Tolles Leben, aber dennoch unglücklich?

Ich habe mich entschieden und lebe seit sechs Jahren in Togo/West-Afrika. Gemeinsam mit Menschen, die auch ihr altes, materielles Leben aufgaben um sich auf die Suche nach ihrem wahrem Ich zu begeben. Und um die Schöpfung begreifen zu lernen. Und gemeinsam mit dem Schamanen von einst ein spirituelles Zentrum in Togo aufzubauen. Uns allen liegt am Herzen, dass andere Menschen die Möglichkeit haben, bei uns spirituelle Erfahrungen zu machen. Wir begleiten jeden, der den Mut hat, nach Afrika aufzubereiten, eine Reise, die ihn vielleicht am ehesten sich selber nahe bringt. Wir leben im Regenwaldgebiet von Togo, aber nicht irgendwo, sondern an einem vergessenen Ort, den einstmals Menschen aus ganz Westafrika nutzten und schätzten.
Von besonderen Energien unterstützt ist hier ein idealer Ort, für die innere Schau. Es ist aber nicht so, dass wir stundenlang jeden Tag meditieren sondern vielmehr versuchen wir bewusst zu leben und im alltäglichen Tun und Handeln Erkenntnis zu erlangen. Zugegebenermaßen kein leichtes Unterfangen. Dennoch kann ich mir nichts vorstellen wofür es sich mehr zu kämpfen lohnt.

Tamara, Teil der Aussteigertruppe in Togo

Liest sich ja nett..eure Oberhaupt hat sich neulich hier auch angemeldet...habe mir die Bilder eurer / seiner Website angeschaut und dabei fiel mir eher unangenehm auf,daß der Gründer immer wie ein Guru höher sitzt als seine Zuhörerschaft...lebt ihr das auch so? Sucht ihr hier nach neuen Mitgliedern?

Und nebenbei: eure Kühe haben wunderbare Hörner...
 
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Alles gehabt! Einen Partner, Traumberuf, großen Freundes- und Bekanntenkreis, aktiv und interessant gestaltete Feizeit (Ruderverein, Konzerte, Kino, Parties, Theater) regelmäßig in Urlaub, keine Geldsorgen und trotzdem nicht glücklich!

Meine Erfahrungen zu diesem Thema könnt ihr hier lesen.
So ging es mir jahrelang bevor ich alles zurückließ und dem Absprung wagte aus meinem alten Leben. Ich war immer schon auf der Suche nach mehr, nach einem tieferen Sinn. Was gab mir Mut, alles zurück zulassen? Es war ein Gefühl. Worte hätte mich nicht überzeugen können, ein Gefühl in mir drin, dass ich erst kennen lernte, als ich vor vielen Jahren mit einer Gruppe von Menschen, Naturgeistererfahrungen im Wald sammelte. Die Wanderungen wurden von einem Schamanen geleitet, der uns an besonderen Plätzen Kontakt mit Baumgeistern, Feen, Elfen und Zwergen vermittelte. Diese Ruhe, diese Kraft und stille Zufriedenheit, ja man könnte sogar sagen, Glückseligkeit hatte ich bis dato nie erfahren. So ließ ich mich ein auf neue Pfade, erst langsam und vorsichtig, dann immer mehr.

„Mann muss sich nur entscheiden, was man mit der Zeit tun will die einem gegeben ist“. (Gandalf in Herr der Ringe)

Ich habe mich entschieden und lebe seit sechs Jahren in Togo/West-Afrika. Gemeinsam mit Menschen, die auch ihr altes, materielles Leben aufgaben um sich auf die Suche nach ihrem wahrem Ich zu begeben. Und um die Schöpfung begreifen zu lernen. Und gemeinsam mit dem Schamanen von einst ein spirituelles Zentrum in Togo aufzubauen. Uns allen liegt am Herzen, dass andere Menschen die Möglichkeit haben, bei uns spirituelle Erfahrungen zu machen. Wir begleiten jeden, der den Mut hat, nach Afrika aufzubereiten, eine Reise, die ihn vielleicht am ehesten sich selber nahe bringt. Wir leben im Regenwaldgebiet von Togo, aber nicht irgendwo, sondern an einem vergessenen Ort, den einstmals Menschen aus ganz Westafrika nutzten und schätzten.
Von besonderen Energien unterstützt ist hier ein idealer Ort, für die innere Schau. Es ist aber nicht so, dass wir stundenlang jeden Tag meditieren sondern vielmehr versuchen wir bewusst zu leben und im alltäglichen Tun und Handeln Erkenntnis zu erlangen. Zugegebenermaßen kein leichtes Unterfangen. Dennoch kann ich mir nichts vorstellen wofür es sich mehr zu kämpfen lohnt.

