Original geschrieben von Thomas Voegeli
kann ich persönlich besser damit umgehen, dass menschen tiere misshandeln, meine verzweiflung ist in dem masse geringer als ich einsehen kann in die grösseren abläufe.
und trotzdem, es tut so weh...
alle erkennbaren ebenen sind gefragt! selbstverständlich wenig fleisch, und wenn, dann aus bekannter tierhaltung, welbstverständlich überall, bei allen produkten, auf die herkunft achten.
selbstverständlich sind tierschutzaktionen sinnvoll.
wir können aber mehr tun. wir können uns mit den wesen, mit den tieren, mit den walen, mit den delfinen verbinden, innerlich verbinden. jeshua hat einmal darauf hingewiesen, dass sein geist da sei, wenn wir uns in seinem namen versammeln. und so ist es, und zwar allgemein. wenn wir ein vereintes gedankenfeld schaffen,und zwar ein feld der stärke, der lebensbejahung, ein feld er zuneigung und der liebe, ein feld der verantwortung und der bewusstheit, dann gibt das einen energiewirbel, der unvorhersehbare wirkung haben kann.
lasst uns solches tun. man braucht nicht im kreis sitzen und om beten, obschon das eine gute sache ist auch, wir können es beim bügeln und beim abwaschen und vor der verkehrsampel tun.
lasst uns solches tun. imaginieren wir freies leben. leben voller abwechslung und freude in gegenseitigem zur seite stehen und mit licht und mit feuerwerk. delfinschule. bergbach. sonnenaufgang. konzert. sylvesterfeier. wale in freiheit. robben unbehelligt. greifvögel mächtig. wind von säuseln bis toben. alles greift ineinander. lasst uns sprechen lernen mit unseren kleinen und grossen brüdern und schwestern die uns sichtbar und unsichtbar umgeben. denken wir an die wale, denken wir mit den walen.
es ist kraftvoll, nicht umsonst. verbinden und verbünden wir uns mit dem kosmos. wir können energien haben ohne ende. ohne ende.
hallo, freunde, wir sind gerufen.
euer thomas