Trauerarbeit - Verstorbene gehen lassen

Hallo

ich habe im August 2004 eine guten Freund verloren. Ich tu mir oft noch sehr schwer mit dem Gedanken das er nicht mehr da ist. davor gab es noch das prägende Erlebnis der Scheidung meienr Eltern als ich ca 11 war. Papa war plötzlich weg. ich glaub seitdem ist verlassen werden gleich allein sein und auch umgekehrt. eben als Alex damals gestorben ist hab ich mich gefragt warum er mich allein gelassen hat. ich hab es ihm vorgeworfen. so wie ich es meinem vater vorwerfe. ich kann beides nicht verarbeiten.

weder dir selbst,oder dem,der Gegangen ist,einen Vorwurf machen,es
endet in Verlustangst,
wie du sie jetzt hast,
finde bei deinem Vater,den Grund,warum er gegangen ist,es geht immer um das
Warum,um lieben und verstehen zu können,
hat auch er eine Seele,vielleicht hilft dir das,lerne feinfühlig mit dir selbst umzugehen,horche in dich hinein,ist es nicht eher Wut?
Jeder hat das Recht,um zu gehen,ob es im Leben passiert,
oder geht jemand,wie dein Freund ins Licht,nicht nur dein-ICH- zählt,traure endlich um ihn,lass zu den Schmerz,vielleicht bekommst du dann auch mal ein Zeichen von ihm,denn dort,wo er ist,hat er seinen Frieden gefunden,befasse dich mit dem Licht,wirst du lächeln,wissend,warum,
man kann das alles selber für sich finden,weisst du doch selbst,was mit dir los ist,frag nach dem Warum und du wirst sehen,die Antwort darauf,nimmt dir den Schmerz.........ohne Fragen,keine Antworten....sei gerecht und wachse daran,fang mit deinem Vater an.......lg.madma
 
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Es ist wie bei allen wichtigen Dingen. Man benötigt einfach Zeit, die man sich nehmen sollte. Ein Patentrezept gibt es nicht.
 
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Hallo, ja ein sehr guter >Freund von mir ist erst gestorben, ich spüre es wenn er bei mir ist, spüre seine Energie und kann ihn dann in meinem inneren Auge sehen, lG KinddesWaldes
 
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