Träume

Moin Moin :)

Den Ganzen Tag über nehmen wir Dinge wahr bewußt oder uinbewußt. Diese unbewussten Dinge werden aber trotzdem "gespeichert".
Nachts verabeitet das Gehirn erlebtes und dabei "assouiiert" es aus den wahrgenommenen "Bildern"...

Botschaften sind dort durchaus dabei, wenn ich den Post von Daisy lese...
Für mich geht es in solchen Träumen um Selbst-bewußtsein welches doch wohl arg gebeutelt scheint....

Mittlerweile glaube ich nicht mehr an "Prohezeihungen" die aus Träume hergeleitet werden könnten.

LG Ulien :alien:
 
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Seid gegrüßt :) ,

dieser Thread soll sich mit Träumen beschäftigen. Und zwar mit denen, die Mensch in der Regel nachts träumt.

Mich interessiert, welchen Wert Träume für euch besitzen. Sind Träume Schäume? Sind Träume Botschaften? Sind Träume Alltagsverarbeitung? Sind Träume zukunftsweisend? Sowohl als auch? etwas ganz anderes?

Woher kommen die Träume? Was für Wirkungen haben sie auf euch?

Kennt ihr Träume, nach denen ihr energiegeladen aufwacht? Gibt es Träume, die vielleicht euer Leben veränderten? Die Anstoß für eine innere Entwicklung waren?

Wie geht ihr mit euren Träumen um? Deutet ihr sie? Beschäftigt ihr euch mit diesen? Versucht ihr sie umzusetzen?

Was meint ihr, inwieweit beeinflussen Traumbotschaften unser alltägliches Verhalten/Erleben? Können Träume Wünsche auslösen, Sehnsüchte?

Gibt es mehrere Traumebenen oder -schichten?

Was bedeutet es, wenn ein Mensch nicht mehr träumt (nicht, sich nicht daran erinnert, sondern wirklich nicht mehr träumt - oder vielleicht könnte ich auch sagen: nicht mehr träumen muß :) ) ?


Bin gespannt auf eure Antworten,
Kaji

hallo kaji,

du bist doch schon länger mitglied im forum, hast du noch nicht bemerkt, dass wir ein unterforum für träume haben?
warum hast du diesen thread nicht dorthin gestellt?

ich werde veranlassen, dass man ihn verschiebt, okay?
 
Hi,

ich kann von mir nur sagen, dass ich es unheimlich liebe zu träumen. Vor allem, wenn ich wieder mal durch die Gegend fliege, das gibt mir immer so ein berauschendes Gefühl :)
Für mich sind sie nicht wichtig bezüglich irgendwas sehen oder verarbeiten, sondern einfach nur genießen {auch wenn es mal wieder total sinnlos ist :stickout2).

:weihna1 Das Beste war als ich meinen Freund erschrocken habe {so gegen 3 Uhr nachts, ich schlief, er war wach), als ich lötzlich angefangen habe zu lachen, weil im Traum jemand einen Witz erzählt hat {der in der Realität ziemlich dämlich wäre).

Tschü :sleep3:
 
hallo kaji,

du bist doch schon länger mitglied im forum, hast du noch nicht bemerkt, dass wir ein unterforum für träume haben?
warum hast du diesen thread nicht dorthin gestellt?

ich werde veranlassen, dass man ihn verschiebt, okay?

Hallo Sitanka,

so weit ich es in Erinnerung habe (war lange nicht mehr dort), geht es im Unterforum Träume hauptsächlich um Traumdeutung... Meine Fragen sollen aber etwas allgemeiner das Thema Träume umfassen. Darum fand ich "allgemeine Diskusionen" passender. Aber..., letztendlich ist es egal, wo das Thema steht. Wird schon seinen Platz finden :) .

Kaji
 
Moin Moin :)

Den Ganzen Tag über nehmen wir Dinge wahr bewußt oder uinbewußt. Diese unbewussten Dinge werden aber trotzdem "gespeichert".
Nachts verabeitet das Gehirn erlebtes und dabei "assouiiert" es aus den wahrgenommenen "Bildern"...

Botschaften sind dort durchaus dabei, wenn ich den Post von Daisy lese...
Für mich geht es in solchen Träumen um Selbst-bewußtsein welches doch wohl arg gebeutelt scheint....

Mittlerweile glaube ich nicht mehr an "Prohezeihungen" die aus Träume hergeleitet werden könnten.

LG Ulien :alien:

Hallo Ulien,

Dein letzter Satz klingt, als wenn Du einst anderer Meinung gewesen bist. Was hat dazu geführt, daß Du jetzt nicht mehr daran glaubst, daß "Prophezeihungen" hergeleitet werden können?

