Gesprächen mit den Ärzten teil.
Zu dem Zeitpunkt war allerdings schon etwas "gebrochen" zwischen uns und ein wirklicher Kontakt kam nicht mehr zustande.
Sie versuchte, für mich da zu sein, aber ich mied engeren Kontakt.

Erst nach dem Tod meiner Tochter ließ ich Nähe wieder zu, denn alleine hätte ich das wahrscheinlich nicht durchgestanden.
Mein Freund und ich trennten uns 3 Monate nach der Geburt unserer Tochter.

Ich brauchte ihre Hilfe und ihre Nähe damals sehr und bekam sie eigentlich auch.
Doch kaum ließ ich mehr zu, drehte sich daraus erneut ein Strick für mich, denn sie wollte wiederum auf amtlichem Wege erwirken, dass ich wieder nach Hause kommen sollte. Was ich nicht wollte.
Nach einem psychologischen Test und einem Gutachten von Seiten des Jugendamts, wurde mir die Möglichkeit geboten, in meiner Wohnung zu bleiben. Erneut Gegen den Wunsch meiner Mutter.

Es folgte eine recht schwierige Zeit in der ich mich auf Arbeit, Schule und Parties konzentrierte und nie wirklich zum Trauern kam.
Ich hatte extreme Essstörungen, aber bei jeglicher Hilfe, die mir zu weit ging, blockte ich radikal ab.

2005 starb mein Vater, im Alter von 41 Jahren und diese Zeit war zusätzlich, unabhängig von seinem Tod, mein absoluter Tiefpunkt.

Ich begann wieder ein wenig mehr auf meine Mutter zuzugehen und erhielt auch genügend Hilfe von ihr.
Jedoch nahm ich immer nur soviel ICH wollte, alles andere blockte ich rigoros ab und wurde schnell "pampig".

Langsam ging es bergauf und ich schaffte es, einige Dinge in meinem Leben durchzuziehen.
Da hatte ich bereits 2 Aufstellungen hinter mir.
Meine Mutter und ich telefonierten mehrmals die Woche und ich tat es auch gerne.
Vor einem Jahr zog ich nach München und seit dem ist der Kontakt sehr erschlafft.
Meiner Mutter geht es gesundheitlich mittlerweile sehr gut und sie geht trotz ihrer 57 Jahre nochmal völlig in ihrem Beruf auf.
Mittlerweile erlebe ich eher so, dass sie nun auf Abstand gegangen ist.
Meinen Mann hat sie einmal gesehen, als wir sie kurz vor Ostern besuchten.
Auf eine Einladung zu uns ist sie bislang nicht eingegangen, mit dem Grund, dass sie meinen Bruder über Weihnachten nicht alleine lassen wollte.
Dieser ist 31.
Ich nahm es hin und es ist ok.
Seit ich hier wohne, rief sie mich max. 4 Mal an, obwohl sie es früher fast täglich tat. Als ich sie darauf ansprach, antwortete sie: "Ich weiß ja, dass ich mir jetzt keine Sorgen mehr um dich machen muss".
Einerseits ist das wahr, mir geht es jetzt vergleichsweise sehr gut, wenn ich auf die letzten Jahre zurückschaue.
Aber ich will doch nicht nur eine Mutter, die da ist, wenn es mir schlecht geht.
Es ist nicht so, dass wir garnicht telefonieren, aber es geht nun ausschließlich von mir aus. Was mich sehr traurig macht.

Ich wünschte, ich könnte eine gute Lösung finden, aber irgendwie scheint es noch nicht möglich.
So sehr ich mich auch bemühe, eine gefühlte Umarmung von ihr empfinde ich als unangenehm und es macht mich sogar wütend.

Jetzt, wo ich es niederschreibe, merke ich ganz besonders, wie sehr das alles in mir wirkt und ich ärgere mich, dass ich diese Überheblichkeit meiner Mutter gegenüber nicht ablegen kann (will?).

Kommt Zeit kommt Rat und ich gebe mir Mühe, mich endlich überwinden zu können.

Mein größtes Problem, welches ich während der ersten 2 FA behandelt habe, ließ sich so gut lösen und hat mich so sehr erleichtert.
Dies scheint mir ein viel schwierigeres Unterfangen zu sein.

Danke für's lesen dieses doch sehr lang geratenen Textes. :)

Schönen Wochenstart wünsche ich euch allen!

