Todesfall - Jenseitskontakt herstellen?

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Die meisten Verstorbenen kommen nach der Begrüssung in den Genuss eines Anpassungsschlafes, der ein paar Stunden bis zu ein paar Jahren dauern kann.

Es geht um die Anpassung des Geistkörpers an die neuen Umstände, an die neuen Kräfte und Ausstrahlungen. Etwelche noch vorhandenen eher grobstoffliche Partikel werden entfernt und das Denken wendet sich vom Irdischen ab und Kräfte des besonderen Verständnisses fliessen zu.

Einige schieben jedoch den Schlaf trotz Müdigkeit von sich und begeben sich wieder zur Erde an ihren alten Aufenthaltsort, um sich weiterhin mit irdischen Dingen zu beschäftigen.

Dann gehören meine Seelen alle zu einer Ausnahme!
Nicht zu den meisten... die du erwähnst die in den Genuss dieses Anpassungsschlafes kommen.
Da sind Beispiele Verstorbener Bewohner, auch das sterben eines Bekannten, was mehr oder weniger begleitet wurde von mir und ich so wusste ab der erste Minute er ist verstorben und ich war da und es fand ein Austausch statt, warum er sich nicht recht lösen könne, was geschehen müsse damit er es kann...schilderte mir seine ganze Beerdigung ...
Es sei denn er hat danach diesen Schlaf gemacht ...

Nein, ehrlich gesagt, ich glaube es nicht mit diesem Anpassungsschlaf ....
 
irgend wie merkwürdig ist es aber doch schon manche kommen nach was weis ich vievielen!"habe auch gerade besuch sie starb mit 17 jahren und wäre jetzt 46 jahre alt !mein opa ist schon 25jahre tod kommt öfters mal vorbei .ander kommen sofort was heist sofort nach ein paar std . ich glaube eine wirklich antwort werden wir wohl nie bekommen !l.g.alkabe
 
Also bewahrheitet es sich doch wieder einmal, das die Seelen lieber Verstorbener dann kommen, wenn es für sie stimmig ist.
Kein Zwang vorhanden ist.
Nichts einen blockiert und sie wissen das man keinerlei Ängste und keinerlei Vorbehalte hat.
Nicht den aller kleinsten Funken von all dem .
Man mit Druck den man in alles reinlegt nichts erreicht, bzw. das Gegenteil! ;)
 
so denke ich auch !es ist ein kommen und gehen einer früher der andere später je nach dem !mache bleiben lange ander gehen schneller !ich nehme es wie es kommt !l.g.katja
 
Da ich von einem Anpassungsschlaf das aller erste Mal höre, habe ich mal gegoogelt & folgendes gefunden!

Das Leben in der unteren Seelenwelt (Kamaloka) bzw. in der Mondensphäre!

Der Mensch hat, wenn er durch die Pforte des Todes geschritten ist, ein Bewusstsein, das ungleich klarer und heller ist, als alles, was er jemals im Erdendasein gekannt und erlebt hat. Er muß nun erst lernen, sich in diesem übermäßig hellen Bewusstsein zu orientieren und zurechtzufinden.
Es kann nun durchaus der Fall eintreten, daß er dieses überaus helle Bewusstsein nicht sofort ertragen kann, daß dieses ihn regelrecht blendet und überfordert. In diesem Fall muß es nach der Lebensrückschau erst herabgedämpft und seinen individuellen Verhältnissen angepasst werden.
Dadurch tritt für ihn eine Art Anpassungsschlaf oder besser Dämmerzustand ein, der nach irdischer Zeitrechnung Monate, unter Umständen sogar Jahre andauern kann.
Wenn er dann schließlich aus dieser Bewusstseinsdumpfheit >erwacht<, befindet er sich im sogenannten >Kamaloka< der Seelenwelt.
Durch das Sanskritwort >Kamaloka< werden die ersten vier Regionen der Seelenwelt mit einem zusammenfassenden Namen bezeichnet, der mit >Ort der Begierden< oder >Ort des Verlangens< übersetzt werden kann. Natürlich darf man den Begriff >Ort< auch hier nicht wörtlich nehmen.
Selbstverständlich ist auch mit Kamaloka wieder ein bestimmter Bewusstseinszustand bzw. eine bestimmte Erfahrungsebene gemeint.

Man könnte auch sagen, solange sich der Mensch in der Mondensphäre bewegt, hält er sich im Kamaloka oder in der >unteren Seelenwelt< auf.
In dieser Sphäre kommt er im Wesentlichen mit den geistigen Wesen der dritten Hierarchie, den Engeln, Erzengeln und Urbeginnen in Berührung. Von den Wesen der beiden höheren Hierarchien hat er hier noch keine Wahrnehmung.

