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MelodiaDesenca
Guest
Wenn du dich wie zugeschnürt fühlst (im Brustkorbbereich) und nieder-gedrückt fühlst, dann atme bewusst in den Brustkorbbereich und richte dich gedanklich und körperlich wieder auf. Sage dir "ich bin weit und offen", auch wenn du dich dazu überwinden musst, aber es wird dir viel Druck wegnehmen. Man braucht in solchen Phasen Mut um offen zu weit zu bleiben, aber zugleich ist das die einzige Lösung, um wieder empfänglich für die guten und heilsamen Momente zu sein.
Sich verschließen um sich zu schützen, ist zwar eine normale Reaktion, aber auf Dauer führt das abgeschlossen sein dazu, dass nichts mehr durchdringt, weder Traurigkeit, noch Glück.
Generell glaube ich daran, dass man Trauer nicht überwinden, sondern eher integrieren soll, sie ist dann ein Teil von einem, der dazu gehört, aber nicht alles ist, da ist noch Platz für viel mehr.
Sich verschließen um sich zu schützen, ist zwar eine normale Reaktion, aber auf Dauer führt das abgeschlossen sein dazu, dass nichts mehr durchdringt, weder Traurigkeit, noch Glück.
Generell glaube ich daran, dass man Trauer nicht überwinden, sondern eher integrieren soll, sie ist dann ein Teil von einem, der dazu gehört, aber nicht alles ist, da ist noch Platz für viel mehr.