Tränen, Tränen - ein Tal der Tränen!!!

So erlebe ich das Weinen auch, als runterziehend - was ja vllt. auch als erschöpfend bezeichnet werden kann?!
Es macht mich nur noch mehr fertig. :o - vllt. wenn und weil schon alles so 'negativ' ist.

Nur meine Gedanken dazu: Kann es sein, dass Du den Weg nicht zu Ende gegangen bist, sondern ihn abgebrochen hast, weil er Dir zu schmerzhaft war?

Vlt geht es ja nur darum da drüber zu gehen, eben dass er sich auflösen kann? Nebenwirkungen wie Brechreiz oder Kehlkopfschmerzen hab ich übrigens auch schon empfunden.
 
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bei jedem Gefühl hat man die Wahl: nichts zu tun, also es zu fühlen
ODER aber, man tut was, macht was - und in diesem das Gefühl Nicht fühlen, hat man folgende drei Möglichkeiten (die alle drei nicht zu empfehlen sind. ist klar): Hingehen, Weggehen, Dagegenangehen. (Also Suhlen, Flüchten, Dozieren.)

Im konkreten Fall der Tränen hast du ebenfalls die Wahl: du tust nichts und fühlst was sich an Gefühlen von selbst zeigt - also fühlst es durch. Oder aber, du tust doch etwas (anstatt zu fühhlen) und machst A, B oder C, also Hingehen (humides elend mit taschentüchern zelebrieren), Weggehen (zb shoppen gehen, tröstenden liebhaber anrufen) oder Dagegenangehen (das gefühlsthema läuft zwar noch als überschrift im hintergrund, aber man analysiert sich einen einstein, ärgert sich ein rumpelstilzchen, und schiebts dem nachbarn/der mutter in die schuhe).​



Und wie gesagt, das Gelbe vom Ei ist: Nichts tun, und fühhlen. (egal wie sehr es einen zerreißt)
 
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bei jedem Gefühl hat man die Wahl: nichts zu tun, also es zu fühlen
ODER aber, man tut was, macht was - und in diesem das Gefühl Nicht fühlen, hat man folgende drei Möglichkeiten (die alle drei nicht zu empfehlen sind. ist klar): Hingehen, Weggehen, Dagegenangehen. (Also Suhlen, Flüchten, Dozieren.)

Im konkreten Fall der Tränen hast du ebenfalls die Wahl: du tust nichts und fühlst was sich an Gefühlen von selbst zeigt - also fühlst es durch. Oder aber, du tust doch etwas (anstatt zu fühhlen) und machst A, B oder C, also Hingehen (humides elend mit taschentüchern zelebrieren), Weggehen (zb shoppen gehen, tröstenden liebhaber anrufen) oder Dagegenangehen (das gefühlsthema läuft zwar noch als überschrift im hintergrund, aber man analysiert sich einen einstein, ärgert sich ein rumpelstilzchen, und schiebts dem nachbarn/der mutter in die schuhe).​



Und wie gesagt, das Gelbe vom Ei ist: Nichts tun, und fühhlen. (egal wie sehr es einen zerreißt)

:thumbup::thumbup::thumbup:
 
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