Träume von klein auf

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Meisterengel

Guest
ich hatte es schon immer mit Träumen - leider träumte ich oft manchmal kurz zuvor als 10jährige dass mein damaliger Hund überfahren wird - 2 Tage später geschah dies - vor ca. 20 Jahren träumte ich wie mein Bruder starb und 2012 - 2013 bewahrheitete sich sogar in Puzzle-Teilen aufgelöst dieser Traum als Wahrheit sogar die Jahreszeit - Bilder die ich später erlebte und auch die Art und Weise - die Krankheit - auch dies sagte mir der Traum in Zeiten wo alles noch i. O. war..............aber worauf ich hinaus wollte ist ein Traum der mich bereits als sehr kleines Kind regelrecht quälte - und ich kann mich noch daran erinnern - weil er immer und immer wieder kam. Ein ganz ganz intensiver Traum - den ich laufend hatte:

Ich lag nackt auf dem Boden eines sehr großen und kahlen Saals und ganz ganz viele Menschen langen ringsum verteilt auf einem kahlen Estrichboden - ich spürte als Kind bereits sowas wie den Tod - ich weiss, dass es ein furchtbares Gefühl war - und auch diesen Tunnel den viele zitieren - sowas sah ich auch dabei. ................einen Morgen standen mein gr. Bruder und meine Mutter morgens an meinem Bett und fragten - hey Maus hast du die 100 Mann die Treppe hochgetragen? Ich muss im Schlaf gesprochen haben..........

Wie gesagt ich war vielleicht 5 oder 6 Jahre alt.

Irgendwann ich war schon Mitte bis Ende 20 da kam noch ein einziges Mal genau dieser Traum eine Nacht zurück seitdem nie mehr wieder.,

Was war das bloss? Ich frage mich mein ganzes Leben lang schon - . was es mit diesem und noch ein paar anderen Träumen - eher luzider Natur auf sich hatten.................ja und warum kamen sie dauernd -. es war schrecklich und meistens flüchtete ich nachts weinend zu meine Mutter unter die Bettdecke.

Danke fürs Lesen - ja und ich würde mich freuen, wenn mir einer dazu was sagen könnte..........

LG
 
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Ich frage mich mein ganzes Leben lang schon - . was es mit diesem und noch ein paar anderen Träumen - eher luzider Natur auf sich hatten.................ja und warum kamen sie dauernd -. es war schrecklich und meistens flüchtete ich nachts weinend zu meine Mutter unter die Bettdecke.
Luzide Träume sind möglich, weil die Zeit wohl nicht linear zu verlaufen scheint, sondern in sich überschneidenden Kreisen, den Toledot ähnlich, den Werdekreisen, wie die Bibel es nennt.

Gerade das weibliche Wesen, was schon allein an dem schlängelnden Bau und seinen Bewegungen körperlich sichtbar ist, neigt dazu, an diesem beweglichen Rhythmus unbewusst teilzunehmen, was besonders im Traum des Schlafs geschieht, wo der Astralleib, wie die Anthroposophie ihn nennt, den Körper zur astralen Welt hin verlässt. Und wie die Zahnräder des Uhrwerks in ihrer Gesamtheit die Zeit linear als Gegenwart anzuzeigen scheint, springt das weibliche Wesen auf den Zahnrädern herum und erlebt dort andere Zeitverhältnisse, aus Vergangenheit und Zukunft bestehend.
Den Tod können wir nicht vermeiden, aber wir können ihm aufrecht ohne Trotz und Angst begegnen und ihn anerkennen und anerkennen, dass er da sein muss, dass er zum Räderwerk innerhalb der Entwicklungsepoche der Menschheit hinzugehört, so, wie er sich eben darstellt.

Das alles könnte vielleicht auch @sikrit68 interessieren.


Ich lag nackt auf dem Boden eines sehr großen und kahlen Saals und ganz ganz viele Menschen langen ringsum verteilt auf einem kahlen Estrichboden - ich spürte als Kind bereits sowas wie den Tod - ich weiss, dass es ein furchtbares Gefühl war - und auch diesen Tunnel den viele zitieren - sowas sah ich auch dabei. ................einen Morgen standen mein gr. Bruder und meine Mutter morgens an meinem Bett und fragten - hey Maus hast du die 100 Mann die Treppe hochgetragen? Ich muss im Schlaf gesprochen haben..........

