Es gibt einen schönen vergleich
Die Wolken sind die Gedanken. Wenn man die Gedanken anschaut , entdeckt man das kein Fleckchen blauer Himmel da ist.Durch das anschauen und nicht beurteilen der Gedanken entstehen langsam kleine Pausen zwischen den Gedanken. Kleine Fleckchen blauer Himmel erscheinen. Mit Übung entstehen immer größere Blaue Himmelsflecken.
Auf diese Art entsteht ein Abstand zu Deinen Gedanken. Du löst die Identifizierung zu deinen Gedanken.Du nimmst den Gedanken quasi die schwere.
Man merkt dadurch ganz klar, das man nicht seine Grdanken ist, sondern nur diese Gedanken hat. Genauso geht man mit den Gefühlen um.
Genauso geht man mit seinem Körper um.
Ich habe gedanken-- bin aber nicht meine Gedanken.
Ich habe gefühle-- bin aber nicht meine Gefühle.
Ich habe einen Körper-- bin aber nicht dieser Körper.
Was übrig bleibt , das bist Du, die Seele, der stille Zeuge, der Beobachter.
Die Wolken sind die Gedanken. Wenn man die Gedanken anschaut , entdeckt man das kein Fleckchen blauer Himmel da ist.Durch das anschauen und nicht beurteilen der Gedanken entstehen langsam kleine Pausen zwischen den Gedanken. Kleine Fleckchen blauer Himmel erscheinen. Mit Übung entstehen immer größere Blaue Himmelsflecken.
Auf diese Art entsteht ein Abstand zu Deinen Gedanken. Du löst die Identifizierung zu deinen Gedanken.Du nimmst den Gedanken quasi die schwere.
Man merkt dadurch ganz klar, das man nicht seine Grdanken ist, sondern nur diese Gedanken hat. Genauso geht man mit den Gefühlen um.
Genauso geht man mit seinem Körper um.
Ich habe gedanken-- bin aber nicht meine Gedanken.
Ich habe gefühle-- bin aber nicht meine Gefühle.
Ich habe einen Körper-- bin aber nicht dieser Körper.
Was übrig bleibt , das bist Du, die Seele, der stille Zeuge, der Beobachter.