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Tinitus
- Ersteller Hoffi
- Erstellt am
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soleika1965
Guest
Hallo Hoffi
Ich selber habe keine Erfahrung wie sich Klangmassage auf den Tinnitus auswirkt, habe aber schon gehört, dass es eine Linderung geben kann.
Hier ein Erfahrungsbericht aus einem Klangschalen-/Klangmassageforum
http://www.klangschalen-forum.de/showthread.php?t=169&goto=nextoldest
Liebe Grüsse
Soleika
Ich selber habe keine Erfahrung wie sich Klangmassage auf den Tinnitus auswirkt, habe aber schon gehört, dass es eine Linderung geben kann.
Hier ein Erfahrungsbericht aus einem Klangschalen-/Klangmassageforum
http://www.klangschalen-forum.de/showthread.php?t=169&goto=nextoldest
Liebe Grüsse
Soleika
Hallo Hoffi,
Der Schlaganfall oder Herzinfarkt kommt natürlich nicht zwangsläufig, aber das Risiko ist stark erhöht - quasi ein Wink mit dem Zaunpfahl
http://www.mdr.de/hier-ab-vier/rat_und_tat/3308.html
"Weitere Infos: Ein Dauer-Tinnitus ist eher die Folge als der Vorbote eines Hörsturzes, kann aber als Folge eines erhöhten Blutdruckes auf einen Schlaganfall (des Gehirns) hinweisen.
Merke: andere Vorboten eines Hirnschlages: Kribbeln in Arm oder Bein, wenn beide, dann einseitig, schiefe Mundwinkel nach Schwindel, Unwohlsein, Erbrechen o.ä., unsicherer Gang aufgrund von Beinschwäche, Tasse fällt plötzlich aus der Hand, etc. Vor allem dann, wenn erhöhter Blutdruck oder akuter Blutdruckanstieg registriert werden kann.
Ursachen des Tinnitus: Dauerlärm, Diskothekenlärm, Schall-/Knall-Trauma, Hörsturz, Halswirbelsäulenblockaden, u.a.
Ursachen des Hirnschlags: Bluthochdruck, zu schnell gesenkter Blutdruck (!), Blutungen, Tumore, Gefäßverschluss durch Embolie (wie Herzinfarkt, nur im Gehirn), oft bei Diabetes mellitus und/oder Cholesterin- und Fett-Stoffwechselstörungen, Herzrhythmusstörungen mit Emboliegefahr, u.a."
Man findet im Internet sehr viele solcher Infos, wenn man nach Schlaganfall Herzinfarkt und Tinnitus gleichzeitig googelt.
Gruß
Otto
Tinnitus ist Vorbote von Herzinfarkt und Schlaganfall ?????
das ist mir neu, und ich muß sagen, ich bin etwas erschrocken.
LG
Der Schlaganfall oder Herzinfarkt kommt natürlich nicht zwangsläufig, aber das Risiko ist stark erhöht - quasi ein Wink mit dem Zaunpfahl
http://www.mdr.de/hier-ab-vier/rat_und_tat/3308.html
"Weitere Infos: Ein Dauer-Tinnitus ist eher die Folge als der Vorbote eines Hörsturzes, kann aber als Folge eines erhöhten Blutdruckes auf einen Schlaganfall (des Gehirns) hinweisen.
Merke: andere Vorboten eines Hirnschlages: Kribbeln in Arm oder Bein, wenn beide, dann einseitig, schiefe Mundwinkel nach Schwindel, Unwohlsein, Erbrechen o.ä., unsicherer Gang aufgrund von Beinschwäche, Tasse fällt plötzlich aus der Hand, etc. Vor allem dann, wenn erhöhter Blutdruck oder akuter Blutdruckanstieg registriert werden kann.
Ursachen des Tinnitus: Dauerlärm, Diskothekenlärm, Schall-/Knall-Trauma, Hörsturz, Halswirbelsäulenblockaden, u.a.
Ursachen des Hirnschlags: Bluthochdruck, zu schnell gesenkter Blutdruck (!), Blutungen, Tumore, Gefäßverschluss durch Embolie (wie Herzinfarkt, nur im Gehirn), oft bei Diabetes mellitus und/oder Cholesterin- und Fett-Stoffwechselstörungen, Herzrhythmusstörungen mit Emboliegefahr, u.a."
Man findet im Internet sehr viele solcher Infos, wenn man nach Schlaganfall Herzinfarkt und Tinnitus gleichzeitig googelt.
Gruß
Otto
Hallo Hoffi,
Dem Tinnitus liegt immer ein Hörkonflikt zugrunde, z.B. ein "seinen Ohren nicht trauen können" oder "es klingt einem noch immer in den Ohren". Der Tinnitus wird indirekt vom Großhirn gesteuert. Ausserdem spielt die Händigkeit eine Rolle. Du schreibst nicht, auf WELCHEM Ohr der Tinnitus aufgetreten ist !!