Ein kahler Saal, der groß ist, es hallt darin wie in einer Kathedrale, ist nur nicht so prächtig, sondern dürr, man kann sich darin wie verloren und aufgelöst fühlen. Ein Estrichboden zeigt keine weitere Verarbeitung, ist hart und kalt und dann liegt man darauf ohne Kleidung. In eine Kleid schlüpfen heißt, damit auch eine etwas andere Persönlichkeit zu haben, Autorität als Politiker oder als Polizist zu haben oder ein Würdenträger zu sein usw. Nackt heißt, bloß zu sein, ohne die Möglichkeit, eine andere Rolle einzunehmen. Hier bin ich so kahl wie der Saal kahl ist. Es fordert zur Ehrlichkeit auf, zur bloßen und damit zur absoluten Ehrlichkeit, sonst ist man bloßgestellt, nackt, entkleidet. Will sagen, sich dem Tod stellen, ihm begegnen, ihn studieren und ihn zum Ganzen als Notwendigkeit für ein Größeres hinzufügen. Das mag so schwer sein, wie eine kleine Maus, die 100 Mann hochschleppen muss. Doch an unseren Widerständen werden wir wachsen, sagt Goethe!

Warum ist der Traum wohl nicht mehr wiedergekehrt, obwohl er doch so die Seele beeindruckte?, ja, er beeindruckt ja immer noch! Er wirft Grundsatzfragen auf über seine eigene Einstellung zum Tod, während im Traum noch gelegen wird. Man ist ihm auf- und unterlegen und hat sich noch nicht aufgerichtet. Was ist passiert in der Zwischenzeit bis heute? Wie ist deine Beziehung zum Tod geworden? All dies sind Symbole und Angelegenheiten des Saturn
Erst etwa mit 7 gelangt der Mensch in eine andere Ordnung, in eine gefestigtere Ordnung, denn der Geburtssaturn gelangt an einen neuen Wirkpunkt des so genannten Quadrats, das einen rechten Winkel zur Ausgangsstellung bildet. Das für Kleinkinder typische Fantasieren verändert sich fast schlagartig, die Milchzähne fallen aus und nun wachsen die festen Zähne mit fester Wurzel. So beginnt nun die Schule mit ihrem festen, geordneten Stundenplan, der sich nach dem linearen Zeitablauf richtet. Ende 20, mit etwa 28 Jahren, wiederholt sich kosmisch der Rhythmus des Saturn. Eine Runde um den Tierkreis ist rum, Saturn gelangt wieder an die Stelle, wo er zur Zeit der Geburt gestanden hat und fragt mit dem neuerlichen Erscheinen des Traums an: Nun, was hast du aus mir gemacht, der ich dein Saturn, dein Hüter der Schwelle bin?
 
Luzide Träume sind möglich, weil die Zeit wohl nicht linear zu verlaufen scheint, sondern in sich überschneidenden Kreisen, den Toledot ähnlich, den Werdekreisen, wie die Bibel es nennt.

Gerade das weibliche Wesen, was schon allein an dem schlängelnden Bau und seinen Bewegungen körperlich sichtbar ist, neigt dazu, an diesem beweglichen Rhythmus unbewusst teilzunehmen, was besonders im Traum des Schlafs geschieht, wo der Astralleib, wie die Anthroposophie ihn nennt, den Körper zur astralen Welt hin verlässt. Und wie die Zahnräder des Uhrwerks in ihrer Gesamtheit die Zeit linear als Gegenwart anzuzeigen scheint, springt das weibliche Wesen auf den Zahnrädern herum und erlebt dort andere Zeitverhältnisse, aus Vergangenheit und Zukunft bestehend.
Den Tod können wir nicht vermeiden, aber wir können ihm aufrecht ohne Trotz und Angst begegnen und ihn anerkennen und anerkennen, dass er da sein muss, dass er zum Räderwerk innerhalb der Entwicklungsepoche der Menschheit hinzugehört, so, wie er sich eben darstellt.

