Tipps für mentale Ruhe bei Krankheit

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Damour schrieb:
Nein- glaubst du das kann helfen?
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Es bringt einen mental zur Ruhe, ja. Wenn man den Geist mit einem Mantra oder mit einem Gebet oder mit irgendwas Beliebigem beschäftigt, dann kann er sich nicht rund um unklärbare Fragen drehen. Also ich mache das wenigstens so wenn es mir mal nicht so gut geht.
 
Trixi Maus schrieb:
Es bringt einen mental zur Ruhe, ja. Wenn man den Geist mit einem Mantra oder mit einem Gebet oder mit irgendwas Beliebigem beschäftigt, dann kann er sich nicht rund um unklärbare Fragen drehen. Also ich mache das wenigstens so wenn es mir mal nicht so gut geht.
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nicht nur machen,wenn es einem schlecht geht,sondern immer dabei bleiben,das man seine Mitte findet,.liebe grüsse S
 
Sehnsucht1a schrieb:
Atemkonzentration ist gut, wie beschrieben. Gleich lang ein und ausatmen- kannst auch dazu zählen. "Mir geht es täglich besser und besser" kann auch ne andere Suggestion sein- das Gefühl sollte stimmig mit der Aussage sein, sich gut anfühlen...

Akzeptanz was ist- es ist derzeit so...
Körper annehmen, bedingungslos- Dir selbst versichern, für dich da zu sein..(geht ins Unbewusste)

Viel Gesundheit fürs neue Jahr! :)
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Es gehört mehr dazu wie nur fühlen,.auch das Wissen,über die Gefühle,.ist ein Heilungsprozess,..Nein zu sagen,und nicht mehr auf bestimmte dinge Reagieren,zb,keine Symbiose mehr für andere Sein,,sein Wissen und seine Wahrheit ohne Bedingungen zu leben,..ist Bedingunslose Selbstliebe,gegen sich über und andere!Und das ist das schwierigste ihm Leben,Ja zum Leben zu sagen,auch wenn es noch so schwer ist.lg S
 
Seelenengel schrieb:
nicht nur machen,wenn es einem schlecht geht,sondern immer dabei bleiben,das man seine Mitte findet,.liebe grüsse S
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Och ich bin sehr in meiner Mitte, aber wenn es mir nicht gut geht habe ich Gedanken. Und die werden durch ein Mantra durchbrochen. Komme dann wieder zur Ruhe und dadurch wieder in meine Mitte.
 
Seelenengel schrieb:
ja das ist doch super,herzlichen glückwunsch :thumbup:
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Ja. Ich weiß nur nicht, ob es Damour auch helfen kann, weil es ja doch sehr von Übung abhängig ist, daß ein Mantra oder ein Gebet tatsächlich auch wirkt. Bei mir ist es so, daß ich durch die führere Meditationspraxis so etwas wie Wirkung angesammelt habe, die ich aber im Alltag nicht abrufe. Wenn ich aber ins Ungleichgewicht gerate, verwende ich die Mantren wieder und dann ist nach einigen (hundert) Malen die Wirkung wieder da wie früher. Ich habe mir da wohl so eine Art Depot geschaffen.

Ich verwende eigentlich zwei Mantren, die ich empfehlen kann:

Das erste ist das OM. Ich nehme auch gerne die dreifältige Variante, das AUM. Mal spreche oder singe ich es, meistens verwende ich es aber still im Geiste. Das gleiche trifft auf die Erweiterung zu: Om mani padme hum.

Wenn mir das alles zu chinesisch ist :D gehe ich ins christliche Gebet und spreche oder singe oder wiederhole still das Vater Unser. Weil es länger ist muß ich hier am Anfang immer etwas Konzentration aufbringen, um es vernünftig hinzubekommen. Aber nach einigen Malen läuft das Gebet in mir rund und ich muß nicht mehr denken, sondern kann es eher in mir hörend beobachten.

Es ist egal ob ich nun das AUM, das OM, das Om mani padme (sprich "peme") hum oder das Vater Unser bete: mein Geist hat in dieser Zeit keine andere Möglichkeit sich zu beschäftigen und meine Seele kommt zur Ruhe. Beziehungsweise wenn ich z.B. bemerke, daß ich neben dem OM her anfange zu denken, dann steige ich um auf AUM bzw. auf Om mani padme hum. Die grössere Komplexität des Mantras bündelt meine Aufmerksamkeit dann wieder. Und wenn alle Stricke reissen bete ich das Vater Unser, denn weil ich das nicht so oft bete muß ich mich dabei konzentrieren. Es ist ein sehr schönes Gebet, über das ich phasenweise auch in eine Art Kontemplation verfalle, was meinen Geist reinigt und ihm wieder zeigt, was wirklich Bedeutung hat.

lg an damour, vielleicht ist das ja was für Dich.
 
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Mantras gehen hier nicht, werden innerlich abgelehnt.
Eher geht hier ein Zulassen des Geschehens, der Situation. Einfach so. Es bildet sich dann ein Gefühl innerer Ruhe, außen herum vibrierende Wärme. Das wirkt dann erholsam und reinigend.

Zulassen kam hier schon als Tipp. Diese Ergänzung daher nur für den Fall, daß Nicht-Wirkung von Mantras beunruhigt.
 
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