Ich denke das es möglich ist. Denn wie Du zu Beginn schreibst, nimmt das Unbewußte alles mögliche auf, speichert, nimmt viel mehr wahr, als uns selbst bewußt ist und vergißt nie. Eine "Prophezeihung" wäre für mich dann, was zum Vorschein kommt - z.B. im Traum - , was unbewußt schon feststeht oder was das Unbewußte entschlüsselt oder verknüpft hat. Vielleicht ist das Problem dann die richtige Entschlüsselung??

Kaji
 
Hi,

ich kann von mir nur sagen, dass ich es unheimlich liebe zu träumen. Vor allem, wenn ich wieder mal durch die Gegend fliege, das gibt mir immer so ein berauschendes Gefühl :)
Für mich sind sie nicht wichtig bezüglich irgendwas sehen oder verarbeiten, sondern einfach nur genießen {auch wenn es mal wieder total sinnlos ist :stickout2).

:weihna1 Das Beste war als ich meinen Freund erschrocken habe {so gegen 3 Uhr nachts, ich schlief, er war wach), als ich lötzlich angefangen habe zu lachen, weil im Traum jemand einen Witz erzählt hat {der in der Realität ziemlich dämlich wäre).

Tschü :sleep3:

Hallo Ayla,

interessant, hier erwähnst Du etwas, was auch "Traumtypisch" zu sein scheint. Und zwar Dein Witz, über welchen Du im Traum lachen konntest, der im Wachbewußtsein aber eher hohl war (zumindest verstehe ich Deine Aussage so).

Das geht mir auch öfter so, oft im Zustand zwischen Wachen und Schlafen. Ich denke etwas, oder ich habe bestimmte Vorstellungen, die in diesem Zustand absolut logisch und berauschend sind. Ich schreibe sie auf und schaue einen Tag später auf den Zettel und verstehe nur Bahnhof - nichts, aber auch wirklich nichts mehr von dem, was die Nacht davor so logisch und klar und sinnvoll war (das ich es am liebsten gleich in die Tat umgesetzt hätte vor lauter Begeisterung) ergibt irgendeinen Sinn. Dann starre ich auf das Geschreibsel und denke mir: äh, was soll das denn??? - Kennst Du, kennt ihr sowas auch? Was mag das sein? Was ist das für ein Zustand, was für eine Funktion erfüllt er?

Kaji
 
Ich gehe hier mal auf den Anfangsbeitrag ein: Was sind Träume für mich?

Ich habe Träume in allen möglichen Funktionen erlebt, als Ventil, als Ersatzbefriedigung, als Warnung, als Voraussage, oder auch einfach als unterhaltendes Fantasiespiel.

Also Ausgleich des Alltagsbewusstseins und auch manchmal Medium zu einer bewussten Instanz, welche mehr weiß als ich im Wachzustand ertüfteln kann.

Vor allem hat das Traumbewusstsein ganz andere Prioritäten.
Je mehr ich mich wach von meinen wirklichen Bedürfnissen entferne, um so größer wird die Diskrepanz vom Traumleben zum Wachleben, was dann eben auch in Alpträume gehen kann.
 
Ich gehe hier mal auf den Anfangsbeitrag ein: Was sind Träume für mich?

Ich habe Träume in allen möglichen Funktionen erlebt, als Ventil, als Ersatzbefriedigung, als Warnung, als Voraussage, oder auch einfach als unterhaltendes Fantasiespiel.

Also Ausgleich des Alltagsbewusstseins und auch manchmal Medium zu einer bewussten Instanz, welche mehr weiß als ich im Wachzustand ertüfteln kann.

Vor allem hat das Traumbewusstsein ganz andere Prioritäten.
Je mehr ich mich wach von meinen wirklichen Bedürfnissen entferne, um so größer wird die Diskrepanz vom Traumleben zum Wachleben, was dann eben auch in Alpträume gehen kann.

Danke VanTast, für Deine Gedanken/Erfahrungen.

Kaji
 
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Hallo Flashlight,


... Inwieweit unterscheiden sich die Träume letztendlich zwischen Männlein und Weiblein Deiner Meinung nach? ... (bzw. dessen Auswirkungen/Einwirkungen)

... Würdest Du sagen, daß Unterbewußte ist auch unterschiedlich, also nach Geschlecht "gefüllt", oder äußert es sich dann nur im Umgang mit den Infos? ...

... Was benutzt Du, um den "Gehirnkasten" mal auszuschalten und die Traumsymbolik zu entschlüsseln? ...

Kaji (weiblich)

Hallo Kaji,

-zu Frage 2: ICH glaube es äußert sich nur im Umgang mit den Infos anders.
-zu Frage 1 müßte ich genau wissen um was es in dem Traum geht, sonst kann ich mir kein Gefühl dazu machen ......
-zu Frage 3: ICH schalte in so einem Fall meinen Gehirnkasten ab, indem ich den Traum einem "imaginären" Anderen erzähle und spontan aus dem Bauch schaue was mir dazu in den Sinn kommt, meistens kann ich dann damit was anfangen bzw. es entschlüsseln.

LG FL
 
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