A
Azura
Guest
Also hieße das auf Deusch D) Traum und Wirklichkeit sind garnicht so verschieden und aus beiden lassen sich Erkentnisse gewinnen, die garnicht so verschieden sind von einander? - Macht Sinn...Die Crux liegt wohl in der Bewertung des Bewusstseins als Nicht-Gnosis für bestimmte Erkenntnisse. Ich denke aber, dass es da nichts zu unterscheiden oder erhöhen gibt - gerade in so sensiblen Bereichen wie denen des Träumens. Gibt ja Ansichten, in denen das Wachsein als der eigentliche Traum gilt. Insofern liegt die Lösung des konstruierten Dilemmas meines Erachtens schlicht in dem Versuch, eine Rangfolge oder Linearität sehen zu wollen bei etwas (uns), dessen Wahrnehmungen vielschichtig und wo Übergänge fließend sind.
Aber was mach ich nun mit den Träumen? Wenn interpretieren, soll ich dann außer Acht lassen, dass das Bewusstsein sich einmischt?
Danke
Grüße
Diana