Hallo ;-)
ich habe kürzlich begonnen, meine Träume aufzuschreiben. Ich träume von jeher jede Nacht und auch sehr intensiv. Meistens habe ich, wenn ich aufstehe den Großteil vergessen, so wie es vermutlich den meisten Menschen geht. Deshalb liegt jetzt ein kleines Notizbuch neben mir auf dem Nachtschrank und wenn ich aufwache - was ich immer nachts tue, dann schreib ich die intensivsten Eindrücke so gut es geht auf. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich neuerdings fast immer von Kindern oder Jungen träume. Meist bin ich mit zwei oder einem Kind (oder Jungem) im Freien und meist in gefährlichen oder beängstigenden Situationen. Ich habe zwei bereits erwachsene Kinder - dachte daher vorerst es geht irgendwie um die Sorge um sie. Aber bei genauer Betrachtung meiner Notizen - verschmelze ich manchmal mit diesem Kind und bin im Endeffekt selbst dann das Kind. Wer bis jetzt noch nicht gelangweilt abgebrochen hat :-/ gebe ich ein paar Beispiele:
*) ich bin mit 2 Kindern in einem Wald in einem fremden Land. Es regnet. Wir haben Spaß und spazieren fröhlich über die feuchten Waldwege. Plötzlich verwandeln die sich in zähen Schlamm, sodass wir nicht mehr gehen können und robben uns am Bauch entlang um weiterzukommen. Aus allen Waldwegen strömt das Regenwasser nun bedrohlich wie reißende Flüsse auf uns zu. Ein Kind sagt "stell das SOS Schild auf". Ich denke es ist zu winzig, wer soll das sehen. Neben dem Waldstück ist ein richtiger Fluß. Am anderen Ufer ist alles trocken - Menschen spazieren friedlich dahin. Das Kind reicht mir das SOS Schild und dabei bemerke ich dass der Arm des Kindes ein Stück Holz ist (ähnlich Treibholz) und gleichzeitig mein Arm ist. Ich schreie laut um Hilfe. Ein Pärchen am anderen Ufer bleibt stehen. Die Frau erkennt die Situation zückt ihr Handy und ruft Hilfe.
*) ich bin an einem Strand. Ein riesiger Fisch schwimmt in ein Netz diese zieht sich zusammen und er ist gefangen. Ein gigantischer Kran zieht das Netz mit Fisch in einer Drehbewegung an Land. Der Fisch kullert den Strand entlang Richtung Meer und kommt knapp vor dem Wasser zum Liegen. "Gott sei Dank sonst hätte er überlebt" denke ich. Vor mir sitzt ein riesiges Tier und ich schneide mit einem Messer ein Stück "Wangenfleisch" aus dem Tier (mit Verachtung) um damit Junge zu füttern. Ein Junges erklärt mir, dass das Fleisch an den Pfoten am Besten schmecke. Doch ein Alttier warnt mich und sagt "Kleiner, die Sehnen lassen wir ihm alle noch.
*) ich bin mit einigen Kindern in der Stadt in einer Straße in der viele Häuser eingerüstet sind. Wir müssen öfter durch die Gerüstdurchgänge durchgehen. Überall fallen Bauteile, Fassadenbrocken etc. herab und drohen uns zu erschlagen. Ich nehme die Kinder an der Hand und flüchte in ein schützendes Haus. Dort ist ein Fest. Ich gehe nun allein in die Wohnung und jemand begrüßt mich mit den Worten "da bist du ja endlich Kleiner, jetzt kann die Party endlich losgehen"
*) ich bin mit einem Kind im Wald und sage "So jetzt kannst du es, so wie ich es dir immer gesagt habe. Jetzt schwebst du" Und dann hebe ICH (nun eins mit dem Kind) vom Boden ab und schwebe mit ausgebreiteten Armen und Beinen zwischen den Baumkronen hinauf zum freien Himmel.
*) ich sehe ein Kind. Es hat am ganzen Körper kugelige Bläschen. Ich frage mich ob das noch die Feuchtplattern sein können - aber sie sehen anders aus. Es sind kugelige Bläschen, kleine, mittlere, große. Plötzlich bin ich das Kind und sehe an mir hinab. Überall am Körper Blasen. Am rechten Bein an der Wade ist eine ganz große die hängt richtig herab so groß ist sie. Ich schäme mich und will wenigstens die weghaben. Ich drücke und zerre daran und plötzlich platzt sie auf und ein Gel in einer wundervoll leuchtender orangen Farbe quillt heraus.
Vielleicht hat jemand Lust und Laune diese Träume zu deuten?
