Zwei Ergänzungen zu #63 oben drüber sollte anstelle des obigen Links dieser da stehen:
http://www.astrologie-chirologie.com/astrologie_2.html
Johannes Vehlow und Thomas Ring sind wir derzeit am Kennenlernen oder auch am Vergleichen. Uns interessierte einfach informativ, wie J. V. den Todespunkt berechnet. Um zu vergleichen mit anderen...
Es gilt für uns, zuerst in verschiedene Astro-Schulen rein zu schnuppern. Erst nach der Entscheidung, wo die für uns schlüssigsten Argumente sind, gehen wir tiefer. Dass jede Schule von ihrer eigenen am meisten überzeugt ist, versteht sich von selbst. Deshalb ist es bestimmt nicht verkehrt, sich zuerst einmal einen Blick von außen zu bewahren.
Innerhalb dieser Zeit macht es bestimmt Sinn, sich nicht "beraten" zu lassen, während der Beratungs-Inhalt von ebenfalls anderen auch kompetenten Astrologen oft wiederum ein anderer ist.
Wusstet ihr, dass sich in der Sache
die Akte Astrologie etwas bewegt hat? Wir kennen zumindest das: (ein kleiner aber sehr schöner Auszug aus dem Artikel)
"Neue Kooperationen – neue Forschungsprojekte
Unter den Lesern der "Akte Astrologie" befand sich auch einer, dem das Buch so gefiel, dass er es spontan auf seiner Webseite empfahl: Kary B. Mullis, Nobelpreisträger für Chemie und einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler ("Vater des Genetischen Fingerprints") unserer Tage.
Mullis und ich trafen und verstanden uns. Wir entwickelten Ideen und beschlossen 2008, die wissenschaftliche Erforschung der Astrologie mit neuen Untersuchungen voranzutreiben. Dazu rückten andere Planeten und deren Positionen im Sonnensystem, einschließlich der so genannten Aszendenten, in den Fokus. Unter der Projektbezeichnung "Mustererkennung in der Astrologie" soll geklärt werden, ob bestimmte Planetenkonstellationen und Planetenwinkel neben den Sternzeichen signifikant häufig vorkommen, etwa bei Ehe, Beruf, Krankheit etc.
Oder auch, welche bekannten astrologischen Prinzipien in Bezug auf Ereignisse (z.B. rückläufiger Merkur oder Vollmond) oder persönliche Merkmale (z.B. Merkur in Kombination mit Saturn steht für einen guten Mathematiker) zuverlässig erklärt werden können, ja sogar mit welcher Genauigkeit für bestimmte Umstände Vorhersagen möglich sind.
Dem IMWA liegen dazu Millionen neuer Geburtsdaten vor, einschließlich mehrerer tausend mit Geburtsort und Geburtsminute.
Ab diesem Jahr werden umfangreiche Berechnungen mit speziell zugeschnittenen Computer-Programmen durchgeführt, wobei wir bei unserer Arbeit vom Institut für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universität Dortmund unterstützt werden. Für die statistische Korrektheit der Untersuchungen garantiert der bekannte Statistik-Professor Walter Krämer.
Die Umsetzung der IMWA-Forschungen in praktisch nutzbare Computeranwendungen wird ein weiteres zentrales Thema sein, an der Programmierer aus Deutschland und der Schweiz arbeiten."
komplett hier zu lesen:
http://www.welt.de/vermischtes/article12043555/Gunter-Sachs-erklaert-den-Einfluss-der-Sterne.html