Transsexualität wirft spirituelle fragen auf

Die These, dass die Seele ein anderes Geschlecht haben könne als der Körper, scheint mir keinesfalls nachvollziehbar. Denn in der Seele ist gar nichts geschlechtsspezifisches zu finden.

Allerdings muss man hier unterscheiden, was mit "Seele" gemeint ist.
In manchen spirituellen Kreisen gibt es den Begriff des sog. "Seelenkerns", und das ist es was ich als Seele verstehe. Dieser Seelenkern ist schwer zugänglich, und die Wahrscheinlichkeit, dass man ihn im laufe des Lebens überhaupt mal zu Gesicht bekommt, ist recht gering - etwa bei extremen Grenzerfahrungen.

Im üblichen Sprachgebrauch wird jedoch sehr viel mehr zur Seele gerechnet - Begriffe wie zB Seelenfrieden, Seelenpein usw. drehen sich eigentlich um unsere Gefühlswelt, um intensive und tiefgründige Gefühle - und damit m.E. nicht um die Seele, sondern um das was ich das Gemüt nenne. Das ist freilich das, was unser Wesen, unser So-sein zum Großteil ausmacht - und vermutlich (da bin ich mir nicht ganz im klaren) entsteht das Gemüt u.a. aus den Erfahrungen, die wir in frühester Kindheit machen. Dabei handelt es sich um prägende Erfahrungen die normalerweise tief im Unbewussten liegen. Wenn ein Mensch nicht gerade eine Psychoanalyse macht oder eine qualifizierte spirituelle oder magische Entwicklung betreibt, wird er mglw. auch diese Dinge nie bewusst erkennen. Soweit man sich mit seinem so-sein wohlfühlt, ist das ja auch nicht unbedingt nötig.
Und diese Gemütsaspekte können logischerweise auch geschlechtsspezifisch sein.

Das ist das eine Ding.

Weiter: es gibt in unserer Kultur eine ganze menge Spielregeln dahingehend, was ein Mann tut, was eine Frau tut, und es gibt auch Tabus dahingehend, was ein Mann oder eine Frau nicht darf.
Den meisten Menschen fallen diese Spielregeln gar nicht auf - sie werden als "ganz normal" empfunden, die Spiele werden gespielt und für selbstverständlich gehalten. Probleme gibt es erst da, wo man sich nicht an diese Spielregeln hält; dann gibt es meist erhebliche Irritationen und völliges Unverständnis - und das schierige dabei ist, dass man dieses Unverständnis nicht aufklären kann, weil der Gegenüber sich regelmäßig gar nicht bewusst ist, dass ein Spiel gespielt wird, sondern dessen Regeln für "normal" und mithin für das einzig mögliche ansieht, und Alternativen gar nicht denken kann.

In qualifizierten magischen Kreisen gibt es die These, dass ein Magier (m/w) seine männlichen UND weiblichen Anteile entwickeln solle. Ich versteh das so, dass der Magier sich der wirkenden Spielregeln bewusst werden sollte und so die Freiheit erwerben, nach Belieben beide Parts spielen zu können.
Das wird freilich in der Praxis kaum so einfach sein wie es sich in der Theorie anhört.

Das ist das andere Ding.

Weiter: die handvoll Transsexuelle, die ich persönlich kennengelernt hab, sind gewiss keineswegs repräsentativ - doch da ist mir aufgefallen, dass sie gar nicht eindeutig nach männlichen oder weiblichen Spielregeln spielen, sondern vielmehr einen Mergeover aus *beiden* Rollen - so dass sie sich je nach Situation die jeweils nützlichen Vorteile und Freiheiten ergreifen, und zuweilen auch einen recht guten Einblick in die Aspekte des Spiels haben. (Ein solcher Einblick ist naturgemäß für jemand, der in seiner einen Rolle festgelegt ist und die andere nicht erfährt, sehr viel schwerer zu erlangen.)

