Tote beleben

[Tariel]

Koennte mir bitte jemand eine methode geben mit der ich tote Koerper beleben und unter meine kontrolle bringen kann.
Der Skeletarius und der Totes Handle gehen nicht da ich weder weiss was die essenz von Targunitoth ist weder wie ich an eine magische praesenz mit eigenem bewusstsein kommen soll.
Vielen dank fuer antworten.
Remigius
PS:ich moechte euch meine beweggruende nich mitteilen wennes euch nichts ausmacht

Du könntest als Toter die Illusion deiner vorherrschenden Meinung ablegen um des Lebens zu erkennen.

Bewußtsein kannst du nur erweitern,denn es legt keine Trennung vor.

Grüße Tariel

 

[Saint Germain]

Welcher wahrheit ist sich ein Physiker ,ein Müllmann der sich ärgert, eine Tankstellenfrau die in den Himmel schaut Wolken sieht und die expression Schlechtwetter benutzt, ein beinloses Krüppel, ein Zeuge Jehowas , schon bewusst, wie kannst du nur das Wort BEWUSST für einen JEDEN verschwenden . Es ist thörecht zu behaupten dass sich die Menschen ihrer Wahrheit bewusst sind , sie leben nach ihrem geschöpgf das sie so großzügig wahrheit nennen , sie sind in ihrem schäbigen Vogelkäfig gefangen den sie sich gebaut haben, aber sie sind sich nicht ,dieser, IHRER WAHRHEIT BEWUSST .
Ein Indianischer Bekannter meinerseits nennt diese kläglichkeit die diese Pionere der Vergessenheit darstellen Parasiten . Ja und das sind sie auch , sie zehren am Mutterfleisch der Erde ohne jegliches verständniss . Tot wären sie fröhlicher als lebend . Sie folgen nur dem stärksten Glied in der Kette des Zivilibewusstseins im glauben an ihre allgemeine Wahrheit . Gültig für alle !
Ein verwerflicher Frevel an dem Potential das ihnen ihre Seele bietet . Als Sklaven eines minderen Willens fressen sie sich selbst ,wie Blätter im Wind werden sie von den Propheten geblasen und geschmissen . Nichts außer dem verschleiß ihres Lebens sind sie bewusst . Sie werden beherrscht von Minderen Kreaturen welche wiederum vom Pöbel der Freiheit beherrscht werden , erst am ende dieser sich immer wiederholenden Wortkette wird das der so kühne und blühende Ausdruck BEWUSST zu finden sein .

 

[Alaana]

und was sagt uns das jetzt?

 

[Saint Germain]

Remigius du musst eine Seele einen Geist in deinen Toten Gegenstand bannen
doch sei gefeit vor den Kräften die du beschwörst .
Oder machs wie Faust und verkauf deine Seele an einen Dämonenfürst und als gegenleistung verlange seien absoluten gehorsam .
Oder Imagiere einen Menschen einen Sklaven einen Helfer auf den du dich berufen kannst , der dir folgt und mit dir spricht den du gestaltest und so
arbeite dich vom geistlichen Diener/Helfer vor bis hin zum Materiellen Sklaven/Helfer .
Phantasma ist das Wort über welches du als angehender Magier nachsinnen solltest. Und vor allem hab keine Angst vor dem Wahnsinn den wenn du Wege suchst Totes zu beleben so suchst du auch den Wahn , wenn du Wege fidest das Tote zu beleben so findest du auch den Wahnsinn . Fürchte dich nicht your a funny fellow

 

[Saint Germain]

Das bedeutet das du und alle die dir gleichen Alaana ,meiner Meinung ein gewohnheitsstrukturiertes, suggestionsoffenes, dem guten Pfad folgendes, Leben führen .

 

[Chaos-Angel]

Koennte mir bitte jemand eine methode geben mit der ich tote Koerper beleben und unter meine kontrolle bringen kann.
Der Skeletarius und der Totes Handle gehen nicht da ich weder weiss was die essenz von Targunitoth ist weder wie ich an eine magische praesenz mit eigenem bewusstsein kommen soll.
Vielen dank fuer antworten.
Remigius
PS:ich moechte euch meine beweggruende nich mitteilen wennes euch nichts ausmacht

Da gibts son schönes Gedicht, wahrscheinlich kennen das viele...

Der junge Franziskaner sitzt
Einsam in der Klosterzelle,
Er liest im alten Zauberbuch,
Genannt der Zwang der Hölle.

Und als die Mitternachtsstunde schlug,
Da konnt´ er nicht länger sich halten,
Mit bleichen Lippen ruft er an
Die Unterweltsgewalten.

Ihr Geister! Holt mir aus dem Grab
Die Leiche der schönsten Frauen,
Belebt sie mir für diese Nacht,
Ich will mich daran erbauen.

Er spricht die grause Beschwörungswort,
Da wird sein Wunsch erfüllet,
Die arme verstorbene Schönheit kommt,
In weißen Laken gehüllet.

Ihr Blick ist traurig. Aus kalter Brust
Die schmerzlichen Seufzer steigen.
Die Tote setzt sich zu dem Mönch,
Sie schauen sich an und schweigen.