Tod : Das Ende oder der Anfang

Nun,kann man sich gleich ganz ausziehen,würde man deine Fragen
beantworten und glaube mir,mehr als zwei Zeilen,aber nicht geschickt
genug...eben die Fragestellung....:zauberer1

hallo madma,

es geht nicht um mich und ausziehen will ich niemand ,

es muß jeder selbst wissen was er aus seinem leben macht,

lieben gruß gilla
 
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Unsere Leben hier,ist Vorbereitung für unseres Leben dort,ein Karussell,kein Anfang,kein Ende..wir kommen und gehen,leben und verblühen..genauso wie die Pflanzen,wie die Tiere..wir sind ein Teil,von dem,was wir Universum nennen,ein Teil von ungeahnten...
 
hallo madma,

es geht nicht um mich und ausziehen will ich niemand ,

es muß jeder selbst wissen was er aus seinem leben macht,

lieben gruß gilla

Ich meinte dich doch gar nicht,wie kommst du denn darauf?

Nur,im Allgemeinen die Fragestellung,die hier neu eingeworfen wurde,
sonst nichts...mehr,als du oder Eisfee,würde ich auch nicht darauf
antworten,so war das gemeint....und mit ausziehen,ein Preisgeben
der Seele......also nichts mit dir und auf gar keinen bezogen...

alles Liebe madma:)
 
Der Artikel ist wirklich gut.
Ich denke nicht das es ein Leben nach dem Tod gibt. Wenn das möglich wäre hätte man doch Kontakt zu verstorbenen. Richtigen Kontakt. Ich glaube nicht an Glühbirnen flackern oder oder Tische rücken...
 
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Ich persönlich denke es eine Art Neuanfang in einer anderen bewustseinsebene ist oder so.

Wie ist eure Meinung?

Ich persönlich lehne eine materialistische Interpretation des Seins für mich ab, indem ich von einem Substanzdualismus ausgehe, der besagt, dass das Bewusstsein des Menschen eine autonome Existenz besitzt, die unabhängig vom materiellen Gehirn besteht. Grundsätzlich müsste von dieser Perspektive aus betrachtet das Bewusstsein - die Seele, der Geist - nicht mit dem biologischen Tod des Hirns vergehen. Prinzipiell wäre es also möglich, dass das Bewusstsein, das sich während des irdischen Lebens so erfolgreich des Gehirns bediente, nach dem Tod den menschlichen Organismus wegen seiner Funktionsunfähigkeit verlässt, um ggf. in eine spirituelle Sphäre zu konvertieren oder aber in einem neuen Organismus zu reinkarnieren.
 
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