Träume von Dingen die dann passieren

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Schon seit fernen Zeiten, galt bei den Zauber- und Hexenkünsten die Regel der Verschwiegenheit über die Dinge. Man sollte sich also immer gut überlegen – wem man sich damit anvertrauen kann.

Merlin
 
Schon seit fernen Zeiten, galt bei den Zauber- und Hexenkünsten die Regel der Verschwiegenheit über die Dinge. Man sollte sich also immer gut überlegen – wem man sich damit anvertrauen kann.

Merlin

Es gab aber schon Zeiten, in denen diese Fähigkeiten Normalität waren und somit nicht nur akzeptiert sondern auch ihren Platz hatten.

Hexenverbrennungen gäbe es auch heute noch, so sie denn erlaubt wären. Heute macht man das über Rufmord, Mobbing ..... und das kann u. U. denselben Zweck erfüllen wie ein Scheiterhaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebes Janchen,

es ging mir bei dem Gebot der Verschwiegenheit nicht um die Akzeptanz. Schon bei den Druiden gehörte die Verschwiegenheit zu den drei Schlüsseln ihrer Meisterschaft, deshalb durfte ihr Wissen auch nicht aufgeschrieben werden. Das war auch bei den Druidinnen und den weisen Frauen der Germanen nicht anders. Die Verschwiegenheit über die Künste ist und war eine wichtiger Bestandteil ihres Wirkens: Es verleiht ihrem Tun erst die besondere Kraft. Glauben und Vertrauen in sich und andere ist bekanntlich der Stoff, mit dem Berge versetzen werden können.

Salbum Salabunde
Merlin
 
ES nicht erzählen zu wollen, kommt entweder aus der Einsicht, keine Bestätigung / Anerkennung erfahren zu müssen
oder aber aus der Angst, abgelehnt zu werden.
Verallgemeinern würde ich das nicht.

Wahrträume sind dazu da, sie ganz schnell wieder zu vergessen. Sie zeigen dir nur an, was du im Leben nicht lebst. Komm dir selbst näher und nahe, dann vergehen diese Plagegeister.
Was nicht heisst, dass du dann keine Visionen hättest... aber werde erstmal deine Träume los. Viel Erfolg! :)
 
ES nicht erzählen zu wollen, kommt entweder aus der Einsicht, keine Bestätigung / Anerkennung erfahren zu müssen
oder aber aus der Angst, abgelehnt zu werden.
Verallgemeinern würde ich das nicht.
Aus dem Unverständnis der Umwelt.

Wahrträume sind dazu da, sie ganz schnell wieder zu vergessen. Sie zeigen dir nur an, was du im Leben nicht lebst. Komm dir selbst näher und nahe, dann vergehen diese Plagegeister.
Was nicht heisst, dass du dann keine Visionen hättest... aber werde erstmal deine Träume los. Viel Erfolg! :)
Wahrträume zeigen Dir, was zukünftig ansteht - manchmal ganz schnell, manche dauern an.
 
Liebes Janchen,

es ging mir bei dem Gebot der Verschwiegenheit nicht um die Akzeptanz. Schon bei den Druiden gehörte die Verschwiegenheit zu den drei Schlüsseln ihrer Meisterschaft, deshalb durfte ihr Wissen auch nicht aufgeschrieben werden. Das war auch bei den Druidinnen und den weisen Frauen der Germanen nicht anders. Die Verschwiegenheit über die Künste ist und war eine wichtiger Bestandteil ihres Wirkens: Es verleiht ihrem Tun erst die besondere Kraft. Glauben und Vertrauen in sich und andere ist bekanntlich der Stoff, mit dem Berge versetzen werden können.

Salbum Salabunde
Merlin

Aber war das nicht so, dass alle darum wussten, dass es diese weisen Frauen gab? Waren sie nicht sogar dafür eingesetzt, weil man um ihre Begabung wusste und diese auch in Kindesjahren gefödert wurde.

Und wurden sie nicht auch ganz besonders beschützt?! Die letzte große Seherin der Germanen ist in einem römischen "Gefängnis" zugrundegegangen.

Das war zu diesen Zeiten ganz normal.

M.M.

LG Jani

:)
 
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Hallo ihr Lieben!

Hab mal eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Ich träume schon immer Dinge, die dann auch genauso passieren. Ich erinner mich komischerweise an die Träume, wenn ich aufwache und wenn sie dann passieren weiß ich, dass gleich das und das passieren wird. Und es passiert auch. Ist immer von Gefühlen begleitet. Also ich fühle, wie es mir danach in Zukunft gehen wird. Hatte das zum ersten Mal in einem Alter, wo ich von solchen Sachen noch gar nichts wusste.
Kann das einer erklären, was das ist?
Liebe Grüße

Hi!

Ich möchte, ohne groß die nachfolgenden Erklärungen der anderen User zu lesen, dazu sagen, dass ich das auch kenne.

Und meiner Einschätzung nach sind es allesamt Orte, die ich entweder besuche während des Traumes, weil ich einen Bezug (welcher Bedeutung auch immer) dazu habe oder es eben einfach Befindlichkeiten sind, die mich gerade einnehmen. Dass ich diese in Realität dann wiedererkenne hängt nicht unwesentlich damit zusammen, DASS ich sie erkenne.
Ziemlich simpel - auch wenn es unheimlich wirkt. Es ist immer dasselbe Hirn.
 
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