Soweit das Grundsätzliche.
Zum Eingangsartikel:
Wenn im SternTv gesagt wird, dass Menschen ihr (gefühltes) Geschlecht in frühester Kindheit festlegen, dann passt das gut zum Obengesagtem: die frühkindlichen Erfahrungen (und auch schon Erfahrungen im Mutterleib) bestimmen einen sehr großen Teil unseres So-seins. Und zwar in einer Weise die uns normalerweise gar nicht bewusst wird, und die wir daher als festliegend und unveränderlich verstehen.

Ob sie das wirklich sind, ist noch eine andere Frage. Im allgemeinen besteht die Auffassung, dass stattgehabte Prägungen nicht mehr verändert werden können (im Unterschied zu konditionierten Reflexen, die durchaus wieder dekonditioniert werden können).
 
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@Terrara

den ICD-10 F64.0 gibt es schon viel zu lange...und trotzdem hat er auch sein Vorteile. Es gibt viele die nicht ohne Hilfe vom Staat den Weg der Veränderung gehen könnten und so sehr mich diese Klassifizierung auch stößt, so er dennoch wichtig wie ich finde. Es wäre einfach schön wenn ein über 30 Jahre altes Gesetz nun endlich doch einmal Veränderung erfahren würde.....Deutschland ist leider was TS angeht noch immer ein Entwicklungsland......

Was mein Umfeld angeht....es gibt nicht viele Männer in diesem Umfeld und so darf ich behaupten, die meisten Gespräche finden unter wissenden Freundinnen, auf einem herzlichen und verständnisvollen, als auch liebevollen Niveau statt.

Nichts gegen euch Männer da draußen, bleibt wie ihr seid, das ist ok, aber meiner Partnerin bleibe ich treu :)


@Sternenatemzug

"Männerbilder"....was soll ich sagen...ein Begriff den manche vielleicht mögen oder auch nicht....dann könnten wir jetzt noch "Frauenbilder", "typisch Mann/Frau", "oh Gott diese Kinder" und sicherlich noch vieles andere hinzufügen. Wie wäre es denn lieber mit.....du bist du....ich bin ich.....und jeder ist einfach so wie er/sie sich fühlt/versteht. Diese Welt ist kompliziert genug und Sachen mit denen wir uns nicht beschäftigen wollen auf diese Weise abzutun finde ich traurig.

Was das weinen angeht, wenn man sich danach fühlt spielt es keine Rolle welchem Geschlecht man sich zugehörig zählt, tu es einfach und gut. Ich bin mir sicher das es etwas ist das sehr erleichternd sein kann.....leider muss ich gestehen das dies etwas ist das ich vor vielen Jahren wohl verlernt habe und ich mich nicht daran erinnere wann es mir das letzte mal passiert ist.


@PsiSnake

Du sagst du siehst an deinem Körper, welchem Geschlecht du angehörst und ich freue mich für dich, das du im richtigen Körper geboren wurdest. Doch so wie du es als richtig empfindest, so gibt es auf dieser Welt viele andere die diese Sicht nicht teilen können, da sie eben im falschen Körper geboren wurden. Alles hat eben mehrere Seiten und ist vielschichtig...zu sagen es gebe etwas nicht nur weil es schwer zu verstehen ist oder unerwünscht verändert es nicht zugunsten des eigenen Willens.

Mir hat es auch nicht geholfen mir über die Jahre, kurz nach Beginn meiner Pubertät einzureden das ich eigentlich ganz normal bin und es ja gar nicht sein kann das etwas nicht stimmt.......es ging einige Jahre.....dann durfte ich mich mit dem Ergebnis beschäftigen....Nervenzusammenbrüche, Depressionen, tägliche Selbstmordgedanken bis heute.....

Das ich noch hier bin verdanke ich Menschen die mir sehr nahe stehen...


