Transit-Saturn in Opposition zur Radix-Sonne

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Lieber Blacky, :)

ich sage meinung und die ist die:

-ich glaube nicht dass das zeug neotwendig ist..
-ich finde es nicht besonders 'stark sowas zu machen..

wenn sie sich die erfahrung selbst nimmt sich zu bveweisen dass sie es ohne kann, wird sie auf das erreichte auch nur in dem masse stolz sein können..

und das ist vermutlich auch ein inhalt der opposition ;)

Deine Meinung in Ehren, aber ich befürchte, Du hast noch nie ein einer derartigen Krise gesteckt, um beurteilen zu können, wovon Du sprichst.

Es gibt Krisen im Leben, da kommt man alleine nicht raus. Ich bin auch Gegner von Chemie aller Art, aber ich weiß, dass es Momente im Leben gibt, da bist Du froh, wenn Du am Leben bleibst und da hilft weder der Glaube was, noch hat das was mit Stärke zu tun.

Im Gegenteil, in bestimmten Momenten wäre es sogar eher dumm, nichts zu nehmen, weil man sein Leben gefährdet.

Lieben Gruss :liebe1:
Martina
 
Muss ich mal schauen, wo es in Graz so jemanden gibt. Tolle Idee, wäre es wohl wert, es mal auszuprobieren!

liebe Grüße
Lilith

Hihi, ich hab mich eben gefragt woher du kommst, und obs bei euch solche Praktizierenden gibt. Aber in Ö. müsste es das ja wie Sand am Meer geben nehm ich an. *gg*
Du kannst ja auch auf Bachblüten oder Schüsslersalze zurückgreifen, und generell rausfinden, was dir gut tut und womit du dich wohlfühlst.

@b&b, ich tendier zwar auch dazu, eine entweder-oder Haltung einzunehmen (Mars-Saturn in Skorpi :clown: ), aber hab (für mich) erkannt dass man sich damit selber keinen Gefallen tut, sondern lieber nen Mittelweg finden sollte. ;)
 
Fiona schrieb:
Obwohl die Branche 100% zu meinem Horoskop passt, musste ich nach 6 Jahren aufgeben.
Bist du sicher, dass die Entscheidung falsch war? 6 Jahre ist ja eine nicht so kurze Zeit, es war nur eben nicht für immer.
 
Hihi, ich hab mich eben gefragt woher du kommst, und obs bei euch solche Praktizierenden gibt. Aber in Ö. müsste es das ja wie Sand am Meer geben nehm ich an. *gg*
Ich glaub es gibt alles, wie bei euch. Im Gegensatz zu D ist bei uns der Heilpraktiker oder der Heiler noch kein staatlich anerkannter Beruf, da hinkt Ö leider noch hinterher.

Du kannst ja auch auf Bachblüten oder Schüsslersalze zurückgreifen, und generell rausfinden, was dir gut tut und womit du dich wohlfühlst.
Ist in so einem Fall zuwenig, kurzfristig muss ich mir mit meiner Med helfen.

@b&b, ich tendier zwar auch dazu, eine entweder-oder Haltung einzunehmen (Mars-Saturn in Skorpi :clown: ), aber hab (für mich) erkannt dass man sich damit selber keinen Gefallen tut, sondern lieber nen Mittelweg finden sollte. ;)
Dieses Thema wäre auch einen Thread wert. Aber ob es überhaupt erlernbar ist?
 

liebe Kayamea..

Deine Meinung in Ehren, aber ich befürchte, Du hast noch nie ein einer derartigen Krise gesteckt, um beurteilen zu können, wovon Du sprichst.

woher willst du sowas wissen? :confused:

Es gibt Krisen im Leben, da kommt man alleine nicht raus.

ich sage doch nicht, sie soll da alleine raus..
ich sage bloss dass ich nicht an die chemie da glaube, sie für unnötig halte und es für mich eine charakterfrage ist und keine medizinische..

wenn ihr es anders seht.. bitte schön..

ob sie es tut oder nicht ist nicht meine entscheidung..

Ich bin auch Gegner von Chemie aller Art, aber ich weiß, dass es Momente im Leben gibt, da bist Du froh, wenn Du am Leben bleibst und da hilft weder der Glaube was, noch hat das was mit Stärke zu tun.

sie entscheidet.. nicht ich..
aber wieso kommt ironischerweise bei einer saturn-sonne-opposition diese frage auf? wie und ob man durchhält? ist das wie so egal?.. glaube ich nicht ;)

Im Gegenteil, in bestimmten Momenten wäre es sogar eher dumm, nichts zu nehmen, weil man sein Leben gefährdet.

wie gesagt ich halte es weder für nötig noch für besonder 'stark..

welche begründung sie wählt und welche entschedung sie trifft.. ist ihre sache.. ich sage nur meine meinung..

Lieben Gruss :liebe1:
Martina

lg :)
 
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Bist du sicher, dass die Entscheidung falsch war? 6 Jahre ist ja eine nicht so kurze Zeit, es war nur eben nicht für immer.

Nein nur aus finanzieler Sicht. Ansonsten wohl nicht. Auch dass was sich dann danach ergeben hat, also dadurch, wäre ja dann auch alles anders gelaufen. Wir würden immer noch in unserem 1. Haus wohnen. Unser jetziges hat aber viel mehr Charme. Einige liebe Menschen hätte ich sonst nicht kennen gelernt und unseren Hund hätten wir jetzt auch nicht. Das hat alles schon Kreise gezogen.

l.g. Fiona
 
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