Das alles könnte vielleicht auch @sikrit68 interessieren.

STOP: HERZLICHEN DANK für Deine Mühe - ich hätte fast vergessen das Wichtigste zu sagen - Entschuldige




Ein kahler Saal, der groß ist, es hallt darin wie in einer Kathedrale, ist nur nicht so prächtig, sondern dürr, man kann sich darin wie verloren und aufgelöst fühlen. Ein Estrichboden zeigt keine weitere Verarbeitung, ist hart und kalt und dann liegt man darauf ohne Kleidung. In eine Kleid schlüpfen heißt, damit auch eine etwas andere Persönlichkeit zu haben, Autorität als Politiker oder als Polizist zu haben oder ein Würdenträger zu sein usw. Nackt heißt, bloß zu sein, ohne die Möglichkeit, eine andere Rolle einzunehmen. Hier bin ich so kahl wie der Saal kahl ist. Es fordert zur Ehrlichkeit auf, zur bloßen und damit zur absoluten Ehrlichkeit, sonst ist man bloßgestellt, nackt, entkleidet. Will sagen, sich dem Tod stellen, ihm begegnen, ihn studieren und ihn zum Ganzen als Notwendigkeit für ein Größeres hinzufügen. Das mag so schwer sein, wie eine kleine Maus, die 100 Mann hochschleppen muss. Doch an unseren Widerständen werden wir wachsen, sagt Goethe!

Warum ist der Traum wohl nicht mehr wiedergekehrt, obwohl er doch so die Seele beeindruckte?, ja, er beeindruckt ja immer noch! Er wirft Grundsatzfragen auf über seine eigene Einstellung zum Tod, während im Traum noch gelegen wird. Man ist ihm auf- und unterlegen und hat sich noch nicht aufgerichtet. Was ist passiert in der Zwischenzeit bis heute? Wie ist deine Beziehung zum Tod geworden? All dies sind Symbole und Angelegenheiten des Saturn
Erst etwa mit 7 gelangt der Mensch in eine andere Ordnung, in eine gefestigtere Ordnung, denn der Geburtssaturn gelangt an einen neuen Wirkpunkt des so genannten Quadrats, das einen rechten Winkel zur Ausgangsstellung bildet. Das für Kleinkinder typische Fantasieren verändert sich fast schlagartig, die Milchzähne fallen aus und nun wachsen die festen Zähne mit fester Wurzel. So beginnt nun die Schule mit ihrem festen, geordneten Stundenplan, der sich nach dem linearen Zeitablauf richtet. Ende 20, mit etwa 28 Jahren, wiederholt sich kosmisch der Rhythmus des Saturn. Eine Runde um den Tierkreis ist rum, Saturn gelangt wieder an die Stelle, wo er zur Zeit der Geburt gestanden hat und fragt mit dem neuerlichen Erscheinen des Traums an: Nun, was hast du aus mir gemacht, der ich dein Saturn, dein Hüter der Schwelle bin?
Hui - das muss ich erst einmal sacken lassen. Du scheinst jemand zu sein, der sich mit dieser Materie aber sehr sehr gründlich zu befassen scheint. Aus diesem Blickwinkel aus betrachtet sah ich diesen Traum noch nie.

Nun stellst sich mir aber die Frage - wieso ich in dem Alter - wo ich von Tuten und Blasen noch nichts wusste - geschweige denn mit dem Tod in Berührung kam bis dato - dass ich mir solche Träume "machte".

Jetzt möchte ich dazu auch mal was mitteilen, was ich 2007-2008 las an Büchern um den Tod meiner Mutter zu überwinden. Ich las massigweise Bücher von Nah- und Nachtodforschern - einen davon konsultierte ich sogar mal via Mail. Einer mit einem Doppelnamen. Jacobi, Kübler-Ross - Bücher von Brian L. Weiss las ich - und dies ist auch mit ein Grund warum mich obendrein alles was mit Rückführungstherapien zu tun hat brennend interessiert.