LG, bifini
 
Liebe bifini,

da kommt mir noch ein Satz:

"Mama, ich mach das."

Und damit überlasse ich das ansonsten demjenigen, mit dem Du aufstellen wirst. Denn das scheint mir angesagt in diesem Fall.

Danke und alles Gute!

A.
 
Hallo bifini,
erstmal: Du schreibst genial!!!

Ich habe "gehakt", als Du von der Erkrankung Deiner Mutter berichtetest.
Rheumatoide Arthritis (habe ich doch richtig verstanden?) ist eine Autoimmunerkrankung.
Ich konnte oft beobachten, wie sich die Betroffenen (insbesondere Mütter) scheinbar unendlich viel Mühe mit ihren Kindern gaben, aber trotzdem eine gewisse "undurchdringbare Starre" oder auch "Stagnation" an den Tag legten.

Die Kinder (insbesondere Töchter, ganz gleich welchen Alters) schätzten zwar ihre Mütter weitgehend, kämpften aber einen scheinbar nicht zu gewinnenden Kampf - ... um ein kleines bißchen "psychischer Bewegung" bei der Mutter.

(... war jetzt nur ein Idee am Rande)
 
Guten Morgen!

Ich habe mir die letzten Tage viele Gedanken gemacht, über das hier beschriebene und vor allem über die Antworten und Anregungen, die ich diesbezüglich bekam.
Gestern ging es mir recht gut und so beschloss ich, meinen Starrsinn zu überwinden und rief abends meine Mutter an.
Es tat unbeschreiblich gut. :)

Wir sprachen auch über alles, was mir so am Herzen liegt, denn unser problematisches Verhältnis ist keine unausgesprochene Sache zwischen uns beiden.
Am Ende des Gesprächs sagte ich ihr liebevoll, aber bestimmt: "Mama, ich mach das schon".
Es tat so gut! Es überkam mich eine so innige Freude, dass ich fast anfing zu lachen und auch meiner Mutter erging es gleich.
Ich hatte stets das Gefühl, dass positive Erzählungen meinerseits bei ihr nie ankamen. Bei Sorgen oder Problemen hörte sie jedoch aufrichtig zu und ich konnte immer mit einem guten Lösungsvorschlag rechnen.
Sie hatte dies bereits selbst gemerkt und gestern hatte ich das erste mal das Gefühl, ich könne mit ihr über wirklich alles reden.

Wow, es war ein sehr schönes Gespräch, wir haben viel zusammen gelacht und im Nachhinein ging es mir super. Ich hätte wie ein kleines Kind hüpfen können. :)

Wieviel kleinste Sätze bereits bewirken können.
Ein kleiner Schritt auf der Leiter ist bereits getan. Zumindest bin ich "losgegangen" :)

Ireland,

ich hatte, bis zu dem Zeitpunkt, als ich meinen ersten Freund kennenlernte, ein sehr tolles Verhältnis zu meiner Mutter. Auch ein sehr liebevolles, mit vielen Umarmungen, viel Nähe und auch Freude in Ihrem Gesicht, wenn es mir gut ging.
Sie sagte gestern am Telefon, dass sie zu der Zeit, als sich ein Bruch bei uns ergab, nicht anders handeln konnte und dass sie das heute sehr bereut.
Ich glaube ihr das und ich verstehe es sogar.
Rechtfertigen muss sie sich vor mir nicht, aber dennoch tat es gut, das so zu hören.
Sie sagte, sie habe nicht angerufen, da sie merkte, dass ich dann oft genervt und eben "pampig" war. Ich nehme auch heute noch nur so viel von ihr, wie ICH will. Sie wollte mir die Möglichkeit lassen, eben dann da zu sein, wenn ich sie brauche.
Wenn ich sie anrief, haben wir oft 2 Stunden telefoniert, ohne dass es mich nervte.

Wir haben nun ausgemacht, dass sie mich 1 mal die Woche anruft und falls ich mich zu dem Zeitpunkt nicht wirklich nach einem Gespräch mit ihr sehne, werde ich es ihr sagen.
Diese Übereinkunft hat uns beide sehr zufriedengestellt.

Ich hoffe sehr, dass sich nun eine Hinbewegung daraus entwickelt und werde mich zusätzlich inständig nach einem Therapeuten hier in der Nähe umsehen, in dessen Händen ich mich wohl fühle.
Und dann werde ich systemisch daran arbeiten.
Ich habe derzeit ein großes Verlangen nach einer Aufstellung.

