Transit-Overkill

Da fällt mir ein, dass der hensel mal sagte, das mo ur manchmal schlimme Dinge erlebt um zu erfahren dass es auch so etwas gibt, da mo ur keine "Phantasie füs böse" hat, da er ja so wenig mit seinen Gefühlen in Verbindung ist, sich daher nicht vorstellen kann was ein Mensch emotional erleben kann. Nur mal so in den Raum geworfen, weil mir eben einfiel...
 
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Da fällt mir ein, dass der hensel mal sagte, das mo ur manchmal schlimme Dinge erlebt um zu erfahren dass es auch so etwas gibt, da mo ur keine "Phantasie füs böse" hat, da er ja so wenig mit seinen Gefühlen in Verbindung ist, sich daher nicht vorstellen kann was ein Mensch emotional erleben kann. Nur mal so in den Raum geworfen, weil mir eben einfiel...

Ich bin einer der empathischsten Mensch unter der Sonne und sowohl ich selber, als auch viele in meinen Dunstkreis haben mehr erlebt, als es gut tun kann. Da irrt Hensel. Meine Phantasien drehen sich zudem fast nur um das Böse. Mond/Uranus will das in meinen Augen relativieren, es wieder gut machen. Naja, wenn ich es mir recht überlege, irrt er vielleicht nicht wirklich. Fakt ist jedenfalls, dass Mond/Uranus (in meinen Fall auch noch Venus/Uranus) nur sehr schwer Gefühle zulassen kann, sie lieber immer in eine Bahn lenken will, die irgendwem anderen dient. Blöde Eigenschaft. Ja, er hat recht :) Ich kann, weil ich das Böse nicht akzeptieren kann, kein Unrecht zulassen.
Dank dir für den zweiten sehr guten Denkanstoss! :danke: :kiss4:
 
Hallo aggropimi,

Dass du Uranus so er lebst liegt entweder an deinem Lebensplan, karma etc oder du wirst schwarz magisch angegriffen, was sich dann zur Zeit der Uranus Transite entlädt, denn nicht jeder macht diese Erfahrungen mit Uranus, also kann es nicht an dessen Prinzip liegen. Außerdem sind Planeten Träger kosmischer (göttlicher) Kräfte und nicht irgendwelche Hu****söhne
Um entsprechend logisch und unpersönlich denken zu können müsstest du das uranische Prinzip integrieren. Der Tierkreis ist perfekt, jedes Zeichen ein notwendiges Glied im Ganzen.

Deine Aggressionen kommen daher dass du innere Konflikte nicht löst indem du sie dir an guckst und eingestehst, sondern weil du im Aussen nach einem Schuldigen suchst, sei es Uranus oder Menschen die du meinst bedrohen zu müssen um dich vor ihnen zu schützten.

Wenn du anfängst in dir selbsr nach dem Problem bzw besser nach der Lösung zu suchen, ist es gut damit zu beginnen Selbstliebe und Vergebung für dich selbst zu entwickeln. Der kampfmodus in dem du steckst wird niemals niemals dein Leid losen, und das weisst du auch irgendwo. Aber wo ist die Blockade die verhindert einen komplett anderen Weg einzuschlagen, der zu Liebe Frieden und Heilung führt?

Die Wahrheit ist, keiner ist hinter dir her, und wer sollte deine Heilung und Frieden verhindern, wenn du deine Starke auf diesen Fokus lenkst, statt auf Abwehr, da verpufft sie nämlich.

Wenn du das Gefühl hast du wirst magisch angegriffen dann such dafür den richtigen heiler. Manche Hypnose Therapeuten bieten das an.
Ich sag das weil auch das ein Grund sein könnte, um nichts aus zu lassen.

LG Smaragd
 
und um bei astrologie zu bleiben
bei diesen ereignisse damals was ich eben erzählte war tUranus im trigon zu meiner Sonne und stand nahe des IC ist in diesen Zeitraum irgendwann darüber gegangen und bildete demnach eine Opposition zum MC.

Pluto machte keinen aspekt, vielleicht höchstens noch quadrat Saturn. im zweiten haus transit. und saturn ist zu schnell um ihn exakt zuzuordnen zu dieser zeit.
auch kam es im späteren verlauf zu einer mondknoten wiederkehr der im geburtsradix eine fast exakte konj. zu Uranus bildet.
progressiver mond war in 12
 
Lieber Micha,

Dein Feind ist nicht Uranus. Dein Feind ist tNeptun.
Weil Deine Ideale und die Wirklichkeit (rJupiter) nicht konform gehen, greifst Du zu Drogen (Neptun).
Damit dröhnst Du Deinen rMond zu, flüchtest in eine Scheinwelt und vergiftest Deine Emotionen.