Ich kann nicht mehr sagen in welchem Buch ich dies las - weiss nicht mehr ob es von Sabom war oder Moody - auf jeden Fall schien für mich da eine Art Erklärung gewesen zu sein dafür: Und zwar stand dort - dass diese Forschung davon ausginge dass die Menschen die damals in den KZ umgebracht wurden bestialisch - dass diese Seelen in den 60er - 70er Jahren wiedergeboren worden seien.

Und automatisch dachte ich dabei an diesen quälenden Traum..........ich hatte das Gefühl, dass ich im Traum auch noch sehr jung gewesen war. Seit der Zeit wo ich diese Textpassage las - musste ich sehr viel darüber nachdenken, ob wir wirklich öfters hier sind. Da gibt es doch noch einen Ian Stevenson oder wie er sich nennt - auch dieser befasste sich viel damit.

Genauso - wenn man Dinge träumt die noch nicht da sind im Hier und Jetzt und sie wahr werden.....................verdammt denke ich dann manchmal - kann es nicht genauso sein - dass es bereits Leben in der Zukunft - in der Vergangenheit und in der Gegenwart zeitgleich gibt und das man ebenso gut schon in der Zukunft gelebt haben KÖNNTE........................Zeit soll doch Illusion sein genauso wie Raum.

Und genau aus diesen Gründen ist es doch auch gar nicht sooo unwahrscheinlich - dass man manchmal Menschen sieht die schon lange nicht mehr leben - oder sie wahrnimmt?!

Ja ich bin sehr weit abgedriftet jetzt - aber genau diese Dinge - die laufend von klein auf immer passieren - Dinge die man sich nicht erklären kann - nicht nur Träume - was verdammt nochmal ist das?

In einem Traum sah ich eine Szene nochmal die gewesen ist. Es gibt eine Sache die ich mienem Vater nicht mehr verzeihen konnte - nie wirklich - und in einer Nacht da träumte ich er weinte und nahm mich fest in den Arm..............unheimlich war auch das. Ich schlug die Augen auf - der Wecker war - wie fast immer wenn ich Sch. träumte immer so zwischen 3-4 Uhr nachts. Es war vollerer Mond - zumindest konnte ich unterm Dach wohnend mit Rollos die Licht hinein lassen - in den Raum schauen. Ich merkte ich war pitschnass - voller Tränen. Ich machte keinen Laut - aufeinmal hörte ich ganz laut meinen Kater schnurren, der sich sofort auf meine Brust setzte - das tut er immer übrigens wenn er merkt mir gehts nicht gut. Und die Zimmertüre habe ich immer auf - weil er nachts aufs Katzenklo muss...........er sass dort auf mir drauf und starrte mich mit großen Augen an - und drehte sich zurück zur Tür mir gegenüber - also drehte sich um und dann starrte er mich wieder an. Und in diesen Moment gleichzeitig spürte ich noch den Griff auf meinem Rücken - die Hände von meinem Vater.

WELCHE ERKLÄRUNGEN gibt es für sowas? Welche?

STOP: HERZLICHEN DANK für Deine Mühe - ich hätte fast vergessen das Wichtigste zu sagen - Entschuldige
 
Hallo Meisterengel,
mit deinen Gedanken zur Zeitlosigkeit der Zeit – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geschehen jetzt – hast du ja im Grunde deinen Traum selbst erklärt.

Kinder wissen in den ersten Lebensjahren noch, wer sie waren in einem früheren Leben (ich will es jetzt mal des besseren Verstehens wegen bei dieser Einteilung in früher und heute belassen).
Sie sprechen auch durchaus darüber, merken aber bald, dass darauf keine Reaktion der Erwachsenen kommt und lassen es halt.

Gab es nun in einem früheren Leben ein markantes Ereignis oder auch eine emotional belastende Todesart, dann erscheint dieses Ereignis einem Kind auch in diesem Leben, meist in den Träumen, heißt, diese Traumbilder sind gar nicht so selten (ich weiß, wovon ich rede).