Vielen lieben Dank noch einmal für all Eure Ideen und dir Ireland, für das freundliche Kompliment. :)

Einen schönen Tag euch allen!

LG, bifini
 
Guten Morgen!

Ich habe mir die letzten Tage viele Gedanken gemacht, über das hier beschriebene und vor allem über die Antworten und Anregungen, die ich diesbezüglich bekam.
Gestern ging es mir recht gut und so beschloss ich, meinen Starrsinn zu überwinden und rief abends meine Mutter an.
Es tat unbeschreiblich gut. :)

Wir sprachen auch über alles, was mir so am Herzen liegt, denn unser problematisches Verhältnis ist keine unausgesprochene Sache zwischen uns beiden.
Am Ende des Gesprächs sagte ich ihr liebevoll, aber bestimmt: "Mama, ich mach das schon".
Es tat so gut! Es überkam mich eine so innige Freude, dass ich fast anfing zu lachen und auch meiner Mutter erging es gleich.
Ich hatte stets das Gefühl, dass positive Erzählungen meinerseits bei ihr nie ankamen. Bei Sorgen oder Problemen hörte sie jedoch aufrichtig zu und ich konnte immer mit einem guten Lösungsvorschlag rechnen.
Sie hatte dies bereits selbst gemerkt und gestern hatte ich das erste mal das Gefühl, ich könne mit ihr über wirklich alles reden.

Wow, es war ein sehr schönes Gespräch, wir haben viel zusammen gelacht und im Nachhinein ging es mir super. Ich hätte wie ein kleines Kind hüpfen können. :)

Wieviel kleinste Sätze bereits bewirken können.
Ein kleiner Schritt auf der Leiter ist bereits getan. Zumindest bin ich "losgegangen" :)

Ireland,

ich hatte, bis zu dem Zeitpunkt, als ich meinen ersten Freund kennenlernte, ein sehr tolles Verhältnis zu meiner Mutter. Auch ein sehr liebevolles, mit vielen Umarmungen, viel Nähe und auch Freude in Ihrem Gesicht, wenn es mir gut ging.
Sie sagte gestern am Telefon, dass sie zu der Zeit, als sich ein Bruch bei uns ergab, nicht anders handeln konnte und dass sie das heute sehr bereut.
Ich glaube ihr das und ich verstehe es sogar.
Rechtfertigen muss sie sich vor mir nicht, aber dennoch tat es gut, das so zu hören.
Sie sagte, sie habe nicht angerufen, da sie merkte, dass ich dann oft genervt und eben "pampig" war. Ich nehme auch heute noch nur so viel von ihr, wie ICH will. Sie wollte mir die Möglichkeit lassen, eben dann da zu sein, wenn ich sie brauche.
Wenn ich sie anrief, haben wir oft 2 Stunden telefoniert, ohne dass es mich nervte.

Wir haben nun ausgemacht, dass sie mich 1 mal die Woche anruft und falls ich mich zu dem Zeitpunkt nicht wirklich nach einem Gespräch mit ihr sehne, werde ich es ihr sagen.
Diese Übereinkunft hat uns beide sehr zufriedengestellt.

Ich hoffe sehr, dass sich nun eine Hinbewegung daraus entwickelt und werde mich zusätzlich inständig nach einem Therapeuten hier in der Nähe umsehen, in dessen Händen ich mich wohl fühle.
Und dann werde ich systemisch daran arbeiten.
Ich habe derzeit ein großes Verlangen nach einer Aufstellung.

Vielen lieben Dank noch einmal für all Eure Ideen und dir Ireland, für das freundliche Kompliment. :)

Einen schönen Tag euch allen!

LG, bifini

Hallo bifini,

schön, Deine Klarheit zu lesen!!!

Und - es gibt gute sehr psychologische Psychotherapeuten, die rein systemisch arbeiten (das ist der "Generaltrend" ;) in der Psychotherapie) - die haben mit "der Schulmedizin" nichts zu tun und werden von der Krankenkasse bezahlt.

Ich wünsch dir was!!!
 