Tamara, Teil der Aussteigertruppe in Togo


Glueckseligkeit kommt von Innen
solange du im Aussen suchst
suchst du nacheinem fehlenden Puzzle Stein
den es nicht gibt

Reichtum kommt auch von Innen und spiegelt sich im Aussen

es liegt aber in deiner Verantwortung
WIE du mit dem Reichtum umgehst


es ist uns alles nur geliehen
auf eine gewisse Zeit
denn alles ist vergaenglich

ist Maya
aber eine wunderschoene show
damit wir lernen frei zu werden

uns zu befreien vaus einem Kaefig
niederer Impulse

du kannst natuerlich das Dienen bis nach Afrika verlegen
es gibt nicht richtig oder falsch

wichtig ist das Dienen indem du dein Licht lebst
alles andere folgt von selbst...:zauberer1



LG Ali:umarmen::kiss4::umarmen:
 
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Meine Erfahrungen zu diesem Thema könnt ihr hier lesen.
So ging es mir jahrelang bevor ich alles zurückließ und dem Absprung wagte aus meinem alten Leben. Ich war immer schon auf der Suche nach mehr, nach einem tieferen Sinn. Was gab mir Mut, alles zurück zulassen? Es war ein Gefühl. Worte hätte mich nicht überzeugen können, ein Gefühl in mir drin, dass ich erst kennen lernte, als ich vor vielen Jahren mit einer Gruppe von Menschen, Naturgeistererfahrungen im Wald sammelte. Die Wanderungen wurden von einem Schamanen geleitet, der uns an besonderen Plätzen Kontakt mit Baumgeistern, Feen, Elfen und Zwergen vermittelte. Diese Ruhe, diese Kraft und stille Zufriedenheit, ja man könnte sogar sagen, Glückseligkeit hatte ich bis dato nie erfahren. So ließ ich mich ein auf neue Pfade, erst langsam und vorsichtig, dann immer mehr.

„Mann muss sich nur entscheiden, was man mit der Zeit tun will die einem gegeben ist“. (Gandalf in Herr der Ringe)

Ich habe mich entschieden und lebe seit sechs Jahren in Togo/West-Afrika. Gemeinsam mit Menschen, die auch ihr altes, materielles Leben aufgaben um sich auf die Suche nach ihrem wahrem Ich zu begeben. Und um die Schöpfung begreifen zu lernen. Und gemeinsam mit dem Schamanen von einst ein spirituelles Zentrum in Togo aufzubauen. Uns allen liegt am Herzen, dass andere Menschen die Möglichkeit haben, bei uns spirituelle Erfahrungen zu machen. Wir begleiten jeden, der den Mut hat, nach Afrika aufzubereiten, eine Reise, die ihn vielleicht am ehesten sich selber nahe bringt. Wir leben im Regenwaldgebiet von Togo, aber nicht irgendwo, sondern an einem vergessenen Ort, den einstmals Menschen aus ganz Westafrika nutzten und schätzten.
Von besonderen Energien unterstützt ist hier ein idealer Ort, für die innere Schau. Es ist aber nicht so, dass wir stundenlang jeden Tag meditieren sondern vielmehr versuchen wir bewusst zu leben und im alltäglichen Tun und Handeln Erkenntnis zu erlangen. Zugegebenermaßen kein leichtes Unterfangen. Dennoch kann ich mir nichts vorstellen wofür es sich mehr zu kämpfen lohnt.

