Tipps bei PMS

Was ist Hashimoto?


Das ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hashimoto-Thyreoiditis

Ich weiß allerdings nicht sicher, ob ich das habe, der Arzt im Spital hat mal sowas angedeutet, aber eine genaue Diagnose hat man mir nicht gesagt.
Die Unterfunktion, die ich sicher habe, hab ich schon sehr lange, seit ich Hormone nehme als Substitution geht es mir viel besser. Die Schilddrüse, die vorher vergrößert war, ist auch wieder auf Normalgröße zurückgegangen. :)


Das würde ich eh grundsätzlich tun, wenn Medikamente eingenommen werden, schon wegen möglichen Wechselwirkungen usw. Planzen und selbst scheinbar schnöde Tees sind nicht zu unterschätzen.

Ich habe mal eine interessante Wechselwirkung im Zusammenhang mit Pfefferminztee erlebt. Das war aber nix Schlimmes. :)

Ich wünsche dir das Du schnell etwas Wirksames finden wirst. :umarmen:


Was war das für eine Wechselwirkung? Interessant?

Ja, ich nehme auch noch Antidepressiva nach Bedarf, die helfen eh auch beim PMS, aber wohl noch nicht genug. :tomate:
 
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Hallo!


Ich wollte Euch mal fragen, ob Ihr Tipps habt, was man bei PMS so tun kann. :o

Mich stören jetzt nicht so die Wassereinlagerungen und der Hunger, sondern die psychischen Veränderungen, ich fall da oft völlig aus der Fassung und werde sehr anstrengend für meine Umwelt. :tomate:

Bin sehr dankbar für hilfreiche Vorschläge.

Ursel Bühring, ist eine bekannte Autorin und die Gründerin und Leiterin der Freiburger Heilpflanzenschule. Sie hat ein ganz beachtliches Repertoir speziell in Bezug auf die Frauenheilkunde.
Viele dafür angewendete Heilkräuter wachsen bei uns in der Natur, so das Biotop noch einigermassen in Takt ist.
Zudem kann man auch die Wechselwirkung noch extra beim Apotheker abfragen, so er sich mit Phytotherapie befasst, Angestellte dort, z.B. Magistra aus den "Ostblockstaaten" sind da meist sehr engagiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine enorme Wirkverstärkung des Medis.


Ok, ich werde mal fragen. Im Beipackzettel von meinen Medikamenten steht auch ein bißchen was, und ansonsten hilft wohl nur ausprobieren. :mad2:


Ja es sind wurzeln.


Und die helfen, was ist denn da drinnen? Gibt es da auch Wechselwirkungen? Ich schau mal im Internet. :)


Ursel Bühring, ist eine bekannte Autorin und die Gründerin und Leiterin der Freiburger Heilpflanzenschule. Sie hat ein ganz beachtliches Repertoir speziell in Bezug auf die Frauenheilkunde.
Viele dafür angewendete Heilkräuter wachsen bei uns in der Natur, so das Biotop noch einigermassen in Takt ist.
Zudem kann man auch die Wechselwirkung noch extra beim Apotheker abfragen, so er sich mit Phytotherapie befasst, Angestellte dort, z.B. Magistra aus den "Ostblockstaaten" sind da meist sehr engagiert.


Werde ich machen, danke. :danke:
Apotheker kennen sich da sicher am besten aus. :)
 
Hier wird PMS als Symptom von/bei Hashimoto mit aufgelistet:

http://www.schilddruesenguide.de/hashimoto_thyreoiditis.pdf

Hashimoto -
Krankheitssymptome

Sexualhormone: PMS, Brustspannen, Zyklusstörungen, ungewollte Kinderlosigkeit, sexuelle Unlust

Ich hab da auch immer meist zu tun kurz vorher, aber vermehrt mit der Psyche, also auch mit Ängsten und so.
Beim letzten Mal musste ich in der Pillenpause auch mit dem L-Thyroxin runtergehen, weil ich auf einmal Herzrasen und alles bekam.


:o
 
Das ist vllt. auch noch interessant:

PMS durch zu viel Stress

Stress kann Progesteronmangel hervorrufen- und somit ein PMS

Sind die Nebennieren zu schwach, oder müssen sie über lange Strecken gegen zu viele Stresshormone arbeiten, so kann dies zu einer Östrogendominanz führen, und dadurch ein prämenstruelles Syndrom auslösen.

Viele Frauen sind heute in einem hohen Maß Stress in jeglicher Art ausgesetzt. Das kann seelischer Stress sein, wie Trauer, Liebeskummer oder ein unerfüllter Kinderwunsch. Das kann beruflicher Stress sein, bedingt durch hohe Leistungsanforderung und permanentem Zeitdruck, es kann aber auch ein körperlicher Stress sein, der durch Mängel aller Art entstehen kann oder durch subaktute Erkrankungs- oder Entzündungszustände.

Um eine Stressbelastung zu meistern, muss die Nebenniere große Mengen Cortisol ausschütten. Sind die Nebennieren nach zu langem Stress zu müde geworden , um ausreichend Cortisol zu produzieren, behilft sich der Körper, in dem er Cortisol aus anderen Quellen herstellt: Aus den Vorstufen des Cortisols, nämlich Pregnenolon und Progesteron.

Diese aber haben doch andere wichtige Aufgaben im Körper, die dann vernachlässigt werden.

So kommt es, dass durch anhaltenden Stress ein Progesteronmangel entstehen kann. Das gilt für Frauen ebenso wie für Männer.

Bei Frauen entsteht dadurch eine Östrogendominanz, die ein PMS verursachen kann.

Auch für Frauen mit einem Hashimoto, die trotz ausreichender SD-Hormonzufuhr über anhaltende Beschwerden klagen, kann diese Information wichtig sein, denn ein Cortisolmangel macht anfällig für Autoimmunkrankheiten und kann die Wirksamkeit der SD-Hormone beeinträchtigen.

http://www.tremmener-archiv.de/arch...hes-progesteron/pms-durch-zu-viel-stress.html
 
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