Hallo Gabi
Neugierig wie ich bin, musste ich natürlich schauen, was bei mir los war, als Pluto über den IC marschierte und etwas später ein Trigon zum Mond aufbaute. Das Trigon zum Mond habe ich deutlich scheußlicher in Erinnerung. Allerdings war ich beim IC-Übergang auch recht jung, hatte keine Ahnung von Astrologie und habe mich in der Zeit eh permanent als völlig überlastet empfunden.
Was mich fasziniert, weil ich es immer nur halb glauben wollte: Das "funktioniert" auch über die Transite der gegenpolaren Herrscher. Mond/Pluto ist bei mir angelegt, ebenso Sonne/Pluto und Mond/Neptun. Was mich bissel aus den Puschen gehauen hat, ist der Dauertransit des Neptun über Spitze 8 und im Quadrat zur Radix-Sonne - wobei das noch ging, bis die sek. Achsen in den Nullgrad-Bereich liefen, das Ganze garniert mit einem Trigon des Uranus, das immer hübsch zwischen Radix-Uranus und AC pendelt und mich innerlich senkrecht stehen lässt. Und genau da kommt die Bewertungsgeschichte ins Spiel: Ich finde diese körperlichen Zustände grässlich, weiß, dass dieses Denken kein guter Weg ist und bekomme es doch nicht hin, sie einfach hinzunehmen. Was sich mit deiner Erfahrung deckt:
Das ist wirklich wie im Lehrbuch. Als ich mal nachsah, wann PL bei mir in Opposition zum rMond läuft, hatte ich auch den Gedanken, meine Mutter könne dann sterben. Dann habe ich beschlossen, mir den Kopf nicht darüber zu zerbrechen, denn meine Mutter wie - wie jeder Mensch - unweigerlich sterben und wenn es so weit ist, werde ich damit umgehen, wie ich dann damit umgehe.
Wenn ich dein Radix recht erinnere, dann haben Mond, Uranus und Pluto alle einen Bezug zum Körperlichen. Wenn sich das transitorisch zusammenballt, ist das wohl tatsächlich ein sehr starker Indikator für Erkrankungen.
Danke für deine Erfahrungen und Beobachtungen und vor allem alles Gute
Rita
Ich habe jetzt ja schon einige Achsenübergänge z.b. auch über das IC erlebt.
Bisher habe ich Pluto noch nicht so zerstörerisch wahrgenommen, wie beim Übergang über DC und jetzt über meinen Mond.
Neugierig wie ich bin, musste ich natürlich schauen, was bei mir los war, als Pluto über den IC marschierte und etwas später ein Trigon zum Mond aufbaute. Das Trigon zum Mond habe ich deutlich scheußlicher in Erinnerung. Allerdings war ich beim IC-Übergang auch recht jung, hatte keine Ahnung von Astrologie und habe mich in der Zeit eh permanent als völlig überlastet empfunden.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Da hilft kaum noch etwas, nicht einmal die bewährtesten Strategien, keine Vernunft.Es ist eigentlich immer die eigene innere Bewertung der Dinge, die passieren, die so tiefgreifend berühren. Aber unter Pluto ist eine andere Bewertung einfach nicht möglich. Man/ich kann zur Zeit nicht locker oder gelassen mit meinen persönlichen Empfindungen umgehen.
Was mich fasziniert, weil ich es immer nur halb glauben wollte: Das "funktioniert" auch über die Transite der gegenpolaren Herrscher. Mond/Pluto ist bei mir angelegt, ebenso Sonne/Pluto und Mond/Neptun. Was mich bissel aus den Puschen gehauen hat, ist der Dauertransit des Neptun über Spitze 8 und im Quadrat zur Radix-Sonne - wobei das noch ging, bis die sek. Achsen in den Nullgrad-Bereich liefen, das Ganze garniert mit einem Trigon des Uranus, das immer hübsch zwischen Radix-Uranus und AC pendelt und mich innerlich senkrecht stehen lässt. Und genau da kommt die Bewertungsgeschichte ins Spiel: Ich finde diese körperlichen Zustände grässlich, weiß, dass dieses Denken kein guter Weg ist und bekomme es doch nicht hin, sie einfach hinzunehmen. Was sich mit deiner Erfahrung deckt:
Unbewusst klingt das nicht, da ist ja durchaus eine Wahrnehmung. Diese Erfahrung, das eigene Empfinden oder die eigenen Bewertungen "nicht in den Griff" zu bekommen, ist schon hart und weit jenseits der Parolen, man könne alles erreichen, was man sich vornimmt.Unter Pluto ist man nicht besonders bewußt - man spürt - und kann doch nichts ändern.
Pluto ist Herrscher meines 6.Hauses (Gesundheit/Krankheit). Innerhalb von 8 Monaten habe ich z.b. ganz ohne Vorankündigung zwei Hörstürze bekommen mit stundenlangem Drehschwindel. Das war genau in der Zeit als t-Pluto auf meinem Mond und in Opposition zu meinem r-Uranus (Schwindel) stand und meine Mutter starb.
Das ist wirklich wie im Lehrbuch. Als ich mal nachsah, wann PL bei mir in Opposition zum rMond läuft, hatte ich auch den Gedanken, meine Mutter könne dann sterben. Dann habe ich beschlossen, mir den Kopf nicht darüber zu zerbrechen, denn meine Mutter wie - wie jeder Mensch - unweigerlich sterben und wenn es so weit ist, werde ich damit umgehen, wie ich dann damit umgehe.
Wenn ich dein Radix recht erinnere, dann haben Mond, Uranus und Pluto alle einen Bezug zum Körperlichen. Wenn sich das transitorisch zusammenballt, ist das wohl tatsächlich ein sehr starker Indikator für Erkrankungen.
Danke für deine Erfahrungen und Beobachtungen und vor allem alles Gute
Rita