Transpersonalität

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Letzendlich definert Transpersonalität nur eine Richtung der Psychologie, die versucht religiöse/spirituelle/naturmedizinische Verfahren in die psychische Diagnostik und Behandlung zu integrieren.

P?ositiv daran ist, dass dadurch spirituell-esoterische Themen in die Psyhcotherapie Einzug finden und auch wissenschaftlich betrachtet und genutzt werden.

Negativ ist halt, dass sich die Schulmedizin die bereits vorhandene Grundlage einer ganzen Branche einverleibt, und dann halt wieder mit Halbheiten operiert und damit Menschen von den Methodiken abschreckt.
 
Transpersonale überschreiten Grenzen des Ich. Die Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen, Sex oder auch Geld verdienen bzw. durch andere materiell abgesichert werden, beruflicher Erfolg, komfortabel wohnen etc. reicht ihnen nicht.
Sie haben ein reges Geistesleben und brauchen die direkt wahrnehmbare Verbindung mit dem Numinosen wie die Luft zum Atmen.
Sie sind besonders einfühlsam und mitfühlend. Beleidigen sie jemanden, tut ihnen das selber genau so weh. Tun sie jemandem etwas Gutes, freuen sie sich selbst genau so darüber.
Sie wissen, wie es ist, in der Haut eines anderen zu stecken.
In sublimierten Beziehungen können sie auch ohne Körperkontakt mit einem anderen Menschen verschmelzen - um sich dann auch wieder zu lösen.
Sie sind stark mit dem kollektiven Unbewussten verbunden.
Sie haben kein Interesse an übermäßiger materieller Bereicherung, weil sie genau wissen, dass sie diese Güter früher oder später wieder abgeben müssen.
Mehrere Inkarnationen scheinen dabei eine Rolle zu spielen.
Sie sind stark telepathische, transzendentale Medien.
Sie können weit reisen, ohne sich einen Zentimeter vom Fleck zu rühren.
Sie leben oft sehr bescheiden, verfügen aber über immensen geistigen Reichtum.
Nonnen, Mönche, Priester, Yogis, Derwische, Fakire, Sadhus, Eremiten, ehrenamtlich Arbeitende, Krankenschwestern, Altenpfleger, teilweise auch Ärzte, Künstler etc. sind meist transpersonal.
 
Transpersonale überschreiten Grenzen des Ich. Die Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen, Sex oder auch Geld verdienen bzw. durch andere materiell abgesichert werden, beruflicher Erfolg, komfortabel wohnen etc. reicht ihnen nicht.
Sie haben ein reges Geistesleben und brauchen die direkt wahrnehmbare Verbindung mit dem Numinosen wie die Luft zum Atmen.
Sie sind besonders einfühlsam und mitfühlend. Beleidigen sie jemanden, tut ihnen das selber genau so weh. Tun sie jemandem etwas Gutes, freuen sie sich selbst genau so darüber.
Sie wissen, wie es ist, in der Haut eines anderen zu stecken.
In sublimierten Beziehungen können sie auch ohne Körperkontakt mit einem anderen Menschen verschmelzen - um sich dann auch wieder zu lösen.
Sie sind stark mit dem kollektiven Unbewussten verbunden.
Sie haben kein Interesse an übermäßiger materieller Bereicherung, weil sie genau wissen, dass sie diese Güter früher oder später wieder abgeben müssen.
Mehrere Inkarnationen scheinen dabei eine Rolle zu spielen.
Sie sind stark telepathische, transzendentale Medien.
Sie können weit reisen, ohne sich einen Zentimeter vom Fleck zu rühren.
Sie leben oft sehr bescheiden, verfügen aber über immensen geistigen Reichtum.
Nonnen, Mönche, Priester, Yogis, Derwische, Fakire, Sadhus, Eremiten, ehrenamtlich Arbeitende, Krankenschwestern, Altenpfleger, teilweise auch Ärzte, Künstler etc. sind meist transpersonal.


Mein Lebenslauf ...:love: bin meine eigene Insel
 
Sie haben ein reges Geistesleben und brauchen die direkt wahrnehmbare Verbindung mit dem Numinosen wie die Luft zum Atmen.
Sie sind besonders einfühlsam und mitfühlend. Beleidigen sie jemanden, tut ihnen das selber genau so weh. Tun sie jemandem etwas Gutes, freuen sie sich selbst genau so darüber.
Sie wissen, wie es ist, in der Haut eines anderen zu stecken.
In sublimierten Beziehungen können sie auch ohne Körperkontakt mit einem anderen Menschen verschmelzen - um sich dann auch wieder zu lösen.
Sie sind stark mit dem kollektiven Unbewussten verbunden.
Sie haben kein Interesse an übermäßiger materieller Bereicherung, weil sie genau wissen, dass sie diese Güter früher oder später wieder abgeben müssen.
Mehrere Inkarnationen scheinen dabei eine Rolle zu spielen.
Sie sind stark telepathische, transzendentale Medien.
Sie können weit reisen, ohne sich einen Zentimeter vom Fleck zu rühren.
Sie leben oft sehr bescheiden, verfügen aber über immensen geistigen Reichtum.
Nonnen, Mönche, Priester, Yogis, Derwische, Fakire, Sadhus, Eremiten, ehrenamtlich Arbeitende, Krankenschwestern, Altenpfleger, teilweise auch Ärzte, Künstler etc. sind meist transpersonal.

Na das ist mal eine Checkliste :)
 
Ich bin mir sicher, dass du genau weißt, was Transpersonalität ist.
Deine Fragen sind keine Fragen, um unbekanntes Wissen einzuholen -sondern Anregungen für andere.

Ich hab nur eine Vermutung, weiss aber nicht, ob es auf das passt was ich denke.. also ob vielleicht zu viel vernachlässigt wird.
Andererseits hab ich mich vor Begriffen wie Transpersonalität und Transzendenz mehr oder weniger erschrocken, wenn mehr erzählt wird als ich überprüfen kann.

So. Jetzt dachte ich, der Begriff beschreibt eigentlich meine Vorstellung 'darüber' und kaum verwende ich ihn, wird das eher in die pathologische Schiene gerückt, weil er aus Bereichen der Psychologie kommt, aber irgendwie obwohl er in der Psychologie nicht richtig anerkannt sei oder so. Also ob man sich dem Begriff unterordnen muss ...
Soll man lieber einen anderen Begriff nehmen, oder den Hinweis geben, dass man darin das meint, was man eh nicht beschrieben kann..?
 
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Wenn es darum geht, über eine Person, die man glaubt, selbst zu sein, hinauszuwachsen,
dann befindet man sich auf einer Ebene mit Pinocchio.

Pinocchio wollte auch ein richtiger Junge sein, jedoch vergaß er die sehr vielen Zwischenschritte dazwischen, die es ihm das ermöglichen sollte.

Menschen sind nur Rollen! Hüllen!

Worauf wir uns über etwas hinauswachsen wollen, bleibt uns überlassen, ... wir werden jedenfalls, welchen Weg wir gehen!

Und ich denke, das ist sensibel genug!
 
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