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Auch ich hatte schon einemal Todesangst (krankheitsbedingt) - irgend wann einmal hat sich das in Todessehnsucht umgewandelt - und jetzt bin ich am aufarbeiten und es geht mir gut: ich liebe das Leben!
LG - Gerti
Hat das ein jeder schon erlebt?
hatte ich Panikattacken wenn ich an meinen Tod dachte. Ich musste all meine Kräfte aufbringen um dieses Gefühl nieder zu kämpfen.Das hat manchmal eine ganze Nacht lang gedauert und war furchtbar. Dann, ich war 27 Jahre alt also vor 11 Jahren kam eine Welle der Todesangst so heftig in mir hoch dass ich sie nicht nieder ringen konnte.
Hi arargon
Es freut mich zu hören, dass ich nicht die einzige bin, die so extreme Panikattacken hatte. Ich bin froh, dass ich sie inzwischen auch niedergerungen habe- allerdings eher ausgeblendet... das, was du schreibst, spricht mir direkt aus der "Seele": Ich konnte ein ganzes Jahr immer höchstens eineinhalb Tage ohne Panikattacke überstehen( ein Glück das meine Noten nicht gelitten haben...). Aber eine 10 Tage dauernde Panikattacke, das ist echt heftig. Für mich ist die Angt vor dem Tod ganz klar mit dem eigenen Tod verknüpft, denn wenn man Angst um die Verbleibenden hat, ist das für mich keine Angst,sondern starke Sorge.
Ich habe mich schon sehr früh von der Kirche abgewandt, Gottesdienste mochte ich noch nie. Über das Thema Tod habe ich inzwischen sehr viel nachgedacht und gelesen, alleine schon, weil seit meinem dritten Lebensjahr ausser in einem in jedem Jahr ein mir nahestehendes Lebewesen gestorben ist.Und in dem beschriebenen Jahr ist mein Vater fast gestorben. So habe ich inzwischen,
Eltern eingerechnet, noch vier Verwandte. Ich frage mich, ob dieses Jahr ausser meinem Mäuseweibchen noch jemand dan glauben muss...