Dass der Traum noch ein einziges Mal kam im Erwachsenenalter, soll dir zeigen, dass du dieses Kapitel abgeschlossen hast. Du hast sozusagen den Deckel drauf gemacht. Das bedeutet auch, dass du in diesem Alter die Absicht hattest, dich nun ganz bewusst den Aufgaben der gegenwärtigen Existenz zu widmen.
lG RR
 
Hallo Meisterengel,
mit deinen Gedanken zur Zeitlosigkeit der Zeit – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geschehen jetzt – hast du ja im Grunde deinen Traum selbst erklärt.

Kinder wissen in den ersten Lebensjahren noch, wer sie waren in einem früheren Leben (ich will es jetzt mal des besseren Verstehens wegen bei dieser Einteilung in früher und heute belassen).
Sie sprechen auch durchaus darüber, merken aber bald, dass darauf keine Reaktion der Erwachsenen kommt und lassen es halt.

Gab es nun in einem früheren Leben ein markantes Ereignis oder auch eine emotional belastende Todesart, dann erscheint dieses Ereignis einem Kind auch in diesem Leben, meist in den Träumen, heißt, diese Traumbilder sind gar nicht so selten (ich weiß, wovon ich rede).

Dass der Traum noch ein einziges Mal kam im Erwachsenenalter, soll dir zeigen, dass du dieses Kapitel abgeschlossen hast. Du hast sozusagen den Deckel drauf gemacht. Das bedeutet auch, dass du in diesem Alter die Absicht hattest, dich nun ganz bewusst den Aufgaben der gegenwärtigen Existenz zu widmen.
lG RR
Dankeschön liebe @Renate Ritter Offenbach - so ähnlich könnte es wohl in der Tat sein. Es gibt so einige Erlebnisse - UND Träume.........nur ich mache mir heute meine eigenen Erklärungen dafür oft - damit ich sie gedanklich nicht immer in mir trage - richtig. Sich selbst die Antworten geben - damit man sie verarbeiten kann..........;)
 
Aus diesem Blickwinkel aus betrachtet sah ich diesen Traum noch nie.
Wie hast du ihn denn gesehen? Hast du deine Sicht, die eine persönliche ja ist, weiter unten schon beschrieben in der Auseinandersetzung mit deinem Vater?

Nun stellst sich mir aber die Frage - wieso ich in dem Alter - wo ich von Tuten und Blasen noch nichts wusste - geschweige denn mit dem Tod in Berührung kam bis dato - dass ich mir solche Träume "machte".
Wenn wir Reinkarnation und Karma nicht einbeziehen, bleibt das Leben über und über mit Rätseln.

In einem Traum sah ich eine Szene nochmal die gewesen ist. Es gibt eine Sache die ich mienem Vater nicht mehr verzeihen konnte - nie wirklich - und in einer Nacht da träumte ich er weinte und nahm mich fest in den Arm......
Ja, solche Begegnungen mit einem verstorbenen Elternteil, mit dem noch, sagen wir, eine Rechnung offen ist, kommen meiner Erfahrung nach immer wieder vor. War es etwa eine Form der Bloßstellung, was dich wie tot, kalt, kahl bzw. nackt gemacht hat und dich fühltest, wie in einer Leichenhalle auf dem Boden liegend gemeinsam mit anderen Leichen? Es geschieht dann etwas, was im irdischen Leben wegen des Schmerzes und der Distanz wohl nie hätte passieren können: Es wird endlich der von beiden Seelen ersehnte Frieden geschlossen.

Und in diesen Moment gleichzeitig spürte ich noch den Griff auf meinem Rücken - die Hände von meinem Vater.
Da geht mir schon fast eine Gänsehaut den Rücken runter. Aber auch solches wird von anderen Träumern berichtet.
 
Wie hast du ihn denn gesehen? Hast du deine Sicht, die eine persönliche ja ist, weiter unten schon beschrieben in der Auseinandersetzung mit deinem Vater?


Wenn wir Reinkarnation und Karma nicht einbeziehen, bleibt das Leben über und über mit Rätseln.


