Trank Jesus Traubensaft - oder Wein?

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Wenn man sich ein kleines bisschen in die Jesuszeit zurück versetzt
weiss man was dort an Früchten gewachsen ist- kennt man ihre Getränke
wenn man sich dann etwas mit Unterkünften beschäftigt, weiss man welches Holz wo gewachsen ist.
Das Holz war eher weniger verfügbar besonders für Arme nicht- dafür aber Sand, Lehm usw...
so weiss man, dass Schreiner und Tischler eine brotlose Kunst gewesen wäre
dafür muss man nicht ein Wort in der Bibel nachlesen, oder?
Zum heiligen Abend und am Karfreitag gab es auch keine Würstchen mit Kartoffelsalat ,
wen interessiert denn das Getränk, wenn doch alles andere drumherum auch vollkommen unwichtig ist
und hier bewusst böse nach etwaigen Christen gefragt/ gerufen wird um wieder nur böse Threads zu erschaffen,
manchmal möchte ich echt in manche Threads kotzen.
Wirklich etwas schönes mal gemeinsam rauszufinden, aus esoterischer Sicht- nicht mach bar
es muss Hetze sein, Nachrichten iwas was der Welt und uns Menschen nur schadet,
weil sich wenige Leute dran ergötzen und bewusst immer wieder akribisch ihre Scheisse hoch holen.
Jesus ist so unwichtig für diesen Thread, er darf herhalten für sowas -einen Rentnerspass
es ist wirklich nicht mehr schön, wie abgestumpft muss man da sein? :(
 
Es steht in der Bibel nirgendwo geschrieben, das Jesus Wein oder Traubensaft trank.

Er hat lediglich auf der Hochzeit zu Kanaa den Wunsch seiner Mutter erfüllt (die Materialisierung von Wasser in Wein), denn die Gäste hatten keinen Wein mehr. Als die Gäste diesen Wein tranken wunderten sie sich, denn normalerweise schenkt der Speisemeister zuerst den guten Tropfen (Fachmann Jesus) aus und anschließend den weniger guten.

Man sollte deshalb nicht fantasievoll spekulieren sondern sich an Tatsachen der überlieferten Evangelien halten.


Ich glaube man nennt es Mantra, wenn sich jemand eines Gegenstandes bedient um damit bessere Kontakte zur Geisterwelt zu bekommen.
Davon dürfen wir ausgehen , dass dies auch beim Nazaräner so gewesen ist, er hat Brot und Wein immer wieder dazu verwendet, für sich persönlich,
um damit seine verstorbenen Familienangehörigen zu erreichen. Nicht einmal der junge Johannes durfte daran teilnehmen.

Wir wissen aber auch verbotene Dinge sind besonders begehrenswert, und einen erfolgreichen Vorgang soll man nicht verkommen lassen.
Darum finden wir in den Zentren der christlichen Kultur heute noch das Brotbrechen und das Weintrinkern, in leicht veränderter Gestaltung.
In einem Humanismus der einen ziemlich unverständlichen Eindruck erweckt. (Rauchen - Lunge, Trinken - Leber).


und ein :beer3:


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