Die Therapie des Tinnitus besteht zunächst einmal darin, herauszufinden, bei welchem Ereignis du den Hörkonflikt erlitten hat und welche Lösungsmöglichkeiten daraus resultieren. In der anschliessenden Heilungsphase, wirst du die entsprechenden Frequenzen vorübergehend nicht mehr hören - man nennt das Hörsturz.
Da du aber bereits von einem "vorangegangenem" Hörsturz sprichst, scheint es so zu sein, dass du immer wieder diesen Hörkonflikt unbewußt aufwärmst, d.h. Tinnitus-Hörkonflikt-Tinnitus-Hörkonflikt-usw. So gesehen ist der Hörsturz TATSÄCHLICH eine Folgeerscheinung zum vorerst oder teilweise gelösten Tinnitus-Hörkonflikt und nicht umgekehrt!
In der Regel dauert die Heilungsphase eben solange wie auch der Konflikt gedauert hat. Natürlich kommt es gar nicht so selten vor, daß diese Heilungsphase häufig von Rezidiven unterbrochen wird, d.h. man hat dann zwischendurch immer wieder einen Tinnitus. Sind diese Rezidivien jedoch sehr klein, bekommt man auch oft nur kleine Hörstürze, die gar nicht als solche wahrgenommen werden. Zieht sich das jedoch über Jahre dann kann das mit Gewebeeinrissen und mit Zysten einhergehen. Deshalb ist es wichtig, möglichst sofort den Konflikt zu finden und ihn definitiv zu lösen.
Und wieder einmal zeigt sich, dass in der Natur alles nach biologischen Gesetzmäßigkeiten abläuft. Der Konflikt wird vom Körper zunächst "gespeichert". Kommt es zu ähnlichen Situationen oder ist man ständig einer ähnlichen Situation ausgesetzt, ersetzt der Körper die Frequenzen durch ein "Alarmsignal": Achtung, da gabs schon mal eine Bedrohung. In der Heilung (Hörsturz) wird die Frequenz dann ganz ausgeblendet, um nicht wieder einen Alarm (fälschlicherweise) auszulösen und erst nach Heilungsabschluss wieder eingeblendet. Genial einfach zu verstehen, oder ?
Alles Liebe,
Aeolion
Dem Tinnitus liegt immer ein Hörkonflikt zugrunde, z.B. ein "seinen Ohren nicht trauen können" oder "es klingt einem noch immer in den Ohren". Der Tinnitus wird indirekt vom Großhirn gesteuert. Ausserdem spielt die Händigkeit eine Rolle. Du schreibst nicht, auf WELCHEM Ohr der Tinnitus aufgetreten ist !!
Die Therapie des Tinnitus besteht zunächst einmal darin, herauszufinden, bei welchem Ereignis du den Hörkonflikt erlitten hat und welche Lösungsmöglichkeiten daraus resultieren. In der anschliessenden Heilungsphase, wirst du die entsprechenden Frequenzen vorübergehend nicht mehr hören - man nennt das Hörsturz.
Da du aber bereits von einem "vorangegangenem" Hörsturz sprichst, scheint es so zu sein, dass du immer wieder diesen Hörkonflikt unbewußt aufwärmst, d.h. Tinnitus-Hörkonflikt-Tinnitus-Hörkonflikt-usw. So gesehen ist der Hörsturz TATSÄCHLICH eine Folgeerscheinung zum vorerst oder teilweise gelösten Tinnitus-Hörkonflikt und nicht umgekehrt!
In der Regel dauert die Heilungsphase eben solange wie auch der Konflikt gedauert hat. Natürlich kommt es gar nicht so selten vor, daß diese Heilungsphase häufig von Rezidiven unterbrochen wird, d.h. man hat dann zwischendurch immer wieder einen Tinnitus. Sind diese Rezidivien jedoch sehr klein, bekommt man auch oft nur kleine Hörstürze, die gar nicht als solche wahrgenommen werden. Zieht sich das jedoch über Jahre dann kann das mit Gewebeeinrissen und mit Zysten einhergehen. Deshalb ist es wichtig, möglichst sofort den Konflikt zu finden und ihn definitiv zu lösen.
Und wieder einmal zeigt sich, dass in der Natur alles nach biologischen Gesetzmäßigkeiten abläuft. Der Konflikt wird vom Körper zunächst "gespeichert". Kommt es zu ähnlichen Situationen oder ist man ständig einer ähnlichen Situation ausgesetzt, ersetzt der Körper die Frequenzen durch ein "Alarmsignal": Achtung, da gabs schon mal eine Bedrohung. In der Heilung (Hörsturz) wird die Frequenz dann ganz ausgeblendet, um nicht wieder einen Alarm (fälschlicherweise) auszulösen und erst nach Heilungsabschluss wieder eingeblendet. Genial einfach zu verstehen, oder ?
Alles Liebe,
Aeolion
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