Dies Thema interessiert mich gelegentlich, so wie jetzt auch, wo z.B bei diesem Therad meine Aufmerksamkeit hängenbleibt.
Einige aufgezeigte astrologische Kriterien, würde ich "erfüllen", doch ich weiß nicht ob ich einen Nahtod erfahren, mein Gefühl und mein irdischen Erfahrungen, sagen mir ich war an der Schwelle, nicht mehr hier aber auch nicht dort.
Daraus schien sich ein Unverständnis, ein Schmerz in mir festgesetzt zu haben, warum die Welt so ist, wie sie ist, und ich diese Welt so nicht mochte, oft den Wunsch verspürte nicht mehr da zu sein oder anders sein wollen, um sie mögen zu können und zu ertragen...
Erzählungen beschreiben einen Zustand, bei dem ich als Säugling schon blau angelaufen war, während eines Keuchhustenanfalls, und meine Schwester hätte mir auch mal ein Kissen auf den Kopf gedrückt...
Ich war mehrmals in Vollnarkose.
In einem Traum, Auwirkung einer Zeit, wo nur noch eine Hülle meiner Selbst existierte, ich sterben wollte, mir darum als erlösende Perspektive Gedanken machte ums Wie, sah ich ein Licht am Ende des Tunnels.
Aber es war das Leben wo ich - hinsollte?, um meine Aufgabe zu erfüllen, die mir gestellt? - wo ich nach dem Aufwachen auch hinwollte, mich auf diesen Weg machte, zuvor aber erst den Tunnel zu durchschreiten hatte....das Licht war nicht der Tod, sondern zeigte mir das Leben.
Eine Auswirkung scheint zu sein, dass ich den Tod nicht fürchte, meinen eigenen sowie den Anderer.
Als mein Vater vor 20 Jahren starb hatte ich nach den ersten Abschiedstränen ein Lächeln für ihn, welches noch immer in mir wohnt.
Liebe Grüße
Mondauge