Ja, solche Begegnungen mit einem verstorbenen Elternteil, mit dem noch, sagen wir, eine Rechnung offen ist, kommen meiner Erfahrung nach immer wieder vor. War es etwa eine Form der Bloßstellung, was dich wie tot, kalt, kahl bzw. nackt gemacht hat und dich fühltest, wie in einer Leichenhalle auf dem Boden liegend gemeinsam mit anderen Leichen? Es geschieht dann etwas, was im irdischen Leben wegen des Schmerzes und der Distanz wohl nie hätte passieren können: Es wird endlich der von beiden Seelen ersehnte Frieden geschlossen.


Da geht mir schon fast eine Gänsehaut den Rücken runter. Aber auch solches wird von anderen Träumern berichtet.
Das mit meinem Vater der Traum war erst vor ca. 2 - 3 Jahre - mein Vater starb 2011 auch. Der Traum mit dem Estrichboden der war als kleines Mädchen immer und immer wieder.

Ja es war auch in gewisser Weise unheimlich. Aber wie gesagt - ich könnte schon bereits Bücher darüber schreiben. Nur wenn man es Leuten erzählt - dann machen sie große Augen - puh ist ja unheimlich und im nächsten Moment lachen sie. Wirklich ernst wird sowas nicht genommen und bevor mal für andere nicht mehr für ganz dicht erklärt wird - versucht man diese Sachen so zu verarbeiten.
 
Das mit meinem Vater der Traum war erst vor ca. 2 - 3 Jahre - mein Vater starb 2011 auch.
Jedenfalls sprüht dein Kindertraum nur so vor Symbolik des Saturn. Und Saturn steht für das Prinzip "Vater".

Der Traum mit dem Estrichboden der war als kleines Mädchen immer und immer wieder.
"Immer wieder" weist auf eine Notwendigkeit hin, die dem kleinen Mädchen zwar nicht bewusst ist, dafür sein Unbewusstes an es arbeitet. Wir wissen nicht, weshalb der Traum karmisch bedingt auftauchte und sogar immer wieder auftauchte, doch ist dies uns ein Hinweis seiner Dringlichkeit und Notwendigkeit, um gefestigt Ende 20 erwachsen werden zu können.

Wirklich ernst wird sowas nicht genommen und bevor mal für andere nicht mehr für ganz dicht erklärt wird
Die Bemerkung um das Wort "dicht" fällt mir auf. Saturn stellt auch das Prinzip des Dichten, des Abschlusses, der Verdichtung dar. Mag es sein, dass der Kindheitstraum dich seelisch festigen sollte im Prinzip des und deines persönlich väterlichen Bezugs. Es wird karmisch einen ungelösten Konflikt zwischen dir und deinem Vater gegeben haben, der nun durch den Vatertraum als abgeschlossen, gelöst und erlöst erscheint.
 
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Jedenfalls sprüht dein Kindertraum nur so vor Symbolik des Saturn. Und Saturn steht für das Prinzip "Vater".


"Immer wieder" weist auf eine Notwendigkeit hin, die dem kleinen Mädchen zwar nicht bewusst ist, dafür sein Unbewusstes an es arbeitet. Wir wissen nicht, weshalb der Traum karmisch bedingt auftauchte und sogar immer wieder auftauchte, doch ist dies uns ein Hinweis seiner Dringlichkeit und Notwendigkeit, um gefestigt Ende 20 erwachsen werden zu können.


Die Bemerkung um das Wort "dicht" fällt mir auf. Saturn stellt auch das Prinzip des Dichten, des Abschlusses, der Verdichtung dar. Mag es sein, dass der Kindheitstraum dich seelisch festigen sollte im Prinzip des und deines persönlich väterlichen Bezugs. Es wird karmisch einen ungelösten Konflikt zwischen dir und deinem Vater gegeben haben, der nun durch den Vatertraum als abgeschlossen, gelöst und erlöst erscheint.
Oh ja - mein Vater und ich - nicht, dass er kein guter Vater im Sinne eines Versorgers war - im Gegenteil - aber mein werter Herr Vater war ein Mensch - der aussen eher hart war und auch stimmlich gesehen - ich möchte ihn als zu hart nach aussen bezeichnen - sagen wir mal so - wir waren wie Feuer und Wasser.........................;-) kann schon mal vorkommen - also sagen wir es mal anders - meine Mutter war der gute Ausgleich zu ihm...............
 
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