Tod

Klavenburg

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30. Juni 2005
Beiträge
91
Hallo,

eigentlich ist es ja gar nicht so schlimm, dass das Leben eines Tages vorbei ist.
Es ist doch ein ewiger Kreislauf.
Ihr habt euch schon totgelacht, habt lustige Sachen mit Freunden/Liebschaften erlebt, seit gereist oder/und besitzt Phantasie und und und
Natürlich habe ich auch noch Träume: Star-Musiker oder Fußballer (so, dass ich nicht mehr nebenbei arbeiten muss)
doch trotzdem muss man Angst vor dem Tod haben.
Denn wenn man abkratzt ist das chemisch gesehen so wie die Einnahme von harten Drogen: und dann geht`s einem entweder gut oder beschissen:
also entweder man sitzt im Paradies Eden oder man spielt in einem Horrorfilm ohne Drehbuch mit.
Na ja, da wir ja sowieso nicht wissen, wieso wir leben, heißt die Antwort ja nicht konsequent? um glücklich zu werden. :angry2:
 
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weiß allerdings nicht, wieso der eine einen Horroflim schiebt und der andere nicht. muss ich nochmal recherchieren: na ja, hab ja noch Zeit
 
***Thema von "Allgemeine Diskussion" nach "Sterben, Tod, Leben nach dem Tod" verschoben.***

Lieb Grüß :kiss4:
Toffifee
 
du weißt nun wirklich nicht wovon du redst, nicht wahr? sonst würdest nicht so einen blödsinn schreiben. entschuldigung
 
Hier versucht Jemand Punkte zu sammeln und eröffnet Threads ohne Sinn und ohne Ende.

Das Thema als solches wäre schon gut, aber so...?

Übrigens rief mich heute eine ehemalige Freundin an und teilte mir mit, dass ihre Mutter an Darmkrebs erkrankt sei.
Die Häufigkeit wie Krebs auftritt ist schon beachtlich.

Aber während sie erzählte überlegte ich mir, dass der Tod zum Leben gehört, egal in welcher Art und Weise er uns trifft.

Weshalb denkt man als "Kind" nicht irgendwann mal darüber nach, dass es mit den eigenen Elter auch später mal zu Ende geht? Ich habe mich damit schon früh befasst, aber mich trifft es auch immer wieder wie ein Schlag, wenn etwas mit meinen Eltern ist.
Weshalb ist der Tod immer noch so eine große schwarze Wand, die sich vor Einem auftürmt?

Ich denke, wäre das WIE (wie man stirbt) leichter, dann wäre die Angst geringer...
Letztendlich erwartet uns "dahinter" das, was wir hier größtenteils suchen.

hm... Gedanken....


*lg
nocoda
 
gähn

und wieder jemand, der Spiritualität mit Drogen verwechselt... schade, sowohl um die Spiritualität, wie auch die Drogen

und die Gossensprache..... hmmm schlimmer als ich in meinen Schlimmsten zeiten

(das heisst: Viel krasser man, viel krasser)

naja : wer sagte einst ; "Halbbildung ist schlimmer als nicht gebildet zu sein."

in dem sinne :sleep2:

by FIST
 
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ich fand meine threads bisher nicht sinnlos und weiß auch nicht wieso ich mich hier beleidigen lassen muss.
Ihr könnt gerne euern hochesoterischen Krams schreiben.

Was denkt ihr denn. Ja, hat euch eure Mama beigebracht, dass ihr ein Joghurt werdet, wenn ihr sterbet und sogar von Pamela Anderson vernascht werdet.
Wenigstens ein Kommentar dazu. Ihr seit echt schlecht.

Quellen: ZDF-Dokumentationen + Diplom-Psychologin
 
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