Topftragödien von

Wenn du nicht in der Lage bist, Gegenargumente zu akzeptieren, hinterfrage deine Obektivität und werde nicht ausfallend mir gegenüber. Ich bin dir gegenüber stets freundlich geblieben (anderenfalls beweise mir das Gegenteil).

Du scheinst dir mit der Deuschen Sprache schwer zu tun.
Das Wort Du ist eine direkte Anrede, ebenso wie Sie (groß geschrieben).
Lies dir unter diesem Gesichtspunkt nochmals dein/e Post/s durch, vielleicht kommst du selbst dahinter.

Ausfallend ist auch was Anderes, bitte bemühe dazu ein online Übersetzungsprogramm, da ich nicht weiß, aus welcher Sprache du deine Worte beziehst.
 
Werbung:
Du scheinst dir mit der Deuschen Sprache schwer zu tun.
Das Wort Du ist eine direkte Anrede, ebenso wie Sie (groß geschrieben).
Lies dir unter diesem Gesichtspunkt nochmals dein/e Post/s durch, vielleicht kommst du selbst dahinter.

Ausfallend ist auch was Anderes, bitte bemühe dazu ein online Übersetzungsprogramm, da ich nicht weiß, aus welcher Sprache du deine Worte beziehst.

D.h. >> DICH...schwer tun, nicht DIR. Akkusativ, nicht Dativ :)

Und ansonsten verzichte ich bis auf weiteres darauf, mit dir zu schreiben. Eine Kommunikation bedarf der Offenheit beider. Das sehe ich bei dir in diesem Fall nicht gegeben.
 
D.h. >> DICH...schwer tun, nicht DIR. Akkusativ, nicht Dativ :)

Und ansonsten verzichte ich bis auf weiteres darauf, mit dir zu schreiben. Eine Kommunikation bedarf der Offenheit beider. Das sehe ich bei dir in diesem Fall nicht gegeben.

Aus welchem Übersetzungsprogramm hast du das so schnell raus gezaubert?
Österreichisch ist in mancher Hinsicht eine eigene Sprache.
Die du anscheinend nicht beherrscht.
Macht nix.
 
und @yinundyang
Es nervt ungemein, wenn man ständig persönlich angegangen wird.
Was soll der Mist?

bei topftragödien gehts um mist, kleine und große haufen und jede menge (alten) scheiß ;), der raus will, ja raus muss, so wie sich mensch es nicht aussuchen kann, wenn der abort ruft, denn watt muss, dat muss :rolleyes:

persönlich angegangen und dat auch noch ständig sorry kätzchen, wir haben dat erste mal hier kontakt und ich gehe davon aus, dat wenn hier wer nen beitrag einstellt, dass er nicht beabsichtigt hier selbstgespräche zu veröffentlichen, sondern an ehrlicher ressonanz interessiert ist. nun, scheinbar nicht. ich empfehle dir aber um antworten anderer user vorzubeugen eine entsprechende signatur, dass du lediglich autistisch hier beiträge einstellen magst und keinesfalls an antworten interssiert bist (?)

und zum inhalt der antwort: du schriebst, du hättest die sachlage objektiv beschrieben. ich antwortete, dass du das nur meinen könntest bzw. woran du das festmachst, objektiv zu sein. hintergrund ist einfach mal, niemand ist objektiv :rolleyes: ;)

aufrichtig :umarmen:
 
Hm,...beruhigts euch wieder :D Täter , Opfer spielen ,...ne net do :D

So, erstmal danke für die Beiträge , werde auch darauf eingehen, so nach und nach ,....;)wenn es a bisserl ruhiger werd .
 
@ Katze1
und zum inhalt der antwort: du schriebst, du hättest die sachlage objektiv beschrieben. ich antwortete, dass du das nur meinen könntest bzw. woran du das festmachst, objektiv zu sein. hintergrund ist einfach mal, niemand ist objektiv :rolleyes: ;)
Ich betrachte Topf- und andere Tragödien subjektiv und objektiv- wichtig ist nur, die beiden Sichtweisen an die richtige Stelle zu setzen.

Betrifft eine Tragödie mich, dann schaue ich subjektiv, dh ich schaue auf mich, das Subjekt. Mir ist etwas widerfahren, ich bin ein Opfer. Aber ein Opfer will ich weder sein noch bleiben. Ich kann diesen Status ändern und tue das auch.

Betrifft eine Tragödie jemand anderen, dann schaue ich objektiv, dh ich schaue auf den anderen, das Objekt. Ihm ist etwas widerfahren, was er nicht ändern kann, er ist der Leidtragende. Wie er damit umgeht, liegt nicht in seiner Hand, sein Umgang damit ist ein Geschehen, das ihm widerfährt wie die Tragödie selbst.


Fatal ist die jeweils umgekehrte Sicht.
Schaue ich auf mich objektiv, dann kann ich nichts tun, alles ist Schicksal und determiniert, ich bin dem Geschehen hilflos ausgeliefert- ein ewiges Opfer.
Schaue ich auf andere subjektiv, dann erhebe ich mich in meinem Stolz über sie und beschuldige sie, Topftragödien aufzuführen.
 
Nichts ändert sich, nur weil jemand von aussen meint, es müsse sich ändern.
Jemand ist solange Opfer, bis er es ändern kann.
Ja. Der Witz ist, dass der, der kann, auch plötzlich will. Vorher wollte er nicht, eben weil er nicht konnte.

Sayalla schrieb:
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: ihm zu sagen, er bräuchte kein Opfer mehr sein, verschlimmbessert seine Lage nicht unerheblich (hab ich früher übrigens mal anders gesehen).
Einem Menschen, der zum Opfer geworden ist, darf die Wahrheit nicht vorenthalten werden- wenn er danach fragt! Ihn ungefragt zur Wahrheit drängen zu wollen, ist nutzlos für den Bedrängten, nicht aber für den selbsternannten Helfer. Der kann tiefe Einsichten gewinnen beim Scheitern seiner Mission- und scheitern wird sie. *lach
 
Werbung:
Zurück
Oben