Lg
ich habe kürzlich begonnen, meine Träume aufzuschreiben. Ich träume von jeher jede Nacht und auch sehr intensiv. Meistens habe ich, wenn ich aufstehe den Großteil vergessen, so wie es vermutlich den meisten Menschen geht. Deshalb liegt jetzt ein kleines Notizbuch neben mir auf dem Nachtschrank und wenn ich aufwache - was ich immer nachts tue, dann schreib ich die intensivsten Eindrücke so gut es geht auf. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich neuerdings fast immer von Kindern oder Jungen träume. Meist bin ich mit zwei oder einem Kind (oder Jungem) im Freien und meist in gefährlichen oder beängstigenden Situationen. Ich habe zwei bereits erwachsene Kinder - dachte daher vorerst es geht irgendwie um die Sorge um sie. Aber bei genauer Betrachtung meiner Notizen - verschmelze ich manchmal mit diesem Kind und bin im Endeffekt selbst dann das Kind. Wer bis jetzt noch nicht gelangweilt abgebrochen hat :-/ gebe ich ein paar Beispiele:
*) ich bin mit 2 Kindern in einem Wald in einem fremden Land. Es regnet. Wir haben Spaß und spazieren fröhlich über die feuchten Waldwege. Plötzlich verwandeln die sich in zähen Schlamm, sodass wir nicht mehr gehen können und robben uns am Bauch entlang um weiterzukommen. Aus allen Waldwegen strömt das Regenwasser nun bedrohlich wie reißende Flüsse auf uns zu. Ein Kind sagt "stell das SOS Schild auf". Ich denke es ist zu winzig, wer soll das sehen. Neben dem Waldstück ist ein richtiger Fluß. Am anderen Ufer ist alles trocken - Menschen spazieren friedlich dahin. Das Kind reicht mir das SOS Schild und dabei bemerke ich dass der Arm des Kindes ein Stück Holz ist (ähnlich Treibholz) und gleichzeitig mein Arm ist. Ich schreie laut um Hilfe. Ein Pärchen am anderen Ufer bleibt stehen. Die Frau erkennt die Situation zückt ihr Handy und ruft Hilfe.
*) ich bin an einem Strand. Ein riesiger Fisch schwimmt in ein Netz diese zieht sich zusammen und er ist gefangen. Ein gigantischer Kran zieht das Netz mit Fisch in einer Drehbewegung an Land. Der Fisch kullert den Strand entlang Richtung Meer und kommt knapp vor dem Wasser zum Liegen. "Gott sei Dank sonst hätte er überlebt" denke ich. Vor mir sitzt ein riesiges Tier und ich schneide mit einem Messer ein Stück "Wangenfleisch" aus dem Tier (mit Verachtung) um damit Junge zu füttern. Ein Junges erklärt mir, dass das Fleisch an den Pfoten am Besten schmecke. Doch ein Alttier warnt mich und sagt "Kleiner, die Sehnen lassen wir ihm alle noch.
*) ich bin mit einigen Kindern in der Stadt in einer Straße in der viele Häuser eingerüstet sind. Wir müssen öfter durch die Gerüstdurchgänge durchgehen. Überall fallen Bauteile, Fassadenbrocken etc. herab und drohen uns zu erschlagen. Ich nehme die Kinder an der Hand und flüchte in ein schützendes Haus. Dort ist ein Fest. Ich gehe nun allein in die Wohnung und jemand begrüßt mich mit den Worten "da bist du ja endlich Kleiner, jetzt kann die Party endlich losgehen"
*) ich bin mit einem Kind im Wald und sage "So jetzt kannst du es, so wie ich es dir immer gesagt habe. Jetzt schwebst du" Und dann hebe ICH (nun eins mit dem Kind) vom Boden ab und schwebe mit ausgebreiteten Armen und Beinen zwischen den Baumkronen hinauf zum freien Himmel.
*) ich sehe ein Kind. Es hat am ganzen Körper kugelige Bläschen. Ich frage mich ob das noch die Feuchtplattern sein können - aber sie sehen anders aus. Es sind kugelige Bläschen, kleine, mittlere, große. Plötzlich bin ich das Kind und sehe an mir hinab. Überall am Körper Blasen. Am rechten Bein an der Wade ist eine ganz große die hängt richtig herab so groß ist sie. Ich schäme mich und will wenigstens die weghaben. Ich drücke und zerre daran und plötzlich platzt sie auf und ein Gel in einer wundervoll leuchtender orangen Farbe quillt heraus.
Vielleicht hat jemand Lust und Laune diese Träume zu deuten?
Lg