Tamara, Teil der Aussteigertruppe in Togo




shalom tamara.

was du beschreibst mag für dich stimmen und gutsen - ich aber frage mich, heisst das, dass es für ALLE MENSCHEN gut ist?

wenn ich bisher etwas in meinem leben gelernt habe, dann dies: ich allein bin für meinem leben verantwortlich, und ich muss wissen, was für meine seele gut ist...das aber heisst noch lange nicht, dass ich auch wissen muss oder weiss, was für andere menschen gut ist.

wir alle haben ein "seelenplan", und von deren erfüllung hängt es ab, ob wir glücklich oder ungklücklich sind in unsererm leben. wir können nicht nach dem selenplan anderen leben, aber auch nicht anderen sagen, was ihr sellenplan ist oder wie sie diesen plan leben sollen...

du hast dein "togo" gefunden (herzlicher glücvkwunsch für dich und euch allen) - mein "togo" ist aber nicht in afrika, sondern im nordhessen in witzenhausen. mich nervt hier zwar der kalte winter (merine knochen sind empfindflich geworden) ich fgreue mich aber auch auf frühling und sommer hier im nordhessen in einem kleinen fachwerkhaus...und meine hündin freut sich mit mir.

in diesem sinne wünsche ich dir/euch gesegnete weinachten (da hanucka schon vorbei ist)

shimon
 
Das heisst aber nicht, dass man sein ganzes Leben am Geburtsort verbringen muss. Wie willst du beurteilen, was in sindras Lebensplan steht? Vielleicht genau das, im Togo (Hut ab, ich hätte den Mut nicht) zu wirken.



Ich glaube eher, DU brauchst alle diese Leute oder "willst" sie brauchen. Abgesehen davon... sei nicht neidig. ;) ;) Ich denke, sindra macht - auch wenn es auf den ersten Blick nicht für jeden erkenntlich sein mag - in Afrika wertvolle spirituelle Arbeit.



Es gibt HIER jede Menge spiritueller Leute, die den Job ihrer Seele machen. Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass man sich einfach davon macht? Ich glaube, dass vor einer Auswanderung viele viele Gedanken stehen, viele Zweifel, Abwägungen usw. usf. - und der innere Drang letztendlich überwiegt. Also von "davonlaufen" und "Seelenjob nicht machen wollen" kann keine Rede sein.

Sorry für meine Einmischung, aber deine "Anklage" liest sich etwas egoistisch. Spirituelle Menschen, die ihren Seelenjob machen, werden dort eingesetzt, wo sie gebraucht werden. Wo ist denn da bei dir der spirituelle Gedanke der Einheit?

LP



Sei gegrüßt, Du Dich im Widerspruch erschöpfender Geist, Lichtpriester!

Wie immer widersprichst Du Dir selbst bereits in Deinen eigenen Ausführungen.

Die Einheit hat Dich hierher gesetzt und die Einheit eines einzigen Menschen, also der Radius in dem er wirkt und bewirkt liegen bei 20 bis 70 Kilometer im Radius. Somit nützt eine Seele, die in Mitteleuropa inkarnieren wollte in Afrika nichts, ja sie ist sogar falsch am Platz, in der falschen Einheit und zerstört damit die große Einheit.

Ferner ist Dein physischer Körper so konstruiert, dass er mit einer Distanz von etwa 300 Kilometer nach oben und unten von Deinem Geburtsbreitengrad optimal funktioniert.

Die Schöpfung und mit ihr die Seelen, die dafür verantwortlich zeichnen, wo ein Mensch geboren wird, werden ja wohl wissen, warum sie das tun und wieso sollte ein Mensch in ein Umfeld gehen, das ihm in kaum einer Weise entspricht? Willst Du der Schöpfung ihre Intelligenz absprechen?

Man kann doch gut erkennen, wie problematisch die ganzen Auswanderungswellen in die USA oder Australien verlaufen sind. Eine ganze Bandbreite kultureller Notwendigkeiten hat sich einfach abgesetzt, fehlte fortan in Europa. Und fehlt bis heute.

Es ist ohne Zweifel, dass solche "anders denkenden und fühlenden" Menschen hier so stark in der Minderzahl sind, dass wir jeden einzelnen hier brauchen.

Ferner scheint Dir nicht bewußt zu sein, wie sich eine Seele entwickelt und was der Sinn dieser Entwicklung ist. Afrika ist der, von der Bevölkerung her gesehen, jüngste Kontinent auf unserem Planeten, dort leben die Menschen, deren Seelen, in der Regel, erst wenige zig Leben gelebt haben. Im Vergleich dazu sind Menschen, die hier in Mitteleuropa leben in einem anderen Entwicklungszug. Die Afrikaner lernen Gefühle. Wir müssen Gefühle wieder erlernen. Um ein einziges Beispiel aus vielen Unterschieden herauszunehmen.

Das Leben in Mitteleuropa verlangt Dir mehr ab und es ist die momentane europäische Entwicklungsstufe den Kontakt zu seiner Seele, den Kontakt zu sich selbst und den echten Kontakt zur Natur wieder zum normalen europäischen Leben hier dazu zu nehmen. Das ist eine hohe Kunst. Und für die sind wir hier her gekommen. Hierher. In Afrika kannst Du das als Europäer gar nicht. In Afrika gehst Du als Europäer an Unterforderung vor die Hunde. Und wirst an einem anderen Punkt überfordert, wofür Du gar nicht gekommen bist.

In Afrika wirst Du keine Erfüllung finden, wenn es nicht wirklich Dein Auftrag ist und der sieht dann eher wie ein Albert Schweitzer aus, nicht wie diese Gemeinschaft.

Ja, es ist verdammt schwierig in Europa von Gott und von Geistern in Bäumen zu reden, von einem Wohl aller und dabei Pflanzen, Tiere und die Elemente mit ein zu beziehen.

Und ich spreche als Geburtsort von Mitteleuropa, das ja wohl groß genug ist, um darin glücklich zu werden.

Wie Du sinnigerweise meinen Ausführungen entnommen hast, habe ich auch nichts gegen die jahrelangen Erkundungen anderer Kulturen oder das Ausruhen wo auch immer. Aber die Zentrale ist doch irgendwo in der Nähe Deines Geburtsortes (Mitteleuropa z.B.), für etwa 99,99% aller Menschen. Eigentlich. Aber wir alle müssen diesen ganzen Schalmassel, den wir mit Auswandern und so angerichtet haben, auch wieder in eine Balance bringen, wie wir das machen wollen, habe ich heute noch keine Ahnung. Aber Wanderschaft um sich kennenzulernen finde ich gut, auch 20 Jahre, kein Problem. Auch Jesus wanderte weit herum.

Es gibt halt mehr zu Bedenken, als nur zu Widersprechen.

Die Intelligenz der Schöpfung bedenkt sehr sehr viel mehr: nämlich schlicht alles. Da die Geburt noch nicht von unserer Persönlichkeit verzerrt worden sein kann, ist sie ein sehr sicheres Indiz dafür, was unsere Seele wollte.

Viel Glück in Deinem Leben, Lichtpriester!
 
ich glaube sie ist "nur" um ihrer selbst willen dort hin gegangen, und so wie ich sie einschätze würde sie vielleicht wollen, kann aber da und dort niemanden helfen außer sich selbst.
mfg
 
Liest sich ja nett..eure Oberhaupt hat sich neulich hier auch angemeldet...habe mir die Bilder eurer / seiner Website angeschaut und dabei fiel mir eher unangenehm auf,daß der Gründer immer wie ein Guru höher sitzt als seine Zuhörerschaft...lebt ihr das auch so? Sucht ihr hier nach neuen Mitgliedern?

Und nebenbei: eure Kühe haben wunderbare Hörner...


kannst Du einen link zur homepage posten ? thx
 
Die Einheit hat Dich hierher gesetzt und die Einheit eines einzigen Menschen, also der Radius in dem er wirkt und bewirkt liegen bei 20 bis 70 Kilometer im Radius. Somit nützt eine Seele, die in Mitteleuropa inkarnieren wollte in Afrika nichts, ja sie ist sogar falsch am Platz, in der falschen Einheit und zerstört damit die große Einheit.

Ferner ist Dein physischer Körper so konstruiert, dass er mit einer Distanz von etwa 300 Kilometer nach oben und unten von Deinem Geburtsbreitengrad optimal funktioniert.


Ist das nicht iwie ein Glaube ?
 
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