@PPMc

Woher weißt du das die Seele nichts Geschlechtsspezifisches hat?
Ich kann nur von meinem Verständnis dafür ausgehen und von meiner Situation und komme da zu einem anderen Schluss. Vielleicht sprichst du von einem bestimmten Teil der Seele, leider verstehe ich die Seele eher als ein Ganzes und tue mich da wohl etwas schwer deinen Schilderungen zu folgen.

Auf die von dir geschilderten Spielregeln möchte ich nicht eingehen, Jedes Land und somit jede Kultur ist ein wenig anders und doch gibt es viele Dinge in denen wir uns gleichen. Wichtig ist jedoch nur das wir uns so wie wir sind auch wohlfühlen und uns nicht durch die Welt schauspielern müssen, um irgendeiner Rolle gerecht zu werden, die es einem Staat leichter macht die Massen zu kontrollieren. (ich höre jetzt schon die Aufschreie einiger wo ich es schreibe)

Was den Bericht von SternTV angeht....ich hab es mir nicht angetan es mir anzuschauen......darauf möchte ich verzichten....die Medien verzerren leider nur zu gerne die Dinge und präsentieren dann vermeintliche Wahrheiten.....


Wer mag kann sich ja mal den "primer" auf transsexual.org durchlesen, einfach über google suchen....darf leider noch keine Links posten....

es ist wissenschaftlich geschrieben und soll Schülern helfen TS zu verstehen ohne zu tief in eine bestimmte Richtung zu gehen.

Vorsicht es ist in englisch :ironie:

Liebe Grüße
 
@PPMc

Woher weißt du das die Seele nichts Geschlechtsspezifisches hat?

Genaugenommen auf dieselbe Art wie Du weisst ob es Tag ist oder Nacht: durch Wahrnehmen. Wenn man einen Menschen als Seelenwesen wahrnimmt, nimmt man da kein Geschlecht mehr wahr.

Es gibt auch andere Gründe, die das verdeutlichen. Die Schöpfung als ganzes ist ja auch nicht männlich oder weiblich, sondern sie ist beides oder keins davon. Und unsere Seele ist das was uns an der Schöpfung teilhaben läßt (der sprichwörtliche "Gottesfunke" in jedem Menschen) und ist daher von gleicher Natur.

Auf dasselbe Ergebnis kommt man wenn man die Kabbala oder das Tao studiert: männlich und weiblich sind keine Eigenschaften die a-priori existieren würden, sondern zunächst entsteht im Schöpfungsverlauf eine ganz umfassende Idee des Gegensätzlichen+Komplementären+sich-Ergänzenden, zB als Yin und Yang bezeichnet - weil diese Idee erforderlich ist, denn anderenfälls gäbe es keine Schöpfung. Und diese Idee wird dann schrittweise weiter ausgekleidet und wird letztendlich zu dem was wir als männlich und weiblich verstehen.

Ich kann nur von meinem Verständnis dafür ausgehen und von meiner Situation und komme da zu einem anderen Schluss. Vielleicht sprichst du von einem bestimmten Teil der Seele

Ich spreche nicht von einem "bestimmten Teil" der Seele, sondern von der Essenz; von dem was übrig bleibt wenn alle (bewussten und unbewussten) Ideen, die man über die eigene Identität hat, aufgelöst sind.

Darüberhinaus gab es in den 60er Jahren Forschungen dahingehend, dass man Prägungen auflösen und verändern kann.
Diese Forschungen haben gezeigt, dass dabei eben auch die geschlechtliche Identität durchaus veränderbar ist. So ist es zB Forschern um Dr. Timothy Leary nachweislich gelungen, Homosexuelle zu heilen!

Leider hat der dann aufkommende Feminismus diese Forschungen verboten, die Forscher kriminalisiert und ins Gefängnis geworfen - weil man die geschlechtliche Identität nicht als veränderbar, sondern sie als statisch verstehen wollte, um darauf basierend eine Opferrolle konstituieren zu können.

