Hallo!
Im Jahr 2000 verlor ich einen guten Freund im Alter von 21 Jahren an Drogen. Dies schmerzt heute wie früher sehr und ich denke sehr oft an ihn. Vor einiger Zeit hatte ich mehrere Nächte nacheinander den selben Traum, der mich bis heute nicht los lässt, Er war so furchtbar und real:
Ich komme in eine große Leichenhalle mit Halogenlichtern. In der Halle liegen 3 Tote, jeweils im eigenen Sarg, nebeneinander. In der Mitte mein Freund. Ich gehe zu ihm hin, weine und gehe auf die Knie. Er sieht aber ganz anders aus, als er in der Realität aussah, hatte lange Haare und war dunkler im Gesicht. Plätzlich packt seine Hand nach mir. Ich schaue auf und sehe, wie seine Augen weit aufgerissen sind. Ich versuche, mich los zu reissen. Aber er umklammert meinen Arm so fest, dass ich mich zu nächst nicht los reissen kann. Ich schreie um Hilfe. Meine Mutter öffnet die Tür zur Halle von aussen und er lässt los. Ich möchte durch die Tür, über die schwelle rennen um zu meiner Mutter zu kommen, aber ich renne immer auf der selben Stelle. Und irgendwann wache ich auf und bin Schweißgebadet, weil dieser Traum so real war .
Am nächsten Tag war ich gleich an seinem Grab und habe mit ihm "geredet". Und trotzdem habe ich wieder den selben Traum gehabt. Ich träume immer wieder auch so ähnliches von meinem Opa, der mir sehr nahe stand. Was passiert da in mir? - In meinem Kopf? Besteht da noch Verarbeitungsbedarf? Was kann ich tun, um nicht ständig so furchteinflösende Träume zu haben?
Lieben Dank!
Im Jahr 2000 verlor ich einen guten Freund im Alter von 21 Jahren an Drogen. Dies schmerzt heute wie früher sehr und ich denke sehr oft an ihn. Vor einiger Zeit hatte ich mehrere Nächte nacheinander den selben Traum, der mich bis heute nicht los lässt, Er war so furchtbar und real:
Ich komme in eine große Leichenhalle mit Halogenlichtern. In der Halle liegen 3 Tote, jeweils im eigenen Sarg, nebeneinander. In der Mitte mein Freund. Ich gehe zu ihm hin, weine und gehe auf die Knie. Er sieht aber ganz anders aus, als er in der Realität aussah, hatte lange Haare und war dunkler im Gesicht. Plätzlich packt seine Hand nach mir. Ich schaue auf und sehe, wie seine Augen weit aufgerissen sind. Ich versuche, mich los zu reissen. Aber er umklammert meinen Arm so fest, dass ich mich zu nächst nicht los reissen kann. Ich schreie um Hilfe. Meine Mutter öffnet die Tür zur Halle von aussen und er lässt los. Ich möchte durch die Tür, über die schwelle rennen um zu meiner Mutter zu kommen, aber ich renne immer auf der selben Stelle. Und irgendwann wache ich auf und bin Schweißgebadet, weil dieser Traum so real war .
Am nächsten Tag war ich gleich an seinem Grab und habe mit ihm "geredet". Und trotzdem habe ich wieder den selben Traum gehabt. Ich träume immer wieder auch so ähnliches von meinem Opa, der mir sehr nahe stand. Was passiert da in mir? - In meinem Kopf? Besteht da noch Verarbeitungsbedarf? Was kann ich tun, um nicht ständig so furchteinflösende Träume zu haben?
Lieben Dank!