Tipps bei panischen Angstzuständen

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Erscheinungen haben Ursachen (in vergangenen und gegenwärtigen Handlungen, mit Denke beginnend), guter Haushälter. Der Ursache entzogen, kommen Dinge nicht mehr auf. Mit anderen Worten: gebend, erhält man.

Warum nicht einfach beginnen das größte Geschenk , Freiheit von Angst,für alle zu geben?

Die heilende Kraft der Tugendregeln, erklärt auch einiges dazu.
 
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Erscheinungen haben Ursachen (in vergangenen und gegenwärtigen Handlungen, mit Denke beginnend), guter Haushälter. Der Ursache entzogen, kommen Dinge nicht mehr auf. Mit anderen Worten: gebend, erhält man.

Warum nicht einfach beginnen das größte Geschenk , Freiheit von Angst,für alle zu geben?

Die heilende Kraft der Tugendregeln, erklärt auch einiges dazu.
Danke für deine Antwort, Samana Johann. Ich bin zu unkonzentriert um die Texte richtig zu verstehen. Was ich verstanden habe ist, dass man Verzicht üben soll als Geschenk an das Leben. Nun das mache ich sowieso. Das Anregendste in meinem Leben ist eine Tasse Pfefferminztee.
 
Bei mir persönlich hilft Atmen, und zwar
4 Sek. Einatmen, 3 Sek. Luft anhalten und 7-9 Sek. Ausatmen. Das kann und soll man mehrmals hintereinander machen.
Wiederholen lässt sich das Ganze mehrmals am Tag.
Zusätzliche Vorteile sind eine gute Sauerstoffversorgung des Blutes, ein dauerhaftes Absenken des Ruhepulses (gerade für Angstpatienten auch ein grosses Plus) und geringere Cortisolausschüttung.
Ist aus dem Pranayama.
LG
 
Danke für deine Antwort, Samana Johann. Ich bin zu unkonzentriert um die Texte richtig zu verstehen. Was ich verstanden habe ist, dass man Verzicht üben soll als Geschenk an das Leben. Nun das mache ich sowieso. Das Anregendste in meinem Leben ist eine Tasse Pfefferminztee.
Auch Konzentration, Grundlage von Wohl, ist abhängig von rechter Denke und Tugend, guter Haushälter. Für jemanden, der unerschütterliches Vertrauen hat, sich gelebtes Wohlwollen zur Heimat für den Geist macht, selbst wenn nur bis zu dieser Wesensbefreihung, sind da 11 Dinge die einem sicher sind: Metta

So wäre es viele Male besser auf den Tee zu vergessen und alle verfügbare Konzentration zu sammeln und die Texte genau und mit offenem Herzen, die Medizin, zu nehmen.
 
Danke für deine Antwort, Samana Johann. Ich bin zu unkonzentriert um die Texte richtig zu verstehen. Was ich verstanden habe ist, dass man Verzicht üben soll als Geschenk an das Leben. Nun das mache ich sowieso. Das Anregendste in meinem Leben ist eine Tasse Pfefferminztee.

eigentlich habe ich verstanden, das jede angst eine ursache hat und mit *denke* beginnt,
ssomit wäre es günstig die ursache zu entfernen zu verändert , dann hättest du keine angst mehr.

die edlen Taten und Gedanken
 
eigentlich habe ich verstanden, das jede angst eine ursache hat und mit *denke* beginnt,
ssomit wäre es günstig die ursache zu entfernen , dann hättest du keine angst mehr.
Die Ursache der Angst liegt in unserer Kindheit, und beginnt mit einem Gefühl-Gedanken Cocktail.
Gefühle lösen Gedanken aus, und umgekehrt - ein Teufelskreislauf.
Die Ursache können wir nicht entfernen.
Wir können uns aber über sie bewusst werden und sie dann versuchen liebend anzunehmen -
sie also entkräften, oder transformieren etc.
Und uns dann nicht mehr mit ihr identifizieren.
 
Die Ursache der Angst liegt in unserer Kindheit, und beginnt mit einem Gefühl-Gedanken Cocktail.
Gefühle lösen Gedanken aus, und umgekehrt - ein Teufelskreislauf.
Die Ursache können wir nicht entfernen.
Wir können uns aber über sie bewusst werden und sie dann versuchen liebend anzunehmen -
sie also entkräften, oder transformieren etc.
Und uns dann nicht mehr mit ihr identifizieren.

hatte noch *geändert* und umwandeln dazugesetzt.

obwohl ich nicht mehr so sicher bin ,
denn das gefühl selbst erzeugt erst die Angst, die durch die weitere Gedanken in diese Panikattacken führt,
Panikattacken sind also immer gedankengemacht.
 
denn das gefühl selbst erzeugt erst die Angst, die durch die weitere Gedanken in diese Panikattacken führt,
Das denke ich auch.
Panikattacken sind immer gedankengemacht.
Jein würde ich sagen.
Aber auf jeden Fall sind es unsere Gedanken, die uns in dieser Situation helfen können
unsere Gefühle der Panik und Angst zu kontrollieren, anzunehmen oder zu transformieren
Das geht aber nur nachhaltig, wenn wir erforscht haben wo unsere Ängste herkommen,
und wissen, dass wir nicht die Angst oder Panik sind.
 
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hatte noch *geändert* und umwandeln dazugesetzt.

obwohl ich nicht mehr so sicher bin ,
denn das gefühl selbst erzeugt erst die Angst, die durch die weitere Gedanken in diese Panikattacken führt,
Panikattacken sind also immer gedankengemacht.

Hm, das bezweifle ich, denn Tiere können ja auch panisch reagieren.
Ich hab früher bei meinem Ex Panikattacken gekriegt, wenn ich mit ihm mitfuhr, denn er fuhr tatsächlich wie eine gesenkte...
Ich musste tatsächlich lernen, die Panik einfach nur auszuhalten.
 
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