Hallo,
Eigentlich sollte ich einen eigenen Treat aufmachen, aber hier passt es gerade so schön.
Wie kommt man auf sowas allgemeines? Also Aussagen wie:
"Es handelt sich vermutlich um dich selbst.
Dein eigenes Ich, das dich begleitet, das noch von dir erkannt werden will.
Sozusagen dein eigener Schatten."
versteh ich ja. Sowas kann man sicher sagen, aber Aussagen wie z.B.:
"Rotwein
Sie solltest in geschäftlichen Angelegenheiten Vorsicht walten lassen."
versteh ich nicht.
Ich denke mal es kommt doch immer auf die Person selbst an. Sind nicht die Träume eine Art Verarbeitung von Geschehnissen, bzw. etwaigen zukünftigen Ereignissen? Bezogen auf die träumende Person?
Dann kann man nicht pauschal sagen, ja Ok Rotwein, gut dann keine Geschäfte heute.
Versteht mich bitte nicht falsch, es soll kein Vorwurf sein. Aber man muß doch mal auf sowas kommen. Wer legt(e) das fest? Mir kommt das komisch vor, daß man einfach pauschal sagen kann, Rotwein ist gleich Geschäftleben Vorsicht walten lassen. Das würde ja bedeuten, wenn ich zb. träume, daß ich jemanden einen vergifteten Rotwein einschenke, wäre das das selbe, wie wenn ich von einer Hochzeit träume auf der Rotwein getrunken wird. Muß man nicht immer die Hintergründe des Träumenden ansehen, bevor man eine Aussage treffen kann?
Ich weiß der Treat klingt vorwurfsvoll, aber ist wirklich nur als Frage gemeint!
Grüße,
Steinwolf