Transmutieren der Sexualenergie hilft bei....

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Verbal will und kann ich mich hier nicht vertiefen mit dir. Ich habe auch einen thread zum Thema, im Forum Aufgeschrieben, den du vermutlich gesehen hast.
Es gibt wohl einen Schnittpunkt, aber mein Hintergrund ist ein ganz anderer. Mit andern Worten, die Perspektiven können sich im Laufe eines Lebens einfach etwas verändern.

Nein, mir ist nicht in Erinnerung, dass ich einen Thread von dir gesehen hätte.

Von der Meinung profitiert die Unstimmigkeit, bin ich deiner Meinung, also doch, warum auch immer....

Nein, was ich sagen will, die Mottos der Erde sind nicht die gesamte Esoterik,
egal ob man sich auf meinen Talk einlassen will oder eben abwarten will, oder was sonst noch Zeit bekommt.

IRgendwann erzähle ich euch von der kosmischen Pflicht.
 
Irgendwann? Weshalb nicht jetzt? Ich kann mir nämlich unter "kosmischer Pflicht" nichts vorstellen...

Und was verstehst du unter Transformationsmöglichkeit der Sexualenergie? Ich vermute du meinst damit sexuelle Enthaltsamkeit?

So oft wie möglich enthaltsam sein um Magie zu erzeugen?
Grundsätzlich sexuelle Enthaltsamkeit praktizieren?
Beziehst du das auf Sex mit einem Partner oder auch auf enthalten der Selbstbefriedigung?

Willst du durch Enthaltsamkeit dem Rad der Wiedergeburten entkommen?

Bist du am Praktizieren oder nur am Theoretisieren?

Die meisten Schamanen sind sexuell enthaltsam, um ihre Energie nicht zu entäussern. Mit dieser Energie können sie dann ihre transzendenten Flüge, Heilungen usw. tätigen. Richtig?

Das mit der Angst: Kriege gabs schon immer. Ich denke, die haben nichts damit zu tun, dass Menschen sich sexuell vereinigen. Ich vermute eher, dass sie sich aus einem Gefühl des Angenommenwerdens vereinigen, sie suchen die Bestätigung im Anderen, weil sie sie in sich selbst nicht finden. Und da kann man schon von einer Art Angst in Richtung leer sein, unerfüllt sein sprechen. So macht man/frau sich abhängig (und wie!) von einer anderen Person - schlimm! denn lässt diese Person einen fallen, so wankt der Boden auf dem man steht - es ist ja nicht der eigene...
 
Hallo Lucia - zwar hatte ich meine diesbezügliche Frage an heugelische Ente gestellt, was aber nicht bedeutet, dass du mir deine Stellungsnahme nicht mitteilen kannst. Bloss habe ich leider nix verstanden, das "nö" sagt mir nichts, da du es nicht begründet hast, jedenfalls nicht in einer für mich verständlichen Sprache. Soll ich jetzt diese Tasse kaufen?
Leider verstehe ich kein englisch, da ich nur deutsch, spanisch und französisch sprechen kann. Zu meiner Zeit war hier in Chile französisch die erste Fremdsprache und die zweite deutsch oder englisch. Ich als deutschstämmige Chilenin habe deutsch gewählt...
L.G.
 
Die südamerikanischen Schamanen leben isoliert im Urwald, speziell in Peru und Brasilien und leben sexuell enthaltsam. Sie verbinden sich mit Pflanzengeistern durch die Einnahme von Kraftpflanzen, z.B Peyotl, Ayahuasca, psychotrope Pilze oder San Pedrito in Chile.
 
Hallo Lucia - zwar hatte ich meine diesbezügliche Frage an heugelische Ente gestellt, was aber nicht bedeutet, dass du mir deine Stellungsnahme nicht mitteilen kannst. Bloss habe ich leider nix verstanden, das "nö" sagt mir nichts, da du es nicht begründet hast, jedenfalls nicht in einer für mich verständlichen Sprache.
Nö = Nein.
Ist ein bisserl umgangssprachliches Deutsch.

Soll ich jetzt diese Tasse kaufen?
Keine Ahnung, was das mit dem Thema zu tun hat.
Leider verstehe ich kein englisch, da ich nur deutsch, spanisch und französisch sprechen kann. Zu meiner Zeit war hier in Chile französisch die erste Fremdsprache und die zweite deutsch oder englisch. Ich als deutschstämmige Chilenin habe deutsch gewählt...
Das ist schön, dass du Deutsch gewählt hast, verstehe aber den Zusammenhang zum Thema nicht.

Die südamerikanischen Schamanen leben isoliert im Urwald, speziell in Peru und Brasilien und leben sexuell enthaltsam. Sie verbinden sich mit Pflanzengeistern durch die Einnahme von Kraftpflanzen, z.B Peyotl, Ayahuasca, psychotrope Pilze oder San Pedrito in Chile.
Südamerika ist so groß, dass es da durchaus unterschiedliche Lebensweisen gibt.
Von auch hier bekannten Schaman_innen weiß man da auch verschiedene Dinge. Beispielsweise der leider schon verstorbene Don Eduardo de Calderon, der in Peru seiner Dorfgemeinschaft lebte, 13 Kinder hatte und ein weitbekannter und verehrter Schamane war.
Don Agustin Rivas Vasquez ist ja seit dem Film von Clemens Kuby hierzulande vielen ein Begriff. Ein ebenfalls in der Dorfgemeinschaft in Peru lebender Schamane mit eigenen Kindern. Er vermarktet sich auch recht gut, und nutzt das Geld, dass ihm die Europäer bringen unter anderem zum Bau von Schulen in seinem Land.
Durch Ethnolog_innen wie Rätsch wissen wir auch einiges über die Schaman_innen der Shipibo, die im Regenwald leben. Zufällig auch in Dorfgemeinschaften, in Ehen mit Kindern, etc. p. p.
Ebenfalls durch Ethnolog_innen und auch von vielen Schaman_innen selber weiß man auch, dass es durchaus Rückzugszeiten gibt, wo Dietas eine Rolle spielen, in denen es um die Einnahme von speziellen Pflanzen geht, und unter die eben auch schon mal eine zeitlang sexuelle Enthaltsamkeit gehört, aber das alles eben nicht als ständige und grundsätzliche Lebensweise, wie du das hier darzustellen versuchst, sondern als Vorbereitungen für Prüfungen eben um Schamanski zu werden oder bei speziellen Behandlungen.
Ähnliches findet sich allerdings weltweit bei Schaman_innen.
 
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