Mutiger wäre es, die uranischen und plutonischen Veränderungen zu akzeptieren.
Brutaler Kampf und Widerstand sind zwecklos und verschlimmern egoistische Erwartungen.
Mit Diplomatie und friedlichen Demonstrationen könnten alle Kriege dieser Welt verhindert werden.

LG, Christel
 
Da fällt mir ein, dass der hensel mal sagte, das mo ur manchmal schlimme Dinge erlebt um zu erfahren dass es auch so etwas gibt, da mo ur keine "Phantasie füs böse" hat, da er ja so wenig mit seinen Gefühlen in Verbindung ist, sich daher nicht vorstellen kann was ein Mensch emotional erleben kann. Nur mal so in den Raum geworfen, weil mir eben einfiel...

Interessant was du sagst Smaragdengel und es erinnert mich an etwas was in meinem Leben vorgefallen ist. Erst mal: ich habe Mo Ur im Radix.
Ich war als ich jünger war (müsste meine frühe Teeniezeit gewesen sein aber ich weiß es nicht mehr so genau) irgendwie sehr von dem Wort Depression fasziniert. Ich las darüber, hörte von dieser Krankheit und welche Symptome sie hat und konnte mir das gar nicht vorstellen. Es war mir unbegreiflich nicht immer gelassen und optimistisch zu sein. Mit 21 kam ich dann in einer sehr schwierige Phase und bekam alle Symptome die man einer Depression zuschreiben könnte. Nur dass ich es von Anfang an als notwendige Reifephase und nicht als Krankheit gesehen habe und alleine da durch gegangen bin. Ich bin davon überzeugt,dass ich erfahren wollte wie es denn ist hoffnungslos, verzweifelt und niedergeschlagen zu sein. Es hatte natürlich den Effekt, dass ich reifer geworden bin aber ich denke ein großer Grund für diese Phase war eben die Erfahrung an sich.
 
Interessant was du sagst Smaragdengel und es erinnert mich an etwas was in meinem Leben vorgefallen ist. Erst mal: ich habe Mo Ur im Radix.
Ich war als ich jünger war (müsste meine frühe Teeniezeit gewesen sein aber ich weiß es nicht mehr so genau) irgendwie sehr von dem Wort Depression fasziniert. Ich las darüber, hörte von dieser Krankheit und welche Symptome sie hat und konnte mir das gar nicht vorstellen. Es war mir unbegreiflich nicht immer gelassen und optimistisch zu sein. Mit 21 kam ich dann in einer sehr schwierige Phase und bekam alle Symptome die man einer Depression zuschreiben könnte. Nur dass ich es von Anfang an als notwendige Reifephase und nicht als Krankheit gesehen habe und alleine da durch gegangen bin. Ich bin davon überzeugt,dass ich erfahren wollte wie es denn ist hoffnungslos, verzweifelt und niedergeschlagen zu sein. Es hatte natürlich den Effekt, dass ich reifer geworden bin aber ich denke ein großer Grund für diese Phase war eben die Erfahrung an sich.

Hi katnim

Sehr sehr interessant!! Danke
 
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Ich hab ja auch Mo/Ur und ich war immer fasziniert von allen psychischen Erkrankungen. Dennoch schiebe ich das mehr auf meine recht weite Sonne/Pluto-Oppo plus der nicht unübersehbaren Halbsummen, die entsprechendes klar machen.
Die Faszination für den Untergang liegt sicherlich nicht in Uranus' Ansinnen. Das wäre schlicht nicht uranisch. Denn Uranus denkt in Richtung Zukunft und ihn zipft die Psyche eines einzelnen nicht die Bohne an. Das macht allein Pluto, der Versteckte - noch nicht mal mehr Planet - der wie kein anderer unser aller Innerstes repräsentiert. Er will den Menschen in seinem Reich einsperren. Mythologie hilft viel, um das zu verstehen.
Aggressiv machen kann Pluto aber gewaltig. Nicht bösartig, doch schrecklich impulsiv. Mord im Affekt würde ich dennoch nur im Zusammenhang mit Pluto/Mars/Saturn vermuten. Sonst eher Entwarnung. ;) Ich hab momentan die besten Voraussetzungen, hi2u schrieb mal, um zu sterben, müssen alle Übeltäter zusammen kommen. Das sind sie bei mir gerade highendig. Bin gespannt, ob ich überlebe.
 
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