Wichtig ist jedoch nur das wir uns so wie wir sind auch wohlfühlen und uns nicht durch die Welt schauspielern müssen, um irgendeiner Rolle gerecht zu werden, die es einem Staat leichter macht die Massen zu kontrollieren.

Richtig. Nur ist das mit dem "wohlfühlen" so eine sache: ich denke jeder Mensch, der draufkommt dass er seinen wirklichen Bedürfnissen folgen möchte anstatt nur eine vorgegebene Rolle auszufüllen, hat es sehr schwer mit dem Wohlfühlen - weil er m.o.w. gezwungen ist "gegen den Strom zu schwimmen".

Es gibt dann drei Möglichkeiten damit umzugehen:
1. man resigniert: man findet sich damit ab eine im grunde unwillkommene Rolle ausfüllen zu müssen, und lebt ein m.o.w. unglückliches und unzufriedenes Leben mit "gedämpften Erwartungen". Das ist wohl das was die meisten tun.

2. man kämpft: man lernt dass man durch Schwierigkeiten nur stärker und bewusster werden kann, dass man im Grunde einen Schritt weiter ist als die Masse, dass man gerade deshalb die Aufgabe hat, trotz Widrigkeiten zu seinem so-sein zu stehen, und dass das viel wertvoller ist als der Wunsch nach blossem persönlichem "wohlfühlen", und man dieses "wohlfühlen" getrost knicken kann. Das ist der Weg des spirituellen Wachstums.

3. man sucht (und findet) irgendwelche schicksalhaften "Erklärungen" für den Konflikt, zB Kindheitstraumata, "karmische" Belastungen aus "früheren Leben", eine "falsche" Identität, oder dergleichen. Auf die Weise kann man sich selbst als "Opfer der Umstände" verstehen und braucht also nicht zu kämpfen und um Erkenntnis zu ringen. Und dann sucht man nach allerlei Mitteln um an den vermeintlichen Umständen herumzudoktern. Das ist der in der (heutigen) Esoterik gegangene Weg.

Was den Bericht von SternTV angeht....ich hab es mir nicht angetan es mir anzuschauen......darauf möchte ich verzichten....die Medien verzerren leider nur zu gerne die Dinge und präsentieren dann vermeintliche Wahrheiten.....

Natürlich tun sie das. Dafür sind sie ja da: um den Massen ein opportunes Halbwissen zu vermitteln und sie ruhig zu halten.
 
Woher weißt du das die Seele nichts Geschlechtsspezifisches hat?

Laut Reinkarnationstherapien inkarniert die Seele in weiblichen wie in männlichen Körpern.

Ich weiß nicht, ob du damit was anfangen kannst.

Vielleicht sind Seelen auch so was wie androgyn und teilen sich in den weiblichen und männlichen Part?

Weshalb evtl. beinahe jeder Mensch bereits mindestens einmal, vermute ich, in seinem Leben auf der Suche nach seiner anderen Hälfte war. Ich schätze, beinahe jeder kennt diesen Wunsch oder Gedanken. Würde die Theorie der Kugelmenschen von Platon stützen.

Ansonsten hätte ich aber auch gedacht, Seelen sind so an sich erst mal neutral, also reine Energie, was nicht heißt, dass nicht auch was drinsteckt, also an Informationen usw. So ganz schlüßig bin ich mir da auch nicht, vor allem, wo es möglich ist, weibliche oder männliche Energien wahrzunehmen - also dass es heißt, da wäre eine Frau oder eben ein Mann im Raum.
 
Ich glaube auch nicht, daß die Seele ein Geschlecht hat, das Ich, welches jeder hat, aber schon.
Die Seele an sich macht überhaupt nichts, die ist halt da und lernt oder erfährt oder was auch immer, mit dem Ich lebt man aber jeden Tag, und wenn das leidet, muß man was machen, eben kämpfen, wie PPMc schon geschrieben hat.

Zum Glück haben schon viele gekämpft und die Betroffenen Transsexuellen werden behandelt und ihre Körper umgeformt.

Es gibt auch welche, die aufgeben und sich was antun, und die Angehörigen bleiben dann traurig und ratlos zurück und fragen nach dem Grund, den der Betroffene sich nie sagen getraut hat.
Von daher sollte man jeden Betroffenen unterstützen, der für Anerkennung sorgt und sich kämpfen traut, und eben nicht aufgibt. :thumbup:
 
Laut Reinkarnationstherapien inkarniert die Seele in weiblichen wie in männlichen Körpern.

Ich weiß nicht, ob du damit was anfangen kannst.

Vielleicht sind Seelen auch so was wie androgyn und teilen sich in den weiblichen und männlichen Part?

Weshalb evtl. beinahe jeder Mensch bereits mindestens einmal, vermute ich, in seinem Leben auf der Suche nach seiner anderen Hälfte war. Ich schätze, beinahe jeder kennt diesen Wunsch oder Gedanken. Würde die Theorie der Kugelmenschen von Platon stützen.

Ansonsten hätte ich aber auch gedacht, Seelen sind so an sich erst mal neutral, also reine Energie, was nicht heißt, dass nicht auch was drinsteckt, also an Informationen usw. So ganz schlüßig bin ich mir da auch nicht, vor allem, wo es möglich ist, weibliche oder männliche Energien wahrzunehmen - also dass es heißt, da wäre eine Frau oder eben ein Mann im Raum.


Es gibt ja noch mehr als nur die Seele in einem Menschen, eben das Ich und vielleicht sogar noch andere Ebenen, gibt ja auch sowas wie Äther-Körper oder so. Ich kenne mich da nicht so gut aus.

Wenn die alle jetzt beispielsweise weiblich sind und der Körper als letzter aber eben genauso wichtiger Punkt männlich ist, dann gibt es da keine Übereinstimmung und der betreffende Mensch leidet.
 
Es gibt ja noch mehr als nur die Seele in einem Menschen, eben das Ich und vielleicht sogar noch andere Ebenen, gibt ja auch sowas wie Äther-Körper oder so. Ich kenne mich da nicht so gut aus.

Wenn die alle jetzt beispielsweise weiblich sind und der Körper als letzter aber eben genauso wichtiger Punkt männlich ist, dann gibt es da keine Übereinstimmung und der betreffende Mensch leidet.

Ja, einen Hintergrund wird es haben, denk ich auch.

Mehr kann ich dazu im Moment irgendwie auch nicht sagen.

Aber ist ein interessantes Thema.
 
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Laut Reinkarnationstherapien inkarniert die Seele in weiblichen wie in männlichen Körpern.

Ich weiß nicht, ob du damit was anfangen kannst.

Vielleicht sind Seelen auch so was wie androgyn und teilen sich in den weiblichen und männlichen Part?

Weshalb evtl. beinahe jeder Mensch bereits mindestens einmal, vermute ich, in seinem Leben auf der Suche nach seiner anderen Hälfte war. Ich schätze, beinahe jeder kennt diesen Wunsch oder Gedanken. Würde die Theorie der Kugelmenschen von Platon stützen.

Ansonsten hätte ich aber auch gedacht, Seelen sind so an sich erst mal neutral, also reine Energie, was nicht heißt, dass nicht auch was drinsteckt, also an Informationen usw. So ganz schlüßig bin ich mir da auch nicht, vor allem, wo es möglich ist, weibliche oder männliche Energien wahrzunehmen - also dass es heißt, da wäre eine Frau oder eben ein Mann im Raum.


Seelen inkarnieren auch in Körper, die beide Geschlechter enthalten, bei Zwittern eben ( das "dritte" Geschlecht, welches immer noch nicht anerkannt wurde und so zu viel Leid führt ). Manchmal gibt es vielleicht auch Lernaufgaben, die die Problematik beider Geschlechter enthalten oder auch den Segen beider Geschlechter, je nach Stand der Gesellschaft und wie sie damit umgeht.
 
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