venus-pluto
Aktives Mitglied
Hallo, ihr Lieben!
Irgendwie komme ich nicht mehr weiter und ich dachte, ich hätte schon genügend Krisen hinter mir, um damit endlich besser umgehen zu können. Doch momentan zieht es mir sowas von den Boden unter den Füßen weg, das ist nicht mehr normal. Von 7 Tagen einer Woche, wache ich an mindestens vieren mit Selbstmordgedanken auf, an den restlichen Tagen, schleichen sich die Gedanken abends ein.
Ich hab nur noch Angst und das Gefühl, nichts mehr auf die Reihe zu kriegen. Einige von Euch kennen ja meinen Transit-Stand, der ein bisschen über die Midlife-Crisis hinaus geht. Mag ihn schon gar nicht mehr aufsagen. Mir würde einer davon schon ausreichen, doch alles auf einmal, ist echt too much, selbst für meine recht robuste Seele.
Einerseits sehe ich schon, dass für mich ein immenser Befreiungsschlag drinne ist, doch ich weiß nicht, ob ich den noch erlebe und nicht vorher aus den Latschen kippe.
Mehr fällt mir schon gar nicht mehr ein. Kann mich irgendwer beruhigen?
Verzweifelte Grüße, v-p
Irgendwie komme ich nicht mehr weiter und ich dachte, ich hätte schon genügend Krisen hinter mir, um damit endlich besser umgehen zu können. Doch momentan zieht es mir sowas von den Boden unter den Füßen weg, das ist nicht mehr normal. Von 7 Tagen einer Woche, wache ich an mindestens vieren mit Selbstmordgedanken auf, an den restlichen Tagen, schleichen sich die Gedanken abends ein.
Ich hab nur noch Angst und das Gefühl, nichts mehr auf die Reihe zu kriegen. Einige von Euch kennen ja meinen Transit-Stand, der ein bisschen über die Midlife-Crisis hinaus geht. Mag ihn schon gar nicht mehr aufsagen. Mir würde einer davon schon ausreichen, doch alles auf einmal, ist echt too much, selbst für meine recht robuste Seele.
Einerseits sehe ich schon, dass für mich ein immenser Befreiungsschlag drinne ist, doch ich weiß nicht, ob ich den noch erlebe und nicht vorher aus den Latschen kippe.
Mehr fällt mir schon gar nicht mehr ein. Kann mich irgendwer beruhigen?
Verzweifelte Grüße, v-p