@Leopoldine
>
>am besten geht es, wenn Du ohne Wecker ganz von allein aufwachst.
>Dann erwachst Du während einer Traumphase.
Das ist bei mir in aller Regel so, insofern kenne ich das Gefühl gut. Und seit Neuem habe ich auch tatsächlich Papier und Bleistife in Griffweite.
@Chaos-Angel
>
>sobald dein körper taub ist und du deine augen nicht öffnest fängst du
>automatisch an zu träumen... man fängt an sich das vorzustellen was du
>ebend im Kopf hast oder irgendwas zufälliges was man dann eigentlich
>bearbeiten kann
Exakt so schlafe ich fast immer ein, meist beim Lesen oder auch gelegentlich beim Fernsehen: die Bilder die ich aufnehme oder in meinem Kopf sind gehen nahtlos in einen Traum über.
Bei diesen Gelegenheiten höre ich gelegentlich Sätze aus dem 'off' (die also von keiner der Personen im Traumbild gesagt werden) - und oft genug werde ich dabei buchstäblich bei meinem Namen gerufen. Wenn ich daran denke wieviel früher ich schon hätte Kontakt aufnehmen können... !
Naja, besser spät als nie.
Meist merke ich erst daß ich träume, wenn ich einen Schnarcher loslasse und wieder zu mir komme. Gerade gestern wurde ich (im Traum) zum Gespräch eingeladen, und als ich gerade zu der Frau hingehen wollte passierte mir genau das und ich wachte auf noch bevor das erste Wort gesprochen war
Und das führt sofort zur nächsten Frage: wie kann ich das besser in den Griff kriegen? Übungssache? Oder sollte ich die Affirmation vor dem Einschlafen genauer formulieren? Bisher wollte ich nur 'in Kontakt treten', aber vielleicht sollte ich direkt das Gespräch suchen?