Ich habe "gehakt", als Du von der Erkrankung Deiner Mutter berichtetest.
Rheumatoide Arthritis (habe ich doch richtig verstanden?) ist eine Autoimmunerkrankung.
Ich konnte oft beobachten, wie sich die Betroffenen (insbesondere Mütter) scheinbar unendlich viel Mühe mit ihren Kindern gaben, aber trotzdem eine gewisse "undurchdringbare Starre" oder auch "Stagnation" an den Tag legten.

Die Kinder (insbesondere Töchter, ganz gleich welchen Alters) schätzten zwar ihre Mütter weitgehend, kämpften aber einen scheinbar nicht zu gewinnenden Kampf - ... um ein kleines bißchen "psychischer Bewegung" bei der Mutter.

Hallo Ireland,

da stimmen wir doch mal in einem kleinen Aspekt überein. I(ch hab auch bei der Bemerkung über die Krankheit der Mutter gestutzt. Es gibt noch Zeichen und Wunder!

Allein: ich hab mich aus Respekt vor dem Geheimnis der Mutter, die hier kein Anliegen geäußert hat, von derlei Deutungen und Mutmaßungen, ja sogar vom Bericht über das Bild, das sich mir zeigte, zurück gehalten.

Besser sie kommt nicht so in Bewegung (in die "alte", die von der Starre zum Glück verhindert wurde). Und das zu bewirken ist auch nicht die Aufgabe eines Kindes oder gar unsere. Gerade darin besteht ja die "Anmaßung" (i.S. von einer nicht kindgemäßen Position im System), dass die Kinder bei den Eltern unbewusst etwas bemerken und aus blinder (das ist nicht abwertend gemeint) Bindungsliebe, etwas zu an oder für die Eltern zu verbessern suchen.

A.
 
Guter Trick, Ireland!

Aber zu plump - erst ein wenig Honig ums Maul,...

Hallo bifini,

schön, Deine Klarheit zu lesen!!!

(... und die ist unbestreitbar!) Und dann schnell eine Suggestion installieren, damit noch einer aus Deinem Lager seinen Nutzen draus ziehen kann:

Und - es gibt gute sehr psychologische Psychotherapeuten, die rein systemisch arbeiten (das ist der "Generaltrend" ;) in der Psychotherapie) - die haben mit "der Schulmedizin" nichts zu tun und werden von der Krankenkasse bezahlt.

Ein gutes Beispiel, wie jemand, der sich die Akquise für eine Gruppe auf die Fahnen geschrieben hat, wirklich auch dann noch suggeriert, wenn der Zug schon abgefahren ist.

Hier sind zwei auf einem guten Weg und es reicht. Sie braucht niemanden, der sie abhängig macht. Lass es einfach wirken und die Seele machen. Ich hab da Vertrauen und sage:

Da ist nix mehr zu therapieren - die gehen den Weg allein am besten. Lasse man sie in Ruhe!

A.
 
Und ich meine: Viele Wege führen nach Rom.....

Und wer weiß schon, welcher Weg für wen der Richtige ist?
Ein Heilungsprozess kann niemals nur mit einem Denkansatz in Gang gesetzt werden.....

Nur mal so an einem heiteren Sommerabend durch den Kopf gegangen.....:)


LG
Urajup
 
Werbung:
Guter Trick, Ireland!

Aber zu plump - erst ein wenig Honig ums Maul,...



(... und die ist unbestreitbar!) Und dann schnell eine Suggestion installieren, damit noch einer aus Deinem Lager seinen Nutzen draus ziehen kann:



Ein gutes Beispiel, wie jemand, der sich die Akquise für eine Gruppe auf die Fahnen geschrieben hat, wirklich auch dann noch suggeriert, wenn der Zug schon abgefahren ist.

Hier sind zwei auf einem guten Weg und es reicht. Sie braucht niemanden, der sie abhängig macht. Lass es einfach wirken und die Seele machen. Ich hab da Vertrauen und sage:

Da ist nix mehr zu therapieren - die gehen den Weg allein am besten. Lasse man sie in Ruhe!

A.

Kann es sein, daß Du von Dich auf andere schließt :)D ne, ne, immer das Gleiche ...).
Krankenkassenfinianzierte Psychologen sind in der Regel mehr als ausgebucht und brauchen keine "Akquise" ... aber es gibt viele Hilfesuchende, die optimale Hilfe, die nicht auf den Geldbeutel schlägt, bekommen sollten!
 
Zurück
Oben