Am Rande mal etwas das nicht mit den Träumen, sondern eher mit den Schlussfolgerungen zu tun hat, die hier daraus gezogen werden.
Ich denke wer über Dinge wie Hellsehen, frühere Leben etc. spricht hat eine gewisse Verantwortung sich kritisch mit solchen Gedanken auseinander zu setzen.
Bevor man so etwas als eigene Realität übernimmt sollte man ein wenig über die eigenen Prozesse der Realitätsfindung und des Glaubens nachdenken.
Unser Verstand ist stetz darum bemüht, unser Selbstbild zu festigen. Gedanken lösen körperliche Emotionen aus, was wiederum auf die Psyche wirkt. Der Verstand ist hier eine Kontrollinstanz dieses Feedback-Systems, die versucht unser Selbstwertgefühl möglichst positiv zu gestalten. Er tut das mit jedem nur erdenklichen Mittel. Der Verstand ist in der Lage sich selbstwertbestärkende Theorien über sich zu erschaffen und diese zu Beweisen, auch wenn es dazu keine Grundlage ist. Er kann Erinnerungen mühelos verändern und sich so Talente, wie Hellsicht zuschreiben, die eigentlich nur verdrehte Erinnerung sind.
Besonders im Traumzustand ist unsere Suggestivität für solche selbst erzeugten Manipulationen stark erhöht. Eine jüngere Studie wurde zu diesem Thema in den USA mit Menschen veranstalten, die glaubten von Außerirdischen entführt worden zu sein. Man stellte fest, dass Hypnose-Therapie z.Bsp dazu führen kann, dass man sich komplette Erinnerungen ausdenkt und diese später für real hält. Der Traumzustand ist im gewissen Sinn eine Form der Selbsthypnose.
Diese Äußerungen mögen hier fehl am Platz sein, ich kenne euch ja nicht genug um das einzuschätzen, aber ich denke man sollte sich dieser Tatsache bewusst sein.
Wir alle haben einen enormen Drang zu positiver Selbsttäuschung.
Bevor man sich fragt, ob man eine Theorie glauben kann, sollte man sich erst einmal fragen, warum man sie glauben will.
Ich denke wer über Dinge wie Hellsehen, frühere Leben etc. spricht hat eine gewisse Verantwortung sich kritisch mit solchen Gedanken auseinander zu setzen.
Bevor man so etwas als eigene Realität übernimmt sollte man ein wenig über die eigenen Prozesse der Realitätsfindung und des Glaubens nachdenken.
Unser Verstand ist stetz darum bemüht, unser Selbstbild zu festigen. Gedanken lösen körperliche Emotionen aus, was wiederum auf die Psyche wirkt. Der Verstand ist hier eine Kontrollinstanz dieses Feedback-Systems, die versucht unser Selbstwertgefühl möglichst positiv zu gestalten. Er tut das mit jedem nur erdenklichen Mittel. Der Verstand ist in der Lage sich selbstwertbestärkende Theorien über sich zu erschaffen und diese zu Beweisen, auch wenn es dazu keine Grundlage ist. Er kann Erinnerungen mühelos verändern und sich so Talente, wie Hellsicht zuschreiben, die eigentlich nur verdrehte Erinnerung sind.
Besonders im Traumzustand ist unsere Suggestivität für solche selbst erzeugten Manipulationen stark erhöht. Eine jüngere Studie wurde zu diesem Thema in den USA mit Menschen veranstalten, die glaubten von Außerirdischen entführt worden zu sein. Man stellte fest, dass Hypnose-Therapie z.Bsp dazu führen kann, dass man sich komplette Erinnerungen ausdenkt und diese später für real hält. Der Traumzustand ist im gewissen Sinn eine Form der Selbsthypnose.
Diese Äußerungen mögen hier fehl am Platz sein, ich kenne euch ja nicht genug um das einzuschätzen, aber ich denke man sollte sich dieser Tatsache bewusst sein.
Wir alle haben einen enormen Drang zu positiver Selbsttäuschung.
Bevor man sich fragt, ob man eine Theorie glauben kann, sollte man sich erst einmal fragen, warum man sie glauben will.