east of the sun
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
ich hatte in letzer Zeit mal wieder mehr Zeit für mich und da kamen die Träume, als ob ich endlich Zeit zum Träumen hätte.
Intensive, schnelle Träume die mich immer wie aus einer anderen Welt aufstehen lassen.
Ich träume hauptsächlich, dass ich viel zu tun habe, viel organisieren muss und dem allen nicht genüge.
Ich habe im Traum Angst zu versagen oder dass ich faul war und die anderen das bemerken.
Es ist einfach schrecklich. Nein, kein Alptraum, nur nach dem Aufwachen fühle ich mich mies.
Egal ob nachts oder wärend des Mittagsschlafes (zu dem ich endlich mal kam), ich habe solche Träume und wache verdreht auf.
Heute morgen wusste ich nicht mal was heute für ein Tag ist und welche Gefühle und Gedanke ich in letzter Zeit so hatte.
Es ist sowieso schlimm für mich manchmal im Wechselbad der Gefühle zu stecken.
Ich fühle und denke so und im nächsten Augenblick schiebt sich wie eine Wolke davor oder es schnipst einer mit dem Finger- und ich denke und fühle anders.
Ich wache auf und muss mich wieder ordnen, das dauert lange, fast 2 Std. bis ich wieder ich bin.
Aber das schale Gefühl des schlechten Gewissen bleibt.
Ich will das nicht mehr. Es gibt wirklich überhaupt nichts was ich bereuen müsste oder weshalb ich ein schlechtes Gewissen haben müsste.
Verarbeitet man nicht wärend des Träumens? Wann lasse ich das los?
Bin echt verzweifelt.
ich hatte in letzer Zeit mal wieder mehr Zeit für mich und da kamen die Träume, als ob ich endlich Zeit zum Träumen hätte.
Intensive, schnelle Träume die mich immer wie aus einer anderen Welt aufstehen lassen.
Ich träume hauptsächlich, dass ich viel zu tun habe, viel organisieren muss und dem allen nicht genüge.
Ich habe im Traum Angst zu versagen oder dass ich faul war und die anderen das bemerken.
Es ist einfach schrecklich. Nein, kein Alptraum, nur nach dem Aufwachen fühle ich mich mies.
Egal ob nachts oder wärend des Mittagsschlafes (zu dem ich endlich mal kam), ich habe solche Träume und wache verdreht auf.
Heute morgen wusste ich nicht mal was heute für ein Tag ist und welche Gefühle und Gedanke ich in letzter Zeit so hatte.
Es ist sowieso schlimm für mich manchmal im Wechselbad der Gefühle zu stecken.
Ich fühle und denke so und im nächsten Augenblick schiebt sich wie eine Wolke davor oder es schnipst einer mit dem Finger- und ich denke und fühle anders.
Ich wache auf und muss mich wieder ordnen, das dauert lange, fast 2 Std. bis ich wieder ich bin.
Aber das schale Gefühl des schlechten Gewissen bleibt.
Ich will das nicht mehr. Es gibt wirklich überhaupt nichts was ich bereuen müsste oder weshalb ich ein schlechtes Gewissen haben müsste.
Verarbeitet man nicht wärend des Träumens? Wann lasse ich das los?
Bin echt verzweifelt.