Trauer und schwarze Kleidung!

Ist ja so weit okay.
Nur wenn viele Leute meinen man ist dazu verpflichtet ein Jahr lang schwarz zu tragen, weil man sonst keine richtige Trauer zeigt, und das für den verstorbenen erniedrigend ist, geht meiner Meinung schon etwas zu weit.
Okay wem schwarz nicht depressiv macht dem sei es vergönnt, so lange schwarz zu tragen, aber ich denke Trauer findet doch hauptsächlich innerlich statt und nicht oberflächlich, ich verstehe daher den Unmut anderer Leute nicht, die der Meinung sind, das ich als Mensch nicht gut genug bin, nur weil ich auf Dauer kein schwarz vertrage.
Dann wird man auch noch mit anderen in einen Topf geworfen, es gibt Leute die tragen immer schwarz und denen gefällt es.
Ich persönlich finde 3 bis 6 Wochen würden doch reichen wie gesagt, trauern tut man tief innen drin und nicht oberflächlich.

Was habt ihr schon für Erfahrungen gesammelt?:confused:

Es ist immer wieder das selbe, wenn man eine andere Meinung hat, wird man nämlich ausgegrenzt, Grund genug zur Trauer.

Ich persönlich habe zum Begräbnis eines Elternteils schwarz getragen, ansonsten nicht. Zumindest nicht um "trauer" zu zeigen.

Ich finde jeder sollte solange "trauern" wie er/sie es für sich selbst als richtig empfindet. Wieso sollte man trauern, nur weil es andere erwarten? Auch sagt die Trauerdauer nichts darüber aus wie sehr man jemanden geliebt hat. So langsam sollten die Menschen mal erwachsen werden und ihren eigenen Weg gehen. :)

Jeder hat eigene Vorlieben und es ist wichtig diese zu leben. Bleib dir treu und trage das was zu dir passt und wenn andere das nicht akzeptieren können ist es ihr Problem, mache es nicht zu deinem ;)

liebe Grüße
Alesius
 
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Als mein Vater, vor leider schon über 20 Jahren starb,verlangte meine Oma ( väterlicherseits) dass meine Mutter 1 Jahr in schwarzen gehen soll.^^
Wir wohnten damals noch auf einer kleinen Insel,man tat das da so.

Meine Mutter weigerte sich und wurde prompt von der Oma geschnitten und ich letztendlich trickreich enterbt...

Ich denke,sowas geschieht nur noch in kleinen Gemeinden...wo eh wenig frischer Wind weht..

Trauer ist nicht aussen..
 
Ist ja so weit okay.
Nur wenn viele Leute meinen man ist dazu verpflichtet ein Jahr lang schwarz zu tragen, weil man sonst keine richtige Trauer zeigt, und das für den verstorbenen erniedrigend ist, geht meiner Meinung schon etwas zu weit.
Okay wem schwarz nicht depressiv macht dem sei es vergönnt, so lange schwarz zu tragen, aber ich denke Trauer findet doch hauptsächlich innerlich statt und nicht oberflächlich, ich verstehe daher den Unmut anderer Leute nicht, die der Meinung sind, das ich als Mensch nicht gut genug bin, nur weil ich auf Dauer kein schwarz vertrage.
Dann wird man auch noch mit anderen in einen Topf geworfen, es gibt Leute die tragen immer schwarz und denen gefällt es.
Ich persönlich finde 3 bis 6 Wochen würden doch reichen wie gesagt, trauern tut man tief innen drin und nicht oberflächlich.

Was habt ihr schon für Erfahrungen gesammelt?:confused:

Es ist immer wieder das selbe, wenn man eine andere Meinung hat, wird man nämlich ausgegrenzt, Grund genug zur Trauer.
Ich habe, als mein Lebensgefährte verstarb, nicht einen einzigen Tag schwarz getragen.
Schon aus dem Grund nicht, weil er so etwas nie wollte.
Sagt das jetzt was über meine Trauer aus?
Ich finde nicht, denn Trauer trage ich in meinem Herzen, & nicht am Körper.

Aber die Einstellung dazu habe ich in meiner eigenen Familie erfahren.
Sie fanden das nämlich richtig furchtbar von mir.
Auch als ich meinen heutigen Ehemann kennenlernte, wollten sie mir erzählen, ich dürfte das nicht, dürfte mich nicht neu verlieben.
Jedenfalls noch nicht, weil das Trauerjahr noch nicht vorbei war, & erst 10 Monate vergangen waren.
Kennt Liebe Zeit?:confused:
 
Es hat schlicht nicht jeder das Geld, sich nach einem Trauerfall eine komplette Garderobe neu zu kaufen und es tauscht auch nicht jeder jedes Jahr seine komplette Garderobe aus. Ich denke, dafür sollte man Verständnis haben. Man kann zwar viele Textilien schwarz färben aber eben nicht alle.

Bevor man Traditionen einfach wegwirft, halte ich es für nützlich, sich tiefer damit zu beschäftigen. Trauerkleidung signalisiert eben auch, dass man aufgrund eines Verlustes verletzlich ist, dass man Zeit braucht für die Verarbeitung, das man keine Lust auf manche Aktivitäten hat und dass man, im Fall eines Partnerverlustes noch so viel mit der Verarbeitung und Verabschiedung und dem sich-neu finden zu tun hat, dass man nicht bereit für eine neue Beziehung ist. Das hat erst mal nicht unbedingt etwas mit "sich verlieben" zu tun, sondern mit der sehr klugen Einsicht, dass in einer echten Beziehung die Trennung nicht so schnell geht und es gut ist, sich nicht neu zu binden, wenn das Alte noch so präsent ist.

Erfahrungsgemäß gehen Beziehungen, die kurze Zeit nach einer Trennung (egal welche Art von Trennung) aus einer längeren Partnerschaft eingegangen werden auch sehr schnell wieder kaputt - ich bezeichne das gerne als Brückenbeziehung und habe für mich festgestellt, dass es oft Leute betrifft, die der Aufarbeitung einer beendeten Beziehung aus dem Weg gehen wollen.

So gesehen ist Trauerkleidung auch eine faire Warnung an interessierte Partner (ich wünschte geschiedene Männer würden Trauer tragen, das ist nämlich ein Klassiker für garantiert gebrochene Herzen ihrer "schnell ne Neue um zu beweisen, wie toll ich bin" Brückenpartnerinnen...).

Und ja, wenn ich ein Familienmitglied verlieren würde und dessen Partnerin /deren Partner würde innerhalb von ein paar Wochen wieder in Knallfarben "auf die Piste" gehen, wäre das für mich auch ein deutliches Zeichen, dass es mit dieser vergangenen Beziehung und Liebe eben nicht so weit her war.

Noch was Esoterisches: Schwarz ist die stärkste Schutzfarbe für einen empfindlichen Energiekörper und eine aufgewühlte Seele. Schwarz verweist auf die Ewigkeit zwischen den Sternen, bringt tiefe Ruhe und Frieden.
Weiße Trauerfarbe ist eher so ein Schutz durch Ausstrahlen, eine aktive Kraft, die auch schwer zu durchdringen ist.

lg
 
farnblüte;4730061 schrieb:
Es hat schlicht nicht jeder das Geld, sich nach einem Trauerfall eine komplette Garderobe neu zu kaufen und es tauscht auch nicht jeder jedes Jahr seine komplette Garderobe aus. Ich denke, dafür sollte man Verständnis haben. Man kann zwar viele Textilien schwarz färben aber eben nicht alle.

Bevor man Traditionen einfach wegwirft, halte ich es für nützlich, sich tiefer damit zu beschäftigen. Trauerkleidung signalisiert eben auch, dass man aufgrund eines Verlustes verletzlich ist, dass man Zeit braucht für die Verarbeitung, das man keine Lust auf manche Aktivitäten hat und dass man, im Fall eines Partnerverlustes noch so viel mit der Verarbeitung und Verabschiedung und dem sich-neu finden zu tun hat, dass man nicht bereit für eine neue Beziehung ist. Das hat erst mal nicht unbedingt etwas mit "sich verlieben" zu tun, sondern mit der sehr klugen Einsicht, dass in einer echten Beziehung die Trennung nicht so schnell geht und es gut ist, sich nicht neu zu binden, wenn das Alte noch so präsent ist.

Erfahrungsgemäß gehen Beziehungen, die kurze Zeit nach einer Trennung (egal welche Art von Trennung) aus einer längeren Partnerschaft eingegangen werden auch sehr schnell wieder kaputt - ich bezeichne das gerne als Brückenbeziehung und habe für mich festgestellt, dass es oft Leute betrifft, die der Aufarbeitung einer beendeten Beziehung aus dem Weg gehen wollen.

So gesehen ist Trauerkleidung auch eine faire Warnung an interessierte Partner (ich wünschte geschiedene Männer würden Trauer tragen, das ist nämlich ein Klassiker für garantiert gebrochene Herzen ihrer "schnell ne Neue um zu beweisen, wie toll ich bin" Brückenpartnerinnen...).

Und ja, wenn ich ein Familienmitglied verlieren würde und dessen Partnerin /deren Partner würde innerhalb von ein paar Wochen wieder in Knallfarben "auf die Piste" gehen, wäre das für mich auch ein deutliches Zeichen, dass es mit dieser vergangenen Beziehung und Liebe eben nicht so weit her war.

Noch was Esoterisches: Schwarz ist die stärkste Schutzfarbe für einen empfindlichen Energiekörper und eine aufgewühlte Seele. Schwarz verweist auf die Ewigkeit zwischen den Sternen, bringt tiefe Ruhe und Frieden.
Weiße Trauerfarbe ist eher so ein Schutz durch Ausstrahlen, eine aktive Kraft, die auch schwer zu durchdringen ist.

lg

Auf Deinen Beitrag werde ich sehr gerne später eingehen,
habe jetzt leider keine Zeit mehr.
Aber danke für die Sichtweise, auch wenn ich sie nicht teile.:)
 
Da ich sehr gerne schwarz trage, wäre es für mich im Trauerfall nichts besonderes, würde also keine "neue Zeit" zum Ausdruck bringen.

Auch würde ich nicht anderen zuliebe schwarz tragen.

Aber wenn man darauf angesprochen wird, warum man kein schwarz trägt, kann man z.B. zurückfragen, warum das für den Gesprächspartner so wichtig ist, daraus entstehen manchmal interessante Gespräche.

Wenn man in einer Gegend wohnt, wo schwarz in Trauerzeiten als wichtig angesehen wird, muss man sich halt überlegen, ob man sich lieber anpasst oder ob man den eigenen Weg geht, dafür aber angefeindet wird. Das ist ja immer wieder eine ähnliche Entscheidung, auch in anderen Lebensfragen.
 
Hallo Ihr
was hat denn Trauer mit Farbe zu tun?
was hat farbe denn damit zu tun
es ist doch das was man im Herzen fühlt
das hat doch gar nichts mit Kleidung zu tun
Trauer ist Trauer ob bunt oder schwarz
ich selber komme aus einem kleinen Dorf da war es auch so
aber irgend wann sagte nimant wer was ,und wen dann sollen sie mal vor der eigene haus tür kehrern denn vieles ist mehr schein als sein Trauern tut das Herz und jeder für sich
l.g.alkabe
 
farnblüte;4730061 schrieb:
Es hat schlicht nicht jeder das Geld, sich nach einem Trauerfall eine komplette Garderobe neu zu kaufen und es tauscht auch nicht jeder jedes Jahr seine komplette Garderobe aus. Ich denke, dafür sollte man Verständnis haben. Man kann zwar viele Textilien schwarz färben aber eben nicht alle.
Ich denke das ist das geringste Problem.

Bevor man Traditionen einfach wegwirft, halte ich es für nützlich, sich tiefer damit zu beschäftigen. Trauerkleidung signalisiert eben auch, dass man aufgrund eines Verlustes verletzlich ist, dass man Zeit braucht für die Verarbeitung, das man keine Lust auf manche Aktivitäten hat und dass man, im Fall eines Partnerverlustes noch so viel mit der Verarbeitung und Verabschiedung und dem sich-neu finden zu tun hat, dass man nicht bereit für eine neue Beziehung ist.
Vorweg möchte ich sagen, daß dies wohl von Mensch zu Mensch verschieden ist, denn ich kenne genug Menschen, die schwarz tragen, wegen der Nachbarn.
Kaum jemand von ihnen macht sich derartige Gedanken, wie Du sie hier schilderst.
Das hat erst mal nicht unbedingt etwas mit "sich verlieben" zu tun, sondern mit der sehr klugen Einsicht, dass in einer echten Beziehung die Trennung nicht so schnell geht und es gut ist, sich nicht neu zu binden, wenn das Alte noch so präsent ist.

Das hat für mich nicht nur bei Trauer Gewicht, sondern schon bei einer ganz normalen Trennung.
Bevor man sich neu verliebt, sollte man das Alte aufarbeiten, & nicht nach einem Strohhalm greifen.

Erfahrungsgemäß gehen Beziehungen, die kurze Zeit nach einer Trennung (egal welche Art von Trennung) aus einer längeren Partnerschaft eingegangen werden auch sehr schnell wieder kaputt - ich bezeichne das gerne als Brückenbeziehung und habe für mich festgestellt, dass es oft Leute betrifft, die der Aufarbeitung einer beendeten Beziehung aus dem Weg gehen wollen.
Ich nenne sie Übergangspartner, die sehr wichtig sein können, weil auch aus dieser Beziehung etwas gelernt werden kann.

Und ja, wenn ich ein Familienmitglied verlieren würde und dessen Partnerin /deren Partner würde innerhalb von ein paar Wochen wieder in Knallfarben "auf die Piste" gehen, wäre das für mich auch ein deutliches Zeichen, dass es mit dieser vergangenen Beziehung und Liebe eben nicht so weit her war.
Findest Du das nicht sehr oberflächlich?
Stell Dir einmal vor, Dein verstorbener Partner wollte dies nicht,
weil er eine ganz andere Einstellung zum Tod hatte?

Ich denke nicht, daß man anhand der Kleidung in der Lage ist, in das Herz zu sehen.
 
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Vorweg möchte ich sagen, daß dies wohl von Mensch zu Mensch verschieden ist, denn ich kenne genug Menschen, die schwarz tragen, wegen der Nachbarn.
Kaum jemand von ihnen macht sich derartige Gedanken, wie Du sie hier schilderst.

Naja, das ist ja nun kein Gegenargument. Gerade bei Traditionen ist ja der "Trick dabei", dass sie auch auf unbewusster Ebene wirksam sein können.


Das hat für mich nicht nur bei Trauer Gewicht, sondern schon bei einer ganz normalen Trennung.
Bevor man sich neu verliebt, sollte man das Alte aufarbeiten, & nicht nach einem Strohhalm greifen.

Ich nenne sie Übergangspartner, die sehr wichtig sein können, weil auch aus dieser Beziehung etwas gelernt werden kann.

Ja, sagte ich ja. Die Tradition kommt aus einer Zeit, in der Partner Ehepartner bedeutete und es Scheidung nur als Ausnahme gab, die Trennung durch den Tot somit das normale war. Wir haben, aufgrund der Kürze der Zeit, noch keine angemessenen und allgemein anerkannten Trauerrituale für durch Scheidung beendete Beziehungen. Es sei denn, man rechnet inzwischen das Verschleißen eines Ersatzbettpartners dazu - dann ist es natürlich wichtig, das dies den Betroffenen klar ist, da sich viele dieser Tatsache eben nicht bewusst sind und in der Hoffnung auf eine echte Beziehung, die nicht nur Teil des "Trennung-verarbeiten und viel dabei lernen" Prozesses ist, eben doch eine ganze Menge Menschen (Erwachsene und vor allem ihre Kinder, die schnell wieder ein Ersatzelter vor die Nase gesetzt bekommen) emotional/psychisch "über die Klinge gesprungen werden".

Findest Du das nicht sehr oberflächlich?
Stell Dir einmal vor, Dein verstorbener Partner wollte dies nicht,
weil er eine ganz andere Einstellung zum Tod hatte?

Ich denke nicht, daß man anhand der Kleidung in der Lage ist, in das Herz zu sehen.

Nein ich finde das nicht oberflächlich. Der Tote ist tot, er kann sich nicht mehr äußern. Fast jeder Liebende sagt, (auch weil es so erwartet wird): Ich will, dass es dir nach meinem Tot gut geht, du sollst dich nicht vor Trauer um dein Leben bringen, meinetwegen musst du auch nicht schwarz tragen. In der Tat kann es dem Verstorbenen auch schnurzpiepegal sein. ;)

In vielen Fällen ist es aber den anderen Angehörigen des Verstorbenen nicht egal. Eltern deren Kinder sterben vor ihnen (das Schlimmste was man sich vorstellen kann) aber auch Kinder, deren Eltern sterben und Geschwister, wissen sehr gut, dass "das Leben weiter gehen soll" und das es eben auch der Lauf der Dinge ist, dass angeheiratete Familienmitglieder mit der Zeit vielleicht ganz den Kontakt abbrechen, wenn keine Kinder als Verbindung da sind.

Wenn es nun Menschen sind, die diese alten Traditionen, wie schwarz zu tragen, nicht tanzen zu gehen usw. als äußeres Zeichen der Trauer erwarten und auch brauchen, dann ist es wie ein Schlag ins Gesicht, wenn der Partner des Verstorbenen Kindes (zum Beispiel) kein schwarz trägt. Die meisten erwarten kein Jahr mehr, um zu signalisieren, dass sie in ihrer Trauer nicht allein sind, dass die Beziehung des Verstorbenen nicht oberflächlich war, etwas, über das man leicht hinweggehen kann zu einem/einer Neuen.
Auf die Gefühle von ebenfalls trauernden Angehörigen eines geliebten Menschen keine Rücksicht zu nehmen zeigt doch, dass es eine rein egoistische Sache ist, die gar nichts mit irgendwelchen Gefühlen der Wertschätzung für den Toten und seine Wünsche zu tun hatte.

Seine Kleidung und sein Verhalten für eine Weile einzuschränken ist gut für den eigenen Trauerprozess, gut für den Trost der anderen Angehörigen (ein deutliches gemeinsames trauern) und auch ein Übergangsritual, ein anerkennen der Tatsache, dass sich das Leben mehr und dauerhafter geändert hat dadurch, dass ein Mensch nicht mehr da ist und nie wieder kommen wird.

Oder hätte der Verstorbene gewünscht, dass seine Familie nach seinem Tot noch mal extra unter die Nase gerieben bekommt, wie scheißegal sie ihm war und deshalb verboten, schwarz zu tragen, um sie so richtig vor den Kopf zu stoßen und vielleicht auch, um die Nachbarn zu ärgern? Damit man die verhasste Familie dann auch wirklich los ist? Klar solche Fälle gibt es wahrscheinlich auch, in dem Fall regt man sich dann aber wahrscheinlich auch nicht auf über die Reaktion über die bunte Kleidung.

Nein, man kann niemanden hinter die Stirn gucken und deshalb haben wir Traditionen entwickelt, um das was in uns vorgeht, nach außen zu zeigen.

lg
 
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