Alles, was der Mensch in dieser Phase durchzumachen hat, ist in gewisser Weise von höchstem erzieherischen Wert. Während seines Erdenlebens hat er sich vieles zu Schulden kommen lassen. Insbesondere war sein Verhalten zu seinen Mitmenschen nicht immer nur von Liebe getragen.
Viele Verschuldungen und Versäumnisse ist er sich zu Lebzeiten gar nicht bewusst geworden.
Nun hat er unter anderem die Gelegenheit, sein komplettes abgelegtes Leben noch einmal zu >durchlaufen<, so daß ihm alle Verfehlungen und Unzulänglichkeiten deutlich vor das Seelenauge treten können. Dadurch kann er hier schon die ersten Impulse finden, um im nächsten Leben für den karmisch notwendigen Ausgleich sorgen zu können.

Zu Lebzeiten war seine Seele das Bindeglied zwischen seinem Physischen Leib und seinem Geist. Sie hatte die Aufgabe, dem Geist die Richtung nach dem Physischen zu geben, um dort alles aufzunehmen, was eben nur im Physischen erlebt und aufgenommen werden kann.
Mit dem Tode ist der Leib weggefallen.
Nun müßte es sogleich ihre Aufgabe sein, nur noch nach dem Geistigen zu streben. Diese Aufgabe könnte sie auch erfüllen, wenn sie nicht im Leben in ihren Neigungen zu sehr zum physischen Leib und allem, was dieser sowie die Sinneswelt ihr bieten konnten, hingezogen worden wäre.
Sie nimmt also noch eine mehr oder weniger starke Hinneigung zum Sinnlichen mit in die höheren Welten, in denen Sinnliches keine Berechtigung mehr hat.
In dem Astralleib des verstorbenen Menschen stecken ja noch all diejenigen Begierden, Triebe, Wünsche und Vorstellungen, die nur im Physischen befriedigt werden können. Diese müssen nun abgestreift werden.

All dieser Wünsche, Triebe und Begierden muß der Mensch sich nun entwöhnen; er muß sie überwinden, um zunächst in die höhere Seelenwelt und dann in die geistige Welt eintreten zu können.
Die Offenbarung der höheren Welten in all ihrer Fülle ist schon vorhanden; allerdings schieben sich die Begierden, die nur in der physischen Welt Erfüllung finden können, wie eine verfinsternde Wolke vor sie hin.
Wie Rudolf Steiner in einem seiner Vorträge sagte, könne die Kamalokazeit für einen Menschen auch sehr angenehm sein, ja zum Genuss werden, falls er es in seinem Erdenleben bereits gelernt habe, zu entbehren und Verzicht zu leisten.
Hier muß man sicherlich nicht an Asketen denken, sondern an solche Menschen, die sich ganz bewusst die Befriedigung bestimmter niedriger sinnlicher Begierden versagen, was einer gewissen Einsicht und großer Willenskräfte bedarf.
Aber auch Menschen, die aufgrund einer langen schweren Erkrankung odeer Behinderung vieles entbehren mußten, dürfte die Kamalokazeit viel leichter werden.
http://www.waechterforum.de/thread-660.html
Was sagt Ihr dazu?
Alles Liebe - ralrene:blume:
 
Dank Dir für die Antwort, aber woher weißt Du das?

Hallo Ralrene,

Die Geisterwelt Gottes hat nicht nur kurz nach dem Tod Christi am Kreuz durch die Apostel gesprochen sonder vermehrt in letzter Zeit auch in unseren Regionen.
Seit vielen Jahren befasse ich mich mit deren Durchgaben und anverwandter Literatur.

So Du mehr wissen möchtest, gerne.

lg
Syrius
 
Dann gehören meine Seelen alle zu einer Ausnahme!
Nicht zu den meisten... die du erwähnst die in den Genuss dieses Anpassungsschlafes kommen.
Da sind Beispiele Verstorbener Bewohner, auch das sterben eines Bekannten, was mehr oder weniger begleitet wurde von mir und ich so wusste ab der erste Minute er ist verstorben und ich war da und es fand ein Austausch statt, warum er sich nicht recht lösen könne, was geschehen müsse damit er es kann...schilderte mir seine ganze Beerdigung ...
Es sei denn er hat danach diesen Schlaf gemacht ...

Nein, ehrlich gesagt, ich glaube es nicht mit diesem Anpassungsschlaf ....

Na, das mit Deinem Bakannten spricht ja nicht dagegen.
 
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Na, das mit Deinem Bakannten spricht ja nicht dagegen.

Das einzigste was ich als eine Art Anpassungsschlaf deuten würde, oder könnte, ist die Phase in denen Menschen im sterben liegen und sie in der Zeit bevor sie gehen, schlafen, schlafen, schlafen... was widerum auch nicht jeder Mensch macht.
Ein jeder ist eben in seinem sterben verschieden und sie scheinen dann doch ein jeder individuell in diesem Moment zu gehen !

Aber wie alkabe schon schrieb, man lernt nie aus!
Und so ist es bekanntlich auch .
 
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