Meines Erachtens wird es schwer fallen, das dritte Auge zu öffnen, wenn nicht allgemein dafür gesorgt wird, daß die Chakrenorgel stimmig ist. Es wird nicht offen bleiben.
Um Zugang zum Visualisieren zu bekommen, ist es einfacher, sich ein Symbol zu nehmen, anzuschauen, Augen schließen, dann hat man das Gegenstück vorm inneren Auge. Das kann später gut für Reisen in die Elemente genommen werden, macht aber dem Übenden vor allem eines klar: Bilder sollte man aufsteigen lassen, anders werden sie nicht zu halten sein.
Um Chakren und Pentagrammritual zu bearbeiten, kann man gut das gnostische Pentagrammritual nehmen. Außerdem kommt man bei diesem ab davon, irgendwelche Wesenheiten/Erzengel anzurufen. Hat den Vorteil, daß man sich nicht über dritte verlässt,was abgesehen davon auch nicht nötig ist.
Allgemein wichtig finde ich Vokalatemtechniken in dem Sinne,daß alles Frequenz ist und jeder für sich in Ritualen merken wird, wie unharmonisch doch eine beklemmte Stimme ist.
Für Energieübungen und um die Kundalini in Schwung zu bekommen, finde ich die Arbeiten von Eggetsberger(glaub,der hieß so) praktisch,da beschreibt er die PCEÜbung.
Um Zugang zum Visualisieren zu bekommen, ist es einfacher, sich ein Symbol zu nehmen, anzuschauen, Augen schließen, dann hat man das Gegenstück vorm inneren Auge. Das kann später gut für Reisen in die Elemente genommen werden, macht aber dem Übenden vor allem eines klar: Bilder sollte man aufsteigen lassen, anders werden sie nicht zu halten sein.
Um Chakren und Pentagrammritual zu bearbeiten, kann man gut das gnostische Pentagrammritual nehmen. Außerdem kommt man bei diesem ab davon, irgendwelche Wesenheiten/Erzengel anzurufen. Hat den Vorteil, daß man sich nicht über dritte verlässt,was abgesehen davon auch nicht nötig ist.
Allgemein wichtig finde ich Vokalatemtechniken in dem Sinne,daß alles Frequenz ist und jeder für sich in Ritualen merken wird, wie unharmonisch doch eine beklemmte Stimme ist.
Für Energieübungen und um die Kundalini in Schwung zu bekommen, finde ich die Arbeiten von Eggetsberger(glaub,der hieß so) praktisch,da beschreibt er die PCEÜbung.