Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Entschuldige das meine Antwort gestern so kurz ausfiel, ich hatte es eilig.
Warte, ich werds versuchen, weiß aber nicht ob ich es schaffe....
Es gibt eine innere und eine äußere Sicht der Dinge. Das was Du Geist/Empfindung und objektives Ereignis nenen könntest.
Darüber hinaus findest Du aber diese Phänomen von außen und innen AUF JEDER EBENE bis Du Dich zurück in die Einheit mit/in Gott begiebst aus der Du gekommen bist.
Aber WEIL Du gott bist, bist Du beides.
Du bist Geschöpf UND Du bist Schöpfer.
Das ist so, weil Du "nach seinem Ebenbild erschaffen wurdest" daher hast Du die Fähigkeit Wirklichkeit zu erschaffen.
Du erfährst das hier an Deiner inneren Wirklichkeit. Doch diese innere Wirklichkeit beginnt sich nach einer gewissen Zeitverzögerung "im außen " zu spiegeln.
Wenn Du dich auf die geistige Ebene begiebst läuft das ähnlich.
Hier sind Dir Grenzen gesetzt in der Erschaffung Deiner Wirklichkeit, den Sie liegt eingebetet in der Wirklichkeit des Materiellen universums, dort erschaffst Du keine Wirklichkeit, sondern erfährst sie.
Warte ein vergleich: Du KANNST Wirklichkeiten erschaffen: in dem Du Teile Deiner Gedanken Vorstellungen nach außen projezierst. Deine Phantasie benutzt...das ist dann DEINE Zeichnung, aber Wirklichkeit spiegelt sich immer in der Wechselwirkung wieder.
Wenn Du keinem Traum oder Deiner Phantasie erliegst, fühlst Du das.
Du setzt nähmlich keine Energie dabei ein, Du lässt Dich führen und überraschen.
Je besser Du in der Lage bist eigene Vorstellungen hinter Dir zu lassen um so mehr wirst Du in der geistigen Welt erfahren können. Vorstellungen der Wirklichkeit hinter sich zu lassen, bedeutet das Werten aufzugenben UND das interpretieren.
Erst wenn Du Dich aus dieser Welt zurück begiebst suchst Du nach den passenden Worten um die Erfahrung überhaup schildern zu können.
Wirklichkeit ist also nicht willkürlich, denn Du bist selbst geschaffenes und wenn Du über den Horizont von den schauen willst was Du glaubst zu sein, musst Du bereit sein zu sagen, ich weiss es nicht. Ich mache mir nicht länger ein Bild. Daher frage ich Dich nun: Wer bin ich?
So stellst Du Deine Frage auf diese Weise Gott und Gott wird Dir antworten.
"Sieh, das alles ist es, was ich bin."
In dieser Erfahrung liegt (Schritt für Schritt) die Bewußtseinserweiterung von der ich spreche. Doch weil Du als MENSCH Deinen Fokus nur begrenzt erweitern kannst, hilft Dir der Perspektivenwechsel.
Das ist dann so als würde Gott sage:
Sieh das bist Du auch und Sieh das bin ich auch.
Wie eine Taschenlampe die ein unbekanntes Objekt aus einer immer neuen Richtung beleuchtet. Und irgendwann gewinnst Du dadurch eine Vorstellung von dem Objekt OBWOHL Du nicht in der Lage bist Dein Bewußtsein weiter aus zu dehnen.
Immerhin
Ich habe es versucht.
LG
Regina
Warte, ich werds versuchen, weiß aber nicht ob ich es schaffe....
Es gibt eine innere und eine äußere Sicht der Dinge. Das was Du Geist/Empfindung und objektives Ereignis nenen könntest.
Darüber hinaus findest Du aber diese Phänomen von außen und innen AUF JEDER EBENE bis Du Dich zurück in die Einheit mit/in Gott begiebst aus der Du gekommen bist.
Aber WEIL Du gott bist, bist Du beides.
Du bist Geschöpf UND Du bist Schöpfer.
Das ist so, weil Du "nach seinem Ebenbild erschaffen wurdest" daher hast Du die Fähigkeit Wirklichkeit zu erschaffen.
Du erfährst das hier an Deiner inneren Wirklichkeit. Doch diese innere Wirklichkeit beginnt sich nach einer gewissen Zeitverzögerung "im außen " zu spiegeln.
Wenn Du dich auf die geistige Ebene begiebst läuft das ähnlich.
Hier sind Dir Grenzen gesetzt in der Erschaffung Deiner Wirklichkeit, den Sie liegt eingebetet in der Wirklichkeit des Materiellen universums, dort erschaffst Du keine Wirklichkeit, sondern erfährst sie.
Warte ein vergleich: Du KANNST Wirklichkeiten erschaffen: in dem Du Teile Deiner Gedanken Vorstellungen nach außen projezierst. Deine Phantasie benutzt...das ist dann DEINE Zeichnung, aber Wirklichkeit spiegelt sich immer in der Wechselwirkung wieder.
Wenn Du keinem Traum oder Deiner Phantasie erliegst, fühlst Du das.
Du setzt nähmlich keine Energie dabei ein, Du lässt Dich führen und überraschen.
Je besser Du in der Lage bist eigene Vorstellungen hinter Dir zu lassen um so mehr wirst Du in der geistigen Welt erfahren können. Vorstellungen der Wirklichkeit hinter sich zu lassen, bedeutet das Werten aufzugenben UND das interpretieren.
Erst wenn Du Dich aus dieser Welt zurück begiebst suchst Du nach den passenden Worten um die Erfahrung überhaup schildern zu können.
Wirklichkeit ist also nicht willkürlich, denn Du bist selbst geschaffenes und wenn Du über den Horizont von den schauen willst was Du glaubst zu sein, musst Du bereit sein zu sagen, ich weiss es nicht. Ich mache mir nicht länger ein Bild. Daher frage ich Dich nun: Wer bin ich?
So stellst Du Deine Frage auf diese Weise Gott und Gott wird Dir antworten.
"Sieh, das alles ist es, was ich bin."
In dieser Erfahrung liegt (Schritt für Schritt) die Bewußtseinserweiterung von der ich spreche. Doch weil Du als MENSCH Deinen Fokus nur begrenzt erweitern kannst, hilft Dir der Perspektivenwechsel.
Das ist dann so als würde Gott sage:
Sieh das bist Du auch und Sieh das bin ich auch.
Wie eine Taschenlampe die ein unbekanntes Objekt aus einer immer neuen Richtung beleuchtet. Und irgendwann gewinnst Du dadurch eine Vorstellung von dem Objekt OBWOHL Du nicht in der Lage bist Dein Bewußtsein weiter aus zu dehnen.
Immerhin
Ich habe